DE3400104A1 - Zusammengesetzte verkleidungen, ihre herstellung und ihre verwendung fuer innenbezuege von automobilen und fuer schuhartikel - Google Patents

Zusammengesetzte verkleidungen, ihre herstellung und ihre verwendung fuer innenbezuege von automobilen und fuer schuhartikel

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DE3400104A1
DE3400104A1 DE19843400104 DE3400104A DE3400104A1 DE 3400104 A1 DE3400104 A1 DE 3400104A1 DE 19843400104 DE19843400104 DE 19843400104 DE 3400104 A DE3400104 A DE 3400104A DE 3400104 A1 DE3400104 A1 DE 3400104A1
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DE
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copolymers
layer
foam
foam layer
composite
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DE19843400104
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Emile Evon
Henri Mouzon Lesch
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SIRS SOC INT REVETEMENTS SOL
Internationale de Revetements de Sol Sirs Ste SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/22Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed
    • B32B5/24Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zusammengesetzte Verklei-
  • dungen, sowie ihre Herstellung und ihre Verwendung, insbesondere für Innenbezüge von Automobilen und für Schuhartikel (articles chaussants).
  • Es sind zusammengesetzte Verkleidungen bekannt, wie sie in der DE-A-P 32 28 394 beschrieben sind, insbesondere zur Verwendung für Bezüge von Automobilen, die im wesentlichen eine Verbindung einer vergleichsweise dünnen, vorzugsweise aus einem Nichtgewebe bestehenden Dekor schicht und einer Schaumstoffschicht aus unter Wärmeeinfluß, insbesondere unter Hochfrequenzanwendung reagierenden synthetischen Copolymeren, ausgewählt aus den Polymeren und Copolymeren von Vinylchlorid und/oder Vinylestern und/oder Vinyläthern, gegebenenfalls unter Zugabe von Acrylester, ist.
  • Die zusammengesetzten Verkleidungen werden durch Wärmeverkleben ihres Schaumteiles mit einer Unterschicht zur Isolation und Polsterung verbunden, die nach der Verfestigung als formstabiler Träger dient.
  • Es sind die zahlreichen Probleme bekannt, die auftreten, wenn man Formstücke aus expandiertem Polyurethan oder aus geschmolzenen kompakten Harzen herstellen will, die auf mindestens einer ihrer Oberflächen mit einem Textilmaterial (Gewebe, Trikot, Nichtgewebe....) bedeckt sind. Diese Textilmaterialien sind deshalb aufgrund ihrer Anordnung durchlässig und oftmals von offener Struktur.
  • Wenn man diese als geformte Oberfläche (surface d'habillage) von Formstücken aus expandiertem Polyurethan verwenden will, gibt man sie in eine Form, in die man dann sofort nach ihrer Mischung die zwei Bestandteile des Polyurethan- Schaumes einbringt. Am Beginn der Reaktion wird Gas frei, das eine Aufblähung des Elastomeren hervorruft. Der entstehende Uberdurck preßt das Textilmaterial gegen die Wand und gleichzeitig, immer noch unter der Wirkung des Druckes, imprägniert das sich bildende Polyurethan-Harz, durchdringt dann das geformte Textilmaterial (textile d'habillage) und ruft nicht akzeptierbare Flecken auf dem Fertigmaterial hervor.
  • Eine ähnliche Erscheinung stellt man bei geschmolzenen Harzen fest, die direkt aus der Einspritzmaschine austreten, die zum Einbringen in die Form dient.
  • Es wurde nun gefunden, daß es in diesem Fall angezeigt ist, auf dem geformten Textilmaterial einen Schaumüberzug aus synthetischen Copolymeren geringer Dichte der in DE-A-3228394 beschriebenen Art zu applizieren.
