DE3400044C2 - - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21F15/00—Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
- E21F15/005—Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings characterised by the kind or composition of the backfilling material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Ausbruchverfüllungen im Untertagebetrieb gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bergbauanhydrit, das chemisch Kalziumsulfat (Ca SO4)
darstellt und als sogenanntes Naturanhydrit berg
männisch gewonnen wird, hat gegenüber den meisten
hydraulischen Zementen als Baustoff für die Ausbauver
füllungen im Untertagebetrieb den Vorteil größerer
Wirtschaftlichkeit. Seine Anwendung anstelle der
Selbstverfüllung von Ausbrüchen oder der Verwendung
von früher üblichen Versatzmaterialien wird durch die
mit fortschreitender Teufe zunehmende Konvergenz des
Streckenausbaus erzwungen, der durch eine Verstärkung
des Ausbauwiderstandes entgegengewirkt werden muß.
Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind daher
Ausbruchverfüllungen im Streb und in der Strecke, die
Errichtung von Wetterabschlußdämmen und von Basis
dämmen für die Einrichtungsarbeiten im Streb.
Der steigende Bedarf hat dazu geführt, daß Bergbau
anhydrit in der Regel in Kesselwagen angeliefert und
pneumatisch durch Rohre gefördert wird, bevor es verbaut
werden kann (Glückauf 116 (1980), Nr. 10 S. 490/492). Die
pneumatische Rohrförderung wird durch die hohe Reibung
des Bergbauanhydrits an den Rohrwänden erzwungen. Dabei
gilt, daß die Fördereigenschaften des Naturanhydrits
umso günstiger sind, je größer der Anteil an grobem
Korn ist. Das beruht auf der fegenden Einwirkung des
Grobkornes auf das Feinkorn auf den Rohrwänden. Das
Härten des unter Zusatz von Klarwasser in einem Ver
hältnis von Wasser zu Naturanhydrit zwischen 0,07 und
0,12 bedarf eines Anregers, der sich in dem Anmach
wasser löst. Dabei handelt es sich um ein zunächst
trockenes sulfatisches Salz, das dementsprechend erst
an der Verwendungsstelle des Baustoffes unter Tage oder
bereits über Tage zugesetzt werden kann.
Das Härten des eingebauten Naturanhydrits erfolgt
relativ schnell. Naturanhydrit hat deswegen gegenüber
anderen Baustoffen des Bergbaues den Vorteil einer
hohen Frühfestigkeit, die man anhand der Würfeldruck
festigkeit festlegt. Dabei geht man davon aus, daß
nach 5 Stunden Abbindezeit eine Druckfestigkeit von
5 N/mm2 nach 44 Stunden eine Füllfestigkeit von
10 N/mm2 und nach 28 Tagen eine Füllfestigkeit
von 20 N/mm2 erwartet werden muß, wenn der
Baustoff seiner Aufgabe in einem Ausbruch gerecht
werden soll. Diese Erwartungen werden bereits von
den sogenannten spättragenden Baustoffen erfüllt,
stellen also in der Regel Mindestanforderungen dar.
Günstiger vom bergmännischen, insbesondere ausbau
technischen Standpunkt sind indessen die sogenannten
soforttragenden Baustoffe, zu denen auch Naturanhydrit
gehört. Dabei geht man davon aus, daß der Anstieg der
sogenannten Frühfestigkeit auf 20 N/mm2 bereits
nach 12 Stunden abgeschlossen sein muß, woraus sich
Frühfestigkeiten von bis zu 9 N/mm2 nach
5 Stunden ergeben. Im allgemeinen brauchen solche
Werte zwar nicht genau eingehalten werden, sie sollten
aber stets über den Frühfestigkeiten von spättragen
den Baustoffen liegen.
Obwohl die Versorgung mit Naturanhydrit durch die großen
örtlichen Vorkommen und deren zechennahe Standorte un
problematisch ist, stellt sie doch eine erhebliche wirt
schaftliche Belastung der Zechen dar. Das beruht zu
nächst auf den Kosten für die Beschaffung des Naturan
hydrits, ist aber auch durch die relative hohen Kosten
der pneumatischen Förderung dieses Baustoffes bedingt.
