DE3390280T1 - Steuereinrichtung für Wärmemittelströme für einen regenerativen Wärmeaustauscher - Google Patents
Steuereinrichtung für Wärmemittelströme für einen regenerativen WärmeaustauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Steuereinrichtung für Strömungsmittelströme für einen regenerativen Wärmeaustauscher
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Strömungsmittelströme für einen regenerativen
Wärmeaustauscher, der zwischen Kanälen angeordnet ist, die mittels zumindest einer Trennwand in Kanalteile
für das Strömungsmittel unterteilt sind.
Es gibt zwei Hauptarten von Wärmeaustauschern, nämlich den rekuperativen und den regenerativen. Bei der
erstgenannten Art wird die Wärme von einem Strömungs- medium zu einem anderen durch die Wände hindurch im Wärmeaustauscher
übertragen. Bei der anderen Art dagegen befindet sich in der Zelle des Wärmeaustauschers ein wärmespeicherndes
Material, welches mit der Wärmeenergie eines warmen Strömungsmediums beaufschlagt wird, worauf dann
ein kaltes Strömungsmittel über dieses aufgeheizte Material geleitet wird. Aus dem Arbeitsprinzip eines solchen
Regenerators ergibt sich, dass entweder die beheizten Flächen beweglich sein müssen, also z.B. rotieren,
oder die Medienströme müssen periodisch gesteuert entlang verschiedener Wege strömen.
Durch die DE-PS 881 04 6 ist ein rotierender,
regenerativer Wärmeaustauscher bekannt, bei dem ein in
einem Gehäuse liegendes Zellenrad mit Durchgangsöffnungen
versehen ist, die radiale Drähte enthalten, die zur Wärmespeicherung dienen. Das Gehäuse und das Zellenrad sind
mit Steuerflügeln versehen, die die kalten und warmen
Luftströme über die wärmespeichernden Drähte leiten, abhängig von der Stellung des Zellenrades. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung ist die nur geringe Wärmespeicherfähigkeit und die komplizierte Konstruktion. Weiterhin macht das Abdichten der Durchgänge für die Luftströme
Probleme.
Luftströme über die wärmespeichernden Drähte leiten, abhängig von der Stellung des Zellenrades. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung ist die nur geringe Wärmespeicherfähigkeit und die komplizierte Konstruktion. Weiterhin macht das Abdichten der Durchgänge für die Luftströme
Probleme.
Luftströme können mittels Umschaltventilen auf
verschiedene Strömungswege gesteuert werden; eine solche Einrichtung erfordert aber einen hohen Aufwand für die
Betätigungsorgane und bestimmt somit hohe Investitionskosten bezüglich der Gesamtkosten einer Anlage. Bei solchen
Einrichtungen, bei denen Luftströme abwechselnd entlang verschiedener Strömungswege geführt werden, wird die
Zelle des Wärmeaustauschers, z.B. bei einem Zweikanalsystem, in zwei Teile unterteilt und kalte und warme Luft
werden abwechselnd durch diese verschiedenen Teile geleitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
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33902S0
Schaffung einer Steuereinrichtung für Medienströme, wobei diese Steuereinrichtung eine sehr einfache Konstruktion
aufweisen soll, nicht teuer sein soll, und bei der eine leistungsfähige Abdichtung auf einfache Weise erreichbar
ist. Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung ist gekennzeichnet durch eine Zelle, die mittels Trennwänden
in Kammern unterteilt ist, wobei diese Trennwände parallel zu den Medienströmen und im wesentlichen quer zur Trennwand
zwischen den Kanälen liegen, und dass die Enden der Zelle mit Platten versehen sind, die sich im wesentlichen
quer zu den Medienströmen erstrecken, wobei zumindest eine dieser Platten im wesentlichen quer zu den Trennwänden
der Zelle versetzbar ist, und dass diese Platten abwechselnd mit Durchgangsöffnungen und Sperrwänden versehen
ist, wobei die Flächenbereiche dieser Durchgangsöffnungen und der Sperrwände dem Flächenbereich der Oeffnung
zwischen einem Kanalteil -für den Strömungsmittelfluss
und zumindest einer Kammer in der Zelle entspricht. Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung weist eine Zelle auf,
die in Kammern unterteilt ist, wobei die Enden der Zelle mit den Platten versehen sind, wobei diese Platten das
Strömungsmedium aus einem Einlasskanal heraus in eine gewünschte Kammer hinein führen und von hier dann wieder
in einen gewünschten Strömungskanal hinein. Damit es möglich wird, den Strömungsfluss durch verschiedene Kanalteile
hindurchzuleiten, wird zumindest eine der Platten versetzbar ausgebildet. Es soll darauf hingewiesen werden,
dass eine solche Steuerung mit einer einfachen Einrichtung bewirkt werden kann, die wenig Platz erfordert und
nur ein mit geringer Kraft zu betätigendes Betätigungsorgan.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Zelle der Steuereinrichtung aus einem
Wärmeaustauscher, der mittels Trennwänden in Kammern unter teilt ist, wobei sich die Platten an den beiden Enden
des Wärmeaustauschers befinden. Bei dieser Ausführungsform benötigt die Steuereinrichtung in der Längsrichtung
des Wärmeaustauschers besonders wenig Platz, da die Länge des Wärmeaustauschers lediglich durch die Dicke der Platten
vergrössert wird. Die Platte oder Platten können leicht in Querrichtung zu den Trennwänden versetzt werden
und können bezüglich dieser Trennwände leicht abgedichtet werden. Mittels der Oeffnungen und der Sperrwände
in deu Platten können die Medienströme vom Strömungskanal immer in die gewünschte Kammer geführt werden.
Gemäss einem sehr vorteilhaften Ausführungsbei-
3 3.9 Ö 28 Q
spiel der Erfindung befinden sich an beiden Enden der Zelle gleichartige versetzbare Platten. Hierdurch können die
Medienströme immer geradlinig durch den Wärmeaustauscher hindurch geführt werden, so dass also dasselbe, z.B. kalte
oder warme Medium immer in den Auslass-Kanalteilen strömt.
Da das Strömungsmedium zu einem bestimmten Zeitpunkt nur durch eine gemeinsame Oeffnung von jeder Kammer
und nur durch einen gemeinsamen Kanalteil strömt, muss ermöglicht werden, dass sich der Strömungsfluss in Querrichtung
über die gesamte Breite einer Kammer ausbreiten kann, da ja der Wärmeaustauscher so wirkungsvoll wie möglich
sein sollte. Um dieses Ausbreiten des Strömungsmediums in Querrichtung in der Kammer zu ermöglichen, wird
ein freier Raum zwischen der Platte und dem in der Zelle vorhandenen, wärmespeicherndem Material vorgesehen.
Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung kann auch für solche Wärmeaustauscher verwendet werden, bei denen
die Anschlusskanäle mittels zumindest einer Trennwand in Kanalteile für die Strömungsmedien unterteilt sind.
In einem solchen Fall wird bevorzugterweise die Steuereinrichtung zwischen einem Kanal und dem Wärmeaustauscher
angeordnet, so dass eine der Platten der Steuereinrichtung ortsfest und die andere Platte versetzbar ist.
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Bei der einfachsten Ausführungsform ist die Platte als Schieber ausgebildet, der geradlinig und im wesentlichen
quer zum Verlauf der Trennwände verschiebbar ist. Der Schieber kann gegenüber den Trennwänden in der Zelle
sehr wirkungsvoll abgedichtet werden. Hierzu werden die Ränder der Oeffnungen im Schieber mit Stegen versehen,
die ins Innere der Zelle eindringen und hierbei den Schieber bezüglich der Trennwände abdichten. Diese erwähnten
Stege erstrecken sich hierbei quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers.
Die Erfindung kann auch bei einer solchen Ausführungsform verwendet werden, bei der der Schieber aus
zwei Schieberteilen besteht, die bei jedem Kanalteil vorhanden sind und die unabhängig voneinander verschiebbar
sind. Diese Konstruktion bringt den Vorteil mit sich, dass die Schieberteile insgesamt kürzer ausgebildet sein
können als ein gemeinsamer Schieber für alle Kanalteile. In Folge ihrer geringeren Länge liegen dann solche Schieberteile
immer innerhalb der Aussenkontor des Wärmeaustauschers, unabhängig von den Stellungen dieser Schieberteile.
Als Alternative zum Schieber kann die Platte auch als schwenkbares Tor ausgebildet werden, das am Rand von
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jeder zweiten Trennwand schwenkbar angelenkt ist. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass keine
Abdichtproblerne vorhanden sind, da die erwähnten Tore
durch das Strömungsmedium selbst abdichtend an die Ränder der Trennwände angedrückt werden.
Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung wird anhand von beiliegenden Zeichnungen im folgenden detailliert
erläutert, hierbei ist
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Steuereinrichtung,
Fig. 2 ein Teil eines Schiebers,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Plattenelements,
Fig. 4 bis 6 schematische Darstellungen der Funktionsweise der Steuereinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Steuereinrichtung,,
und
Fig. 8 und 9 schematische Darstellungen von zwei verschiedenen Stellungen der in Fig. 7 gezeigten Steuereinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Kanal 1, der durch eine vertikale Trennwand in zwei Teile unterteilt ist, wobei einer
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dieser Teile, z.B. der Kanal 2 für einen kalten Luftstrom dient, der in ein Gebäude strömt und der andere Kanalteil
3 dazu dient/ um einen warmen Luftstrom aus dem Gebäude herauszuleiten. Der Stromungsmittelfluss im Kanalteil
2 ist mit einem gestrichelten Pfeil dargestellt, wogegen der Stromungsmittelfluss im Kanalteil 3 mit einem mit
vollausgezogenen Linien dargestellten Pfeil gezeigt ist. Das rechte Ende der Fig. 1 zeigt einen Kanal 4, der einen
Kanalteil 5 für kalte Luft und einen Kanalteil 6 für warme
Luft aufweist.
Zwischen den Kanälen 1 und 4 liegt ein Wärmeaustauscher 7, der die gleiche Querschnittsfläche hat, wie
die Kanäle 1 und 4. Der Wärmeaustauscher ist mittels horizontalen Trennwänden 9 in mehrere Räume 8 unterteilt,
so dass der Wärmeaustauscher wie eine Zelle für die Steuereinrichtung arbeitet. Die Trennwände 9 liegen quer
bezüglich der Anordnung der Trennwände in den Kanälen 1 und 4, so dass die eine Hälfte der Kammern 8 bei den
Kanalteilen 2 und 5 liegt, und die andere Hälfte der Kammern 8 bei den Kanalteilen 3 und 6 liegt. In den Kammern
8 liegen parallel zu den Trennwänden 9 Metalltafeln 10, die als Wärmespeichermaterial dienen, wobei diese
Metalltafeln 10 bevorzugterweise wellblechförmig ausge-
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bildet sind, um ihre Oberfläche zu vergrössern. Zwischen dem Wärmeaustauscher 7 und den Kanälen 1 und 4 sind
Schieber 11 und 12 derart angeordnet, dass sie in vertikaler Richtung in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden können. Die Schieber sind mit Oeffnungen 13 und
Sperrwänden 14 versehen. Die vertikale Höhe der Oeffnungen 13 und der Sperrwände 14 entspricht der vertikalen Höhe von einer Kammer 8, und die horizontale Breite der Oeffnungen 13 und Sperrwände 14 entspricht der Breite von
einem Kanalteil 2, 3, 5 und 6. Die Oeffnungen 13 und
Sperrwände 14 sind so im jeweiligen Schieber angeordnet, dass neben, oberhalb und unterhalb von jeder Oeffnung 13 eine Sperrwand 14 liegt, so dass hierdurch erreicht wird, dass zu jedem Zeitpunkt, nur kalte oder warme Luft Zugang zu jeder Kammer hat. Das Betätigungsorgan für den
Schieber ist z.B. ein Solenoid 15.
Schieber 11 und 12 derart angeordnet, dass sie in vertikaler Richtung in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden können. Die Schieber sind mit Oeffnungen 13 und
Sperrwänden 14 versehen. Die vertikale Höhe der Oeffnungen 13 und der Sperrwände 14 entspricht der vertikalen Höhe von einer Kammer 8, und die horizontale Breite der Oeffnungen 13 und Sperrwände 14 entspricht der Breite von
einem Kanalteil 2, 3, 5 und 6. Die Oeffnungen 13 und
Sperrwände 14 sind so im jeweiligen Schieber angeordnet, dass neben, oberhalb und unterhalb von jeder Oeffnung 13 eine Sperrwand 14 liegt, so dass hierdurch erreicht wird, dass zu jedem Zeitpunkt, nur kalte oder warme Luft Zugang zu jeder Kammer hat. Das Betätigungsorgan für den
Schieber ist z.B. ein Solenoid 15.
Fig. 2 zeigt einen Terl der Seite eines Schiebers, der am Wärmeaustauscher 7 anliegt. Aus dieser Figur ist
ersichtlich, dass die horizontalen oberen und unteren
Ränder der Oeffnungen 13 und der Sperrwände 14 mit vorstehenden Stegen 16 versehen sind, die als Abdichtorgan zwischen dem Schieber und den Trennwänden des Wärmeaustauschers dienen.
Ränder der Oeffnungen 13 und der Sperrwände 14 mit vorstehenden Stegen 16 versehen sind, die als Abdichtorgan zwischen dem Schieber und den Trennwänden des Wärmeaustauschers dienen.
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Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Arbeitsweise des Wärmeaustauschers beim Erfindungsgegenstand, wobei die
Fig. 4 und 5 den Wärmeaustauscher im vertikalen Schnitt und die Fig. 6 den Wärmeaustauscher in einem horizontalen
Schnitt zeigen. In den Fig. 4 und 5 sind aus Gründen der Deutlichkeit nur vier Kammern 8 des Wärmeaustauschers oder
der Zelle gezeigt. Diese Fig. zeigen auch die freien Räume 17 zwischen den Schiebern 11, 12 und den als Wärmespeicher
dienenden Metalltafeln 10. Die mit unterbrochenen Linien dargestellten Pfeile zeigen den Strömungsfluss von
kalter Luft unterhalb der Zeichnungsblattebene in den Kanalteilen 2 und 5, und die mit vollausgezogenen Linien
dargestellten Pfeile zeigen den Strömungsmittelfluss von warmer Luft innerhalb der Zeichenblattebene in den Kanalteil
3 und 6.
In Fig. 4 befinden sich die Schieber 11, 12 in ihren oberen Stellungen, wobei" die Sperrwände 14 die Verbindung
zwischen der oberen Kammer 8 und den Kanalteilen 3, 6 sowie die Verbindung zwischen der zweiten Kammer von
oben und den Kanalteilen 2, 5 sowie die Verbindung zwischen der dritten Kammer von oben und den Kanalteilen 3, 6 und
die Verbindung zwischen der vierten Kammer von oben und den Kanalteilen 2, 5 unterbrechen. Andererseits erlauben
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die Oeffnungen 13 einen Strömungsmittelfluss von kalter
Luft, die aus dem Kanalteil 5 kommt, durch die obere Kammer und die dritte Kammer von oben durch den Kanalteil
2 hindurch, weiterhin eine Strömung von warmer Luft durch die zweite und vierte Kammer von oben vom Kanalteil
3 durch den Kanalteil 6 hindurch. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie bereits vorerwähnt, wie die kalte Luft durch
die Oeffnung 13 in die oberste Kammer 8 strömt, in der die kalte Luft teilweise in Folge des freien Raumes 17
sich über die gesamte Breite der Kammer erstreckt und dann durch die Oeffnung 13 des Schiebers 11 in den Kanalteil
2 strömt. Wenn die kalte Luft durch die Kammer strömt, werden die darin befindlichen Metalltafeln 10 gekühlt,
wogegeben diese Metalltafeln 10 aufgeheizt werden, wenn warme Luft durch die Kammern strömt.
Wenn die kalte Luft im Wärmeaustauscher nicht mehr ausreichend erwärmt wird, werden die Schieber in ihre unteren
Stellungen nach Fig. 5 gebracht, so dass dann warme Luft vom Kanalteil 3 in die oberste Kammer und die dritte
Kammer von oben einströmt und hierbei'die in diesen Kammern
befindlichen Metalltafeln 10 aufheizt, wobei dann kalte Luft in die zweite und vierte Kammer von oben einströmt
und die von den gerade aufgeheizten Metalltafeln 10 ge-
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speicherte Wärme aufnimmt. Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, wie die Stege 16 abdichtend an den Trennwänden
9 der Zelle (Wärmeaustauscher) anliegen.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass es durch die Benutzung von zwei Schiebern möglich ist, dass
warme Luft ständig in den Kanalteilen 3 und 6 strömt, und dass kalte Luft ständig in den Kanalteilen 5 und 2 strömt,
wodurch sich eine Vereinfachung der Konstruktion der Luftführungs-Vorrichtung
ergibt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei dem der Schieber durch Tore 18 ersetzt
worden ist, die schwenkbar am Rand von jeder zweiten Trennwand 9 des Wärmeaustauschers angeordnet sind, so dass
jeweils eine von zwei benachbarten Kammern durch Umklappen eines Tores 18 geschlossen werden kann.
Abweichend vom Vorerwähnten, kann eine der Schieber auch durch eine ortsfest angeordnete Platte ersetzt werden,
die sich am einen Ende des Wärmeaustauschers 7 befindet und mit Oeffnungen und Sperrwänden versehen ist.
Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass in jeweils einer der Stellungen des Schiebers die Luftströme in Wärmeaustauscher
7 in Querrichtung erfolgen, so dass z.B. in den Kanalteilen 5, 6 abwechselnd kalte und warme Luft
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strömt.
Fig. 7 zeigt einen Kanal 101, der zwei voneinander getrennte Kanalteile 102 und 103 aufweist. Es ist weiterhin
ein Kanal 104 vorhanden, der in gleicher Weise zwei voneinander getrennte Kanalteile 105 und 106 aufweist.
Der Kanal 104 bildet den Wärmeaustauscher, wobei die Kanalteile
105 und 106 nicht dargestellte längliche Metalltafeln enthalten, die als Wärmespeicher dienen.
Zwischen dem Kanal 101 und dem Wärmeaustauscher 104 befinden sich eine Zelle 107 und ein Schieber 108.
Die Zelle 107 besteht aus einem Gehäuse, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist, wie der Wärmeaustauscher
104 und der Kanal 101. Der Innenraum der Zelle 107 ist in verschiedene Kammern 109 unterteilt, und zwar
durch Trennwände 110, die sich parallel zu den Strömungsmittelströmungen
erstrecken. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Kammern vorhanden.
Das dem Wärmeaustauscher zugewandte Ende der Zelle 107 ist an der Frontseite von jeder Kammer 109 mit
einer Oeffnung 111 versehen. Diese Oeffnungen sind derart, angeordnet, dass die Oeffnung von jeder zweiten Kammer
auf der Seite der Kanalteile 102, 105 liegt und die Oeffnung von jeder zweiten Kammer im Bereich der Kanalteile
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103 und 106 liegt. Am entgegengesetzten Ende der Zelle ist jede Kammer mit zwei Oeffnungen versehen, wobei die
Oeffnung 112 dem Kanalteil 102 gegenüberliegt und die Oeffnung 113 dem Kanalteil 103 gegenüberliegt.
Zwischen dem letztgenannten Ende der Zelle und dem Kanal 101 liegt abgedichtet ein plattenförmiger Schieber
108, der mit Durchgangsöffnungen 114 versehen ist. Dieser Schieber ist durch ein nicht dargestelltes Betätigungsorgan
in Richtung eines Doppelpfeiles A hin und her verschiebbar. Die Oeffnungen 114 sind in zwei Reihen
angeordnet, so dass die eine Reihe dem Kanalteil 102 gegenüberliegt und die andere Reihe dem Kanalteil 103 gegenüberliegt.
Der Abstand zwischen zwei Durchgangsöffnungen 114 entspricht der Breite einer Kammer 109. Durch die
Wirkung des Schiebers 108 ist jede Kammer nur über eine Oeffnung 112, 113 mit dem Kanal 101 in Verbindung,
so dass jede zweite Kammer ein« Verbindung zum Kanalteil
102 und weiterhin jede zweite Kammer eine Verbindung mit dem Kanalteil 103 hat.
Die Steuereinrichtung gemäss den Fig. 7 bis 9 arbeitet
folgendermassen. Wenn sich der Schieber 108 in seiner rechten. Endstellung befindet, kann Luft aus dem
Kanalteil 102 ausströmen und zwar durch die Oeffnungen
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hindurch und dann durch jede zweite Oeffnung 112, und dann
durch die Oeffnungen 111 in das Innere des Kanalteils 105,
und in entsprechender Weise aus dem Kanalteil 103 heraus und in den Kanalteil 106 hinein. In diesem Fall gehen
dann also die Luftströme geradeaus durch die Zelle 107 hindurch, wie in Fig. 8 gezeigt.
Nachdem der warme Luftstrom die im Wärmeaustauscher 104 vorhandenen Metalltafeln zum. Wärmespeichern auf ein
ausreichendes Mass erwärmt hat, wird der Schieber in der Breite um eine Kammer 109 nach links verschoben, wodurch
eine Verbindung geschaffen wird zwischen dem Kanalteil
102 durch die Zelle 107 hindurch zum Kanalteil 106. Weiterhin ist eine Verbindung geschaffen worden vom Kanalteil
103 zum Kanalteil 105, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. Hierdurch wird nunmehr die von den Metalltafeln gespeicherte
Wärme auf die kalte Luft übertragen, und zwar zur gleichen Zeit wenn die warme Luft die im anderen Kanalteil
des Wärmeaustauschers 104 plazierten Metalltafeln erwärmt.
Die Erfindung kann auch in einem solchen Fall angewandt werden, wenn die Anzahl der Luftkanäle grosser
als zwei ist. In einem solchen Fall muss der Schieber in eine Anzahl von Teilen, entsprechend der Anzahl der
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Luftkanäle, unterteilt werden. Aus den Fig. 1, 4 und 5
ist ersichtlich, dass der Schieber etwas höher sein muss als der Wärmeaustauscher 7. Der Schieber kann auch kürzer
ausgebildet werden, wenn er in zwei Schieberteile längs der vertikalen Mittellinie unterteilt wird, wobei dann
diese Schieberteile unabhängig voneinander verstellt werden können. Der Scheiber kann als Alternative auch
als Drehscheibe ausgebildet werden, so dass also dann eine um eine Achse drehbare Kreisscheibe vorliegt,
so dass dann die einzelnen Kammern als Sektoren vorliegen.
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Claims (3)
1. Steuereinrichtung für Medienströme für einen
regenerativen ""Wärmeaustauscher, der sich zwischen Kanälen (1, 4; 101, 104) befindet, die in Kanalteile (2, 3, 5, 6;
102, 103, 105, 106) für das Strömungsmediem mittels zumindest einer Trennwand unterteilt sind, gekennzeichnet
durch eine Zelle (7, 107), die mittels Trennwände (9, 110) in Kammern (8; 109) unterteilt ist, wobei diese Trennwände
parallel zu den Medienströmen und im wesentlichen in Querrichtung zur Trennwand zwischen den Kanälen verlaufen,
wobei die Enden der Zelle mit Platten (11, 12;
18; 108) versehen sind, die sich im wesentlichen quer zu den Medienströmen erstrecken, wobei zumindest eine dieser
Platten im wesentlichen in Querrichtung zu den Trennwänden (9; 110) der Zelle verstellbar ist, und dass diese Platten
mit abwechselnd zueinander versetzten Durchgangsöffnungen (13; 111, 114)und Sperrwänden (14) versehen sind,
welche Durchgangsöffnungen und Sperrwände dem Flächenbereich der Oeffnung zwischen einem Kanalteil (2, 3, 5, 6;
102, 103, 105, 106) und zumindest einer Kammer (8, 109) in der Zelle entspricht.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
Feu/sw
15.6.1984 - 1 - 43 539
gekennzeichnet, dass die Zelle aus einem Wärmeaustauscher (7) besteht, der mittels Trennwänden (9) in Kammern (8)
unterteilt ist, und dass sich die Platten (11, 12; 18)
an den Enden des Wärmeaustauschers (7) befinden.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an den Enden des Wärmeaustauschers
befindlichen Platten (11, 12; 18) versetzbar sind.
4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, dass er einen freien Raum (17) zwischen einer Platte (11, 12; 18) und dem im Wärmeaustauscher
vorhandenen wärmespeicherndem Material (10) aufweist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich im Weg der Kanäle (101) ein Wärmeaustauscher (104) befindet und die Kanäle mittels zumindest einer Trennwand in j
Kanalteile (105, 106) für das Strömungsmedium unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung
zwischen