  • Bei dieser Applikation müssen jedoch bestimmte spezifische Erfordernisse der Copolymeren vorhanden sein. Als Ergebnis wird ein zufriedenstellender Schaumüberzug mit den folgenden Kriterien erhalten: - Er ist für expandierten Polyurethan-Schaum oder-Harz unter Druck undurchlässig, - er ist mit Polyurethan-Schaum oder Harz verträglich, um eine notwendige und ausreichende Verbindung dieser beiden Bestandteile zu erhalten, - in bestimmten Fällen erhält er dem Textilmaterial seine Fähigkeit zur Deformation und insbesondere zur Wärmeformbarkeit und/oder Formbarkeit unter Vakuum, - für den Fall der Verwendung eines biegsamen Polyurethan-Schaums erhält er dem Textilmaterial seine ursprüngliche Geschmeidigkeit zur Aufrechterhaltung der durch den Schaum verliehenen Kompressionsfähigkeit.
  • Die für diesen Zweck besonders geeigneten Copolymeren sind die Copolymeren von nicht vernetzenden Acrylsäureestern und die Copolymeren von Äthylen/Vinylacetat; die Zusammensetzung umfaßt auch die Copolymeren, die außerdem, wie in der DE-A-32 28 394 beschrieben, undurchsichtig machende Wirkstoffe ausgewählt aus Titandioxid (in Form von Rutil oder Anatas) und Zinkoxid, enthalten. Die Schaumschicht kann außerdem Sperrwirkstoffe enthalten, ausgewählt aus den Produkten mit lamellarer Struktur, wie Glimmer, Vermiculit, Aluminium, Bronze und Kupfer, wobei die drei letztgenannten Produkte in "Filmform" ("pelliculante") vorliegen, d. h. als Blattmaterial mit einem Trocken/Trocken-Prozentsatz zwischen 10 und 50 %.
  • Alternativ sind die Sperrwirkstoffe aus Siliciumderivaten ausgewählt, wie Siliciumoxid, Natriumsilikat und Aluminiumsilikat, gemäß einem Trocken/Trocken-Prozentsatz zwischen 40 und 120 t.
  • Vorteilhafterweise enthält die Schaumschicht außerdem organische oder mineralische Farbpigmente. Der so gebildete Schaumüberzug enthält offene Zellen; er ist daher relativ luftdurchlässig, aber nur wenig durchlässig für Flüssigkeiten, insbesondere für expandierte Polyurethan-Harze, die eine bestimmte Viskosität besitzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine zusammengesetzte Verkleidung gemäß Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Verkleidung sind den Ansprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen zusammengesetzten Verkleidungen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, sowie die Verwendung der erfindungsgemäßen zusammengesetzten Verkleidungen gemäß Anspruch 7 und 8.
  • In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße zusammengesetzte Verkleidung 1 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Dekorschicht 2 mit einer Schaumstoffschicht 4 aus unter Wärmeeinfluß, und insbesondere durch Hochfrequenzanwendung reagierenden synthetischen Copolymeren aus der Gruppe der Polymeren und Copolymeren von Vinylchlorid und/oder Vinylestern und/oder Vinyläthern; die Schaumstoffschicht 4 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise mit einer Schaumstoffschicht 3 aus einem expandierten Polyurethan-Harz oder einem kompakten Harz aus der Gruppe ABS, Polypropylen oder ähnlichen Harzen verbunden.
  • Um die Wirksamkeit der Sperrschicht zu erhöhen, und um einen eventuellen Durchtritt von Harzen durch die zusammengesetzte Verkleidung ganz zu verhindern, unterwirft man erfindungsgemäß die Verkleidung vorzugsweise einer Kalandrierbehandlung in der Wärme, bevor sie in Kontakt mit den Bestandteilen der Polyurethan-Harze gebracht wird, was ein Zusammenfallen der Zellen und eine Zerstörung des Schaumes verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung und die damit erzielten Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung einer Verfahrensweise zur Herstellung von erfindungsgemäßen zusammengesetzten Verkleidungen ersichtlich.