Die Beschaffungskosten für einen derartigen Baustoff
sind umso drückender, als die Bergbaubetriebe selbst
über große Mengen von Stoffen verfügen, die mit er
heblichen Kosten deponiert werden müssen oder die
in Zechennähe zur Verfügung stehen. Zu den erstge
nannten Stoffen gehören die Aufbereitungsabgänge, ins
besondere die sogenannten Waschberge, die in der Regel
aufgehaldet werden müssen, sowie die verschiedenen
Aschen aus den zechennahen Kraftwerken. Hierbei han
delt es sich um das in großen Mengen anfallende so
genannte Schmelzkammeraschegranulat; daneben kommen
wesentlich geringere, dennoch aber bedeutende Mengen
Elektrofilterasche in Frage, deren überwiegender
Anteil absolut unverwendbar ist und die nur mit be
sonderen Schwierigkeiten deponiert werden können.
Kalk gehört zu denjenigen Stoffen, die manche Be
triebe jedenfalls billiger als Naturanhydrit zur
Verfügung haben.
Es hat sich indessen herausgestellt, daß Bergbau
anhydrit im Gegensatz zu anderen hydraulischen
Baustoffen des Untertagebetriebes auf Zementbasis
außerordentlich empfindlich, nämlich mit einem
steilen Abfall der Druckfestigkeitswerte auf Zusätze
der obenaufgeführten Zuschlagstoffe reagiert. Zwar kann
man durch einen hohen Aufbereitungsgrad des Natur
hydrits mit dem Ziel der Ausscheidung der größeren
Körnungen, z. B. bei Aufbereitungen auf 0 bis 2 mm die
geforderten Festigkeiten dennoch erreichen. Auf Seiten
der Naturanhydrits wirken sich jedoch nicht nur der
Aufbereitungsaufwand kostensteigernd aus, sondern auch
die Förderschwierigkeiten, die sich aus der Aufgabe
eines Naturanhydrits mit einem derart hohen Feinkorn
anteil ergeben. Auf diese Weise läßt sich wirtschaftlich
das Ziel einer Verbilligung des zur Ausbruchverfüllung
eingesetzte Naturanhydrits nicht erreichen. Zwar haben
Versuche ergeben, daß bei Bergbauanhydrit in einer
Mischung mit Waschbergen einer Steinkohlenaufbereitungs
anlage im Feststoffverhältnis von 50 zu 50 Gew.-% einer
Aufbereitung des Bergbauanhydrits auf 0 bis 2 mm die
geforderten Druckfestigkeiten nach 5 Stunden erreicht
werden. Ein solcher Baustoff ist dennoch wegen der hohen
Aufbereitungskosten nicht wirtschaftlicher als Natur
anhydrit in den üblichen Körnungen von 0 bis 8 mm bzw.
0 bis 10 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
als bekannt vorausgesetzte Verfahren so zu führen, daß
ein günstig förderbares, nicht zusätzlich aufbereitetes
Bergbauanhydrit in geringerem Umfange als bisher Verwen
dung finden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist überraschend, daß sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren die geforderten Druckfestigkeiten erreichen
lassen, die zwischen den sofort tragenden Baustoffen und
den spät tragenden Baustoffen liegen. Dabei bedarf es
keiner weiteren Aufbereitung des Nauranhydrits, und es
entstehen keine Aufwände hierfür. Die Herstellung der
Mischung des Naturanhydrits mit der Elektrofilterasche
ist wegen deren relativ geringem Anteil in der Mischung
unproblematisch. Offenbar spielt eine Rolle der Rohr
transport dieses Baustoffes, was auf der Zerkleinerungs
wirkung, die von einer derartigen Rohrförderanlage aus
geht, beruhen mag. Jedenfalls wird durch diese Förderung
der Anteil an Fein- und Feinstkorn in dem Naturanhydrit
gesteigert. Dabei treten die an sich zu erwartenden
Förderschwierigkeiten nicht ein. Jedenfals nimmt zwar
die Elektrofilterasche aufgrund ihrer von dem Natur
anhydrit abweichenden stofflichen Zusammensetzung nicht
an der Erlangung der Frühfestigkeitswerte teil. Sie
wirkt aber möglicherweise nach Art eines Schmiermittels
in der Rohrförderleitung, so daß das Förderverhalten des
neuen Baustoffes im Ergebnis sogar verbessert wird.
