DE3390292T1 - Verschleißfester Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung - Google Patents

Verschleißfester Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung

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DE3390292T1
DE3390292T1 DE19833390292 DE3390292T DE3390292T1 DE 3390292 T1 DE3390292 T1 DE 3390292T1 DE 19833390292 DE19833390292 DE 19833390292 DE 3390292 T DE3390292 T DE 3390292T DE 3390292 T1 DE3390292 T1 DE 3390292T1
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Germany
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wear
metalworking
layer coating
hafnium
cutting tools
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DE19833390292
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Inventor
wird später genannt Erfinder
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Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij instrumental'nyj institut, Moskva
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C30/00Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process
    • C23C30/005Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process on hard metal substrates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Knives (AREA)
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Description

DEAA-31935.7
VERSCHLEISSFESTER EINSCHICHT-ÜBERZUG VON SPAMENDEN WERKZEUGEN ZUR METALLBEARBEITUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Metallbearbeitung, und betrifft insbesondere verschleißfeste Einschicht-Überzüge von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung.
Vorangehender Stand der Technik
Einer der Zweige in der Entwicklung der gegenwärtigen Metallbearbeitung ist die Vervollkommnung der Betriebskennwerte von verschleißfesten Überzügen von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung durch Vervollkommnung ihrer chemischen Zusammensetzung.
■-3- . 3300.·
Bekannt ist ein verschleißfester Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung (siehe US-PS 4 169 913, Kl. 428-217, 1979), der eine Hafniumverbindung mit Elementen der Gruppe C, N, O darstellt.
Dieser Überzug kann jedoch infolge einer großen Masse an Hafniumionen praktisch nur auf ein spanendes Werkzeug zur Metallbearbeitung aufgetragen werden, das aus Hartlegierungen gefertigt ist.
Bekannt ist auch ein verschleißfester Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung (siehe US-PS 4 264 682, Kl. 428-336, 1981), der eine feste Lösung der Verbindungen zweier Übergangsnietal Ie der 4. Gruppe mit Kohlenstoff und/oder Stickstoff darstellt, von denen eines Hafnium ist.
Dieser Überzug enthält Titan als anderes Übergangsmetall der 4. Gruppe in Form von Verbindungen mit Kohlenstoff und/oder Stickstoff.
Der genannte Überzug zeichnet sich durch verhältnismäßig hohe freie innere Energie aus, die zur Reaktion des Übe-rzugs mit dem zu bearbeitenden Material führt, wodurch seine Beständigkeit herabgesetzt wird.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verschleißfesten Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung zu entwickeln, der solch ein Übergangsmetall der 4. Gruppe in Form von Verbindungen mit Stickstoff und/oder Kohlenstoff in der Zusammensetzung einer festen Lösung enthält, das auch Hafnium in Form von Verbindungen mit Stickstoff und/oder Kohlen-
stoff umfaßt, welches die Beständigkeit des Überzugs steigert.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem verschleißfesten Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metal1-bearbeitung, der eine feste Lösung von Verbindungen zweier Übergangsmetalle der 4. Gruppe mit Kohlenstoff und/oder Stickstoff darstellt, von denen eines Hafnium ist, erfindungsgemäß der verschleißfeste Einschicht-Überzug als anderes Übergangsmetall der 4. Gruppe in Form von Verbindüngen mit Kohlenstoff und/oder Stickstoff Zirkonium enthält.
Die vorliegende Erfindung gewährleistet die Herabsetzung der freien inneren Energie des Überzugs, wodurch seine Beständigkeit erhöht.wird.
Beste AusführungsVariante der Erfindung
Der verschleißfeste Einschicht-Überzug wird auf ein spanendes Werkzeug zur Metallbearbeitung wie folgt aufgetragen .
Ein spanendes Werkzeug zur Metallbearbeitung, gefertigt aus einem beliebigen Werkzeugblock, führt man in ein Vakuum ein, in dem Hafnium und Zirkonium verdampft und ionisiert werden.
Danach wird der Block des Werkzeugs erhitzt und seine Arbeitsfläche durch Beschüß mit Zirkonium- und Hafniumionen 5 gereinigt. Dann führt man Kohlenstoff und/oder Stickstoff ein, mit denen Hafnium und Zirkonium umgesetzt werden, was zur Entstehung einer feston Lösung dieser Verbindungen, die oi.nen verschleißfesten Einschicht-Überzug auf der Oberfläche des Werkzeugs bildet, führt.
-S- 33SÜ232
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden folgende konkrete Beispiele angeführt.
Beispiel 1
20 Bohrer von 5 mm Durchmesser aus Stahl folgender Zusammensetzung:
C Mn Si Cr W V Mo Fe 0,8 0,5 0,5 3,8 18 1,2 0,8 Rest
gereinigt von Verschmutzung, wurden in einer Sonderkassette untergebracht und in eine Vakuumkammer eingeführt. In der Kammer v/urde eine Kathode angeordnet, die eine Legierung aus gleichen Mengen von Zirkonium und Hafnium darstellt. In der Kammer wurde ein Vakuum von 1,33.10 Pa erzeugt, wonach man einen Lichtbogen zum Verdampfen und Ionisieren von Zirkonium und Hafnium zündete.
Den Bohrern wurde eine negative Spannung zugeführt, die die positiv geladenen Ionen von Zirkonium und Hafnium, beschleunigt. Dann wurde die Arbei l:sf lache der Bohrer durch Ionenbeschuß gereinigt und dor Block erhitzt, wonach die Spannung an den Bohrern herabgesetzt wurde. Gleichzeitig führte man in die Kammer Stickstoff ein, der mit Hafnium und Zirkonium unter Bildung eines verschleißfesten Einschicht-Überzugs auf der Oberfläche der Bohrer aus einer festen Lösung von Hafnium bzw. Zirkonium in Form einer Verbindung mit Stickstoff umgesetzt wurde. Danach wurden die fertigen Bohrer aus der Kammer entfernt.
Die Beständigkeit des Überzugs prüfte man beim Bohren von Öffnungen von 15 nun Tiefe in einer Legierung folgender Zusammensetzung:
-Io - 3390232
Al 5 %
Ti Rest
auf einer Senkrechtbohrmaschine bei ausgiebiger Kühlung mit einer 10%-igen wässerigen Emulsion bei folgenden Zer-Spanungsbedingungen:
S= 0,08 mrn/U
V= 7,5 m/Min.,
: worin S den Bohrervorschub zu der zu behandelnden Titanlegierung,
V die Drehgeschwindigkeit des Bohrers bedeutet.
Das Abstumpfungskriterium ist das Kratzen des Bohrers.
Wie die Prüfergebnisse zeigten, wurde die Standzeit dieser Bohrer im Vergleich zu den Bohrern ohne Überzüge von 8 Minuten auf durchschnittlich 24 Minuten gesteigert.
Beispiel 2
Man verwendete Bohrer und brachte auf diese einen verschleißfesten Einschicht-Überzug analog Beispiel 1 auf. Gleichzeitig mit der Spannungsminderung auf den Bohrern führte man in die Vakuumkammer Acetylen ein, dessen Kohlenstoff mit Hafnium und Zirkonium unter Bildung eines Überzugs auf der Oberfläche der Bohrer aus einer festen Lösung der Verbindungen von Hafnium bzw. Zirkonium mit Kohlenstoff umgesetzt wurde.
Die Beständigkeit des Überzugs wurde analog Beispiel 1 5 geprüft.
Wie die Prüfergebnisse zeigten, wurde die Standzeit die-
ser Bohrer im Vergleich zu den Bohrern ohne Überzüge von 8 Minuten auf durchschnittlich 30 Minuten gesteigert.
Beispiel 3
Man verwendete Bohrer und brachte auf diese einen verschleißfesten Einschicht-Überzug analog Beispiel 1 auf. Gleichzeitig mit der Spannungsminderung auf den Bohrern führte man in die Vakuumkammer ein Gemisch aus Acetylen und Stickstoff ein, dessen Kohlenstoff und Stickstoff mit Hafnium und Zirkonium unter Bildung eines Überzugs auf der Oberfläche der Bohrer aus einer festen Lösung der Verbindungen von Hafnium bzw. Zirkonium mit Stickstoff und Kohlenstoff umgesetzt wurde.
Die Beständigkeit des Überzugs wurde analog Beispiel 1 geprüft.
Wie die Prüfergebnisse zeigten, wurde die Standzeit dieser Bohrer im Vergleich zu den Bohrern ohne Überzüge von 8 Minuten auf 35 Minuten gesteigert.
Die vorliegende Erfindung kann eine Verbesserung der Betriebskenndaten derjenigen Teile bewirken, die bei Reibungseinwirkung, bei hohen Temperaturen, bei hohen Drücken sowie in aggressiven Medien betrieben werden.
Industrielle Anwendbarkeit
Die vorliegende P]rfindung kann bei der Bearbeitung von Konstruktionsmaterialien sowie schwerbeairbeitbaren Materialien, insbesondere bei der Bearbeitung von Legierungen, d.i.ο Titan enthalten, eingeset/I: werden.