  • Auf eine Seite der geformten Oberfläche, ausgewählt aus gewebten, trikotierten (gestrickten) oder nicht gewebten Textilmaterialien bringt man eine Schicht aus Acrylsäureestercopolymer-Schaum in wäßriger Emulsion mit folgender Zusammensetzung auf: - Etwa 66 Teile synthetisches Copolymer in wäßriger Dispersion, die 50 % Trockenextrakt von nicht vernetzendem Acrylsäureester-Copolymeren enthält, wie es in Frankreich unter der Bezeichnung PRIMAX 200 von der Firma Rohm & Haas erhältlich ist. Das Copolymere kann auch durch ein Athylen/Vinylacetat-Copolymeres (65 bis 90 z Vinylacetat/35 bis 10 e Äthylen) ersetzt sein.
  • - 7 Teile (7 % Trockenauszug) eines Emulgators auf der Basis von Schwefeläther und Fettsäuresalz mit hohem Molekulargewicht; - 10 Teile eines undurchsichtig machenden Wirkstoffes, der ein Titanoxid der Art Rutil mit einer Feinheit in der Größenordnung von 10 ßm ist, oder auch von der Art Anatas; - 17 Teile Aluminiumsilikat mit der folgenden ungefähren Zusammensetzung: Siliciumoxid 55 - 62 % Aluminiumoxid 26 - 30 % Base (NaOH-KOH) 0,5 - 4 % Eisenoxid (Fe2O3) 4 %.
  • Diese Emulsion enthält gegebenenfalls außerdem mineralische und/oder organische Farbpigmente.
  • Die Dichte des so erhaltenen Schaumes ist selbstverständlich eine Funktion der Dicke der gewünschten Ablagerung und liegt zwischen 100 und 300 g/l.
  • Die abgelagerte Schaummenge beträgt etwa 150 g/m2 (trocken), sie kann aber je nach dem gewünschten Effekt variieren.
  • Nach Aufbringen und Trocknen unterwirft man die so applizierte Schicht des Copolymer-Schaumes einer Kalandrierbehandlung bei einer Temperatur in der Größenordnung von 160 bis 2000C unter einem Druck, der je nach gewünschtem Verschließungseffekt von 4 bis 10 kg/erzeugten Zentimeter variieren kann.
  • Die so erhaltene, zur Anpassung an die Gestalt und das Relief der Form gegebenenfalls vorgeformte Verkleidung wird in eine Form gebracht, wobei sich die Textilfläche der vorgeformten Oberfläche (surface d'habillage) in Kontakt mit den Wänden der Form befindet, und man bringt die zwei Bestandteile des Polyurethan-Schaumes ein; wie weiter oben gesagt wurde, wird nun Gas freigesetzte, das die Expansion dieses Schaumes verursacht und gleichzeitig die Verkleidung gegen die Wand drückt; die dünne Schicht aus dem Schaum des Acrylester-Copolymeren 2 verbindet sich mit der gebildeten Schicht 3 aus Polyurethan-Schaum und sichert so eine gute gegenseitige Haftung der beiden Schichten 2 und 3 , ohne daß sich auf der Außenfläche des Textilmaterials unschöne Flecken, die von den Bestandteilen des Polyurethan-Harzes stammen, bilden.
  • Wenn die geformte Oberfläche (surface d'habillage) auf synthetischen Fasern basiert, kann das Ganze leicht wärmeverarbeitet werden, weil der Überzug aus dem Copolymeren-Schaum thermoplastisch ist. Da andererseits dieser Überzug nach dem Kalandrieren praktisch undurchlässig ist, bietet sich für die zusammengesetzte Verkleidung insbesondere eine Wärmeverformung im Vakuum an.
  • Nach einer anderen Verfahrensweise spritzt man in die mit der geformten Oberfläche versehene Form ein geschmolzenes kompaktes Harz aus einem Einspritzapparat ein, wie ein ABS-Harz, Polypropylen oder ähnliches; unter Druck preßt dieses Harz auf gleiche Weise die Verkleidung gegen die Wand; die gleiche Copolymeren-Schicht verbindet sich mit dem Harz während des Hartwerdens des letzteren, ohne daß sich irgendwelche unschöne Flecken auf dem Textilteil der geformten Oberfläche bilden.