Allerdings ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der
eingesetzte Baustoff empfindlich gegen einen zu hohen
Wasser-Feststoffwert. Wie Laborversuche ergeben haben,
führen Wasser-Feststoffwerte von 0,12, welche bei
Naturanhydrit durchaus üblich sind, in dem erfindungs
gemäßen Baustoff bereits dazu, daß sich die Mischung
nicht mehr absetzt und der Baustoff nicht mehr verwendet
werden kann. Andererseits ist die ganze Einhaltung der
vorgeschriebenen Wasser-Feststoffwerte auch unter Tage
nicht mehr problematisch, weil sich der Wasserzusatz
mengenregeln läßt.
Die Erfindung hat den Vorteill, daß sie einerseits die
Kosten der Ausbruchverfüllung mit Naturanhydrit erheblich
senkt, weil trotz des an sich geringen Anteiles der
Elektrofilterasche in der Mischung aufgrund des hohen
Verbrauches an derartigen Baustoffen für die Ausbruch
verfüllung ein erheblicher wirtschaftlicher Effekt durch
die Einsparung an Naturanhydrit und die Einsparung an
Deponiekosten für Elektrofilterasche erzielt wird.
Eine moderne Steinkohlengroßzeche nimmt durchaus Mengen
von mehr als 160 t/Tag an einem derartigen Baustoff auf.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der erheblich besse
ren Förderfähigkeit des Gemisches im Gegensatz zu
Naturanhydrit. Diese Vorteile sind zwar mit einem
Abfall der Druckfestigkeitswerte in Abhängigkeit von
der Abbindedauer verbunden. Da aber mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren dennoch Druckfestigkeitswerte
erreicht werden, die zwischen denen von soforttragen
den Baustoffen und denen von spättragenden Baustoffen
liegen, entstehen hierdurch keine bergmännischen oder
ausbautechnischen Nachteile.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren so
durchgeführt, daß der Anhydritanteil des der Rohr
förderung aufgegebenen Feststoffverhältnisses Anhy
drit zu Elektrofilterasche entsprechend dem Anwachsen
des Anhydritfein- und feinstkornanteiles in der Rohr
förderanlage in der aufgegebenen Mischung vermindert
wird. Dadurch werden die höheren Anteile an Elektro
filterasche ermöglicht, ohne daß die ausgebrachte
Mischung in den Bereich der spättragenden Baustoffe
gerät. Da die Zerkleinerungswirkung der Rohrförderanlage
umso intensiver ist, je länger die Rohrstrecken sind,
kann der Anteil an Elektrofiterasche unbedenklich ent
sprechend gesteigert werden, wodurch auch intensiver
den Folgen der verschlechterten Fördereigenschaften
des Naturanhydrits entgegengewirkt wird.
Diese Verbesserung der Fördereigenschaften ermöglicht
nunmehr auch erstmalig beim Einsatz von Naturanhydrit,
daß die Mischung aus Klarwasser vor der Aufgabe der
Förderrohranlage zugesetzt und der Baustoff hydrau
lisch gefördert wird. Die hydraulische Förderung hat
gegenüber der bei Naturanhydrit bislang ausschließ
lich möglichen pneumatischen Förderung den Vorteil
größerer Wirtschaftlichkeit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Versuchs
ergebnissen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Tabelle, die die Eigenschaften
erfindungsgemäßer Mischungen mit ihren
Druckfestigkeits- und Biegezugfestig
keitswerten einander gegenüberstellt
und
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Haupt
werte der Tabelle nach Fig. 1.
In der Tabelle sind in der ersten Spalte die Meßwerte
für Naturanhydrit, das auf 0-10 mm aufbereitet ist,
wiedergegeben. Wie sich hieraus ergibt, werden bei
einem Wasser-Feststoffverhältnis von 0,06 Druckfestig
keiten erreicht, welche allgemein im Bereich der
soforttragenden Baustoffe liegen. Das ist aus dem
Diagramm nach Fig. 2 ersichtlich, in dem links der
Bereich der soforttragenden Baustoffe schraffiert
wiedergegeben ist, wobei die mit Kreisen und Strichen
gekennzeichnete Funktion mit 0 Gew.-% EFA wiedergegeben
ist.