Claims (4)

  1. Patentanspruch
  2. Verschleißfester Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur !Metallbearbeitung, der eine feste Lösung von Verbindungen zweier Ubergangsrnetal Ie der 4.
  3. Gruppe mit Kohlenstoff und/oder Stickstoff darstellt, von denen eines Hafnium ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verschleißfeste Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung als anderes Übergangsmetall der
  4. 4. Gruppe in Form von Verbindungen mit Kohlenstoff und/oder Stickstoff Zirkonium enthält.
DE19833390292 1982-10-10 1983-08-25 Verschleißfester Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung Withdrawn DE3390292T1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SU823511568A SU1128618A1 (ru) 1982-10-10 1982-10-10 Материал износостойкого покрыти металлорежущего инструмента

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DE3390292T1 true DE3390292T1 (de) 1985-01-10

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DE19833390292 Withdrawn DE3390292T1 (de) 1982-10-10 1983-08-25 Verschleißfester Einschicht-Überzug von spanenden Werkzeugen zur Metallbearbeitung

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JP (1) JPS60500261A (de)
AU (1) AU2073683A (de)
DE (1) DE3390292T1 (de)
FI (1) FI842315A0 (de)
GB (1) GB2137665A (de)
NL (1) NL8320316A (de)
NO (1) NO842235L (de)
SE (1) SE8403054D0 (de)
SU (1) SU1128618A1 (de)
WO (1) WO1984001587A1 (de)

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FI842315A (fi) 1984-06-07
AU2073683A (en) 1984-05-04
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SU1128618A1 (ru) 1987-03-07
JPS60500261A (ja) 1985-02-28
FI842315A0 (fi) 1984-06-07
NO842235L (no) 1984-06-04
NL8320316A (nl) 1984-09-03
GB2137665A (en) 1984-10-10
GB8413858D0 (en) 1984-07-04

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