  • Es ist erkennbar und ergibt sich aus dem Vorstehenden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beispielhaft beschriebene Verfahrensweise beschränkt ist; sie umfaßt vielmehr alle Varianten, die sich insbesondere durch die Zusammensetzung und die Natur der geformten Oberfläche (surface d'habillage) ergeben können (Artikel aus Löckchen, wie ein Schwammgewebe, aus Baumwolle oder aus synthetischen Fasern, nicht gewebte Schnürbänder aus Polyester- und/oder Polypropylen-und/oder Viskosefasern, rein oder in Mischung), sowie durch eine gefärbte und/oder bedruckte Art.
  • Die erfindungsgemäßen zusammengesetzten Verkleidungen finden insbesondere wichtige Verwendungen auf dem Gebiet der Innenbezüge von Automobilen und von Schuhartikeln.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Zusammengesetzte Verkleidungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung für Innenbezüge von Automobilen und für Schuhartikel Patentansprüche {;) Zusammengesetzte Verkleidungen aus einer Verbindung einer vergleichsweise dünnen, vorzugsweise aus einem Nichtgewebe bestehenden Dekorschicht (2) und einer Schaumstoffschicht (4) aus unter Wärmeeinfluß, und insbesondere durch Hochfrequenzanwendung reagierenden synthetischen Copolymeren aus der Gruppe der Polymeren und Copolymeren von Vinylchlorid und/oder Vinylestern und/oder Vinyläthern, gegebenenfalls unter Zugabe von Acrysäureestert wobei die Schaumstoffschicht außerdem undurchsichtig machende Mittel und/oder Sperrmittel und/oder Farbpigmente enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymeren ausgewählt sind aus den Copolymeren von nicht vernetzenden Acrylsäureestern und den Äthylen/Vinylacetat-Copolymeren aus 65 bis 90 % Vinylacetat und 35 bis 10 % Äthylen und daß die Dekorschicht ganz aus durchlässigem Textilmaterial besteht.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer expandierten Schaumstoff schicht (3) aus einem Polyurethanharz verbunden ist.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem kompakten Harz (3) aus der Gruppe ABS, Polypropylen oder ähnlichen Harzen verbunden ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Verkleidungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine der Oberflächen der Dekorschicht (2) eine Schaumstoffschicht (4) eines nicht vernetzbaren Acrylsäureester-Copolymeren in wäßriger Emulsion aufbringt, gegebenenfalls unter Zugabe von Sperrmitteln und/oder undurchsichtig machenden Mitteln und/oder Farbpigmenten, und die Überzugsschicht trocknet, bevor sie einer Kalandrierbehandlung in der Wärme unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die gegebenenfalls vorgeformte Dekorschicht in eine Form gibt, wobei die Textilfläche in Kontakt mit den Wänden ist, und dann in die Form die Bestandteile eines Polyurethanschaumes einführt, dessen Expansion sofort stattfindet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die gegebenenfalls vorgeformte Dekorschicht in eine Form gibt, wobei die Textilfläche in Kontakt mit den Wänden ist, und dann ein geschmolzenes Harz direkt aus einem Einspritzapparat in die Form einführt.
  7. 7. Verwendung der zusammengesetzten Verkleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Innenbezüge von Automobilen.
  8. 8. Verwendung der zusammengesetzten Verkleidungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Schuhartikel.
DE19843400104 1983-01-04 1984-01-03 Zusammengesetzte verkleidungen, ihre herstellung und ihre verwendung fuer innenbezuege von automobilen und fuer schuhartikel Ceased DE3400104A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ302318B6 (cs) * 2009-12-22 2011-03-02 Štastný@Ladislav Samocinná prevodovka
CN102673089A (zh) * 2012-05-26 2012-09-19 无锡吉兴汽车声学部件科技有限公司 汽车顶蓬的制造工艺

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ302318B6 (cs) * 2009-12-22 2011-03-02 Štastný@Ladislav Samocinná prevodovka
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CN102673089B (zh) * 2012-05-26 2015-04-15 无锡吉兴汽车声学部件科技有限公司 汽车顶蓬的制造工艺

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