Das Diagramm läßt in den folgenden beiden Zeilen die
Werte für ein Feststoffverhältnis von 95 zu 05 Gew.-%
bzw. 85 zu 10 Gew.-% Anhydrit zu Asche erkennen. Dieser
Bereich ist durch die entsprechend gekennzeichneten
Funktion im Diagramm nach Fig. 2 graphisch darge
stellt. Es zeigt sich, daß für diese Mischungen Früh
festigkeiten erreicht werden, die bis zu 3 Stunden
Abbindedauer etwa im Breich der soforttragenden
Baustoffe bleiben und bei längeren Abbindedauern
zwischen den soforttragenden und den spättragenden
Baustoffen liegen.
Die in der 4. Zeile des Diagramms wiedergegebenen
Werte gelten für ein Feststoffverhältnis von
85 zu 15 Gew.-% Anhydrit zu Elektrofilterasche
und sind ebenfalls im Diagramm mit der entsprechend
wiedergegebenen Kurve gekennzeichnet. Der hierdurch
verbreiterte Bereich der erfindungsgemäßen Baustoffe
reicht nun allerdings im Bereich der Abbindedauern
zwischen 3 Stunden und 12 Stunden bereits in den der
spättragenden Baustoffe, liegt dann aber wieder zwischen
den sofort- und spättragenden Baustoffen. Ihr Bereich
ist daher bergmännisch und ausbautechnisch noch immer
im Sinne einer ausreichenden Gegenwirkung auf das
Aufblättern des Gebirges nutzbar.
Wie die weiteren Werte im Diagramm zeigen, führen
Steigerungen des Anteils der Elektrofilterasche um
jeweils weitere 5% sehr schnell zu Baustoffen, die
praktisch nicht mehr nutzbar sind. Das Feststoffver
hältnis zur Elektrofilterasche ist daher ebenso wie
das Wasser-Feststoffverhältnis für die betreffenden
Mischungen kritisch. Infolgedessen ist es möglich, je
nach Länge der Rohrförderleitung mit einem Verhältnis
von 85 zu 15 Gew.-% Anhydrit zu Elektrofilterasche
aus dem Bereich spättragender Baustoffe heraus in den
gewünschten Mittelbereich zwischen soforttragenden
und spättragenden Baustoffen zu gelangen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Ausbruchverfüllungen im
Untertagebetrieb, bei dem Aufkörnungen von 0 bis 8 mm,
vorzugsweise 0 bis 10 mm aufbereitetes Bergbauanhydrit
durch Rohrleitungen bis zu dem Ausbruch herangeführt
und unter Zusatz von Klarwasser mit Anreger verbaut
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bergbauanhydrit in einer Mischung mit Elektro
filterasche einer Steinkohlengroßfeuerungsanlage im Fest
stoffverhältnis von 95 zu 5 Gew.-% bis 85 zu 15 Gew.-%
Anhydrit zu Elektrofilterasche der Rohrförderanlage
aufgegeben und am Rohraustrag mit einem Wasser-Fest
stoffverhältnis von 0,06 bis 0,08 ausgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bergbauanhydritanteil des der Rohrförder
anlage aufgegebenen Feststoffverhältnisses Anhydrit
zu Elektrofilterasche entsprechend dem Anwachsen des
Anhydritfein- und feinstkornes in den Rohrleitungen
der Förderanlage in der aufgegebenen Mischung ver
mindert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischung das Klarwasser vor der Aufgabe der
Förderrohrleitung zugesetzt und diese als Baustoff
hydraulisch gefördert wird.
Priority Applications (1)
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DE19843400044 DE3400044A1 (de) | 1984-01-03 | 1984-01-03 | Verfahren zur herstellung von ausbruchverfuellungen im untertagebetrieb |
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Publications (2)
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DE3400044A1 DE3400044A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3400044C2 true DE3400044C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6224261
Family Applications (1)
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DE19843400044 Granted DE3400044A1 (de) | 1984-01-03 | 1984-01-03 | Verfahren zur herstellung von ausbruchverfuellungen im untertagebetrieb |
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---|---|
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-
1984
- 1984-01-03 DE DE19843400044 patent/DE3400044A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3400044A1 (de) | 1985-07-11 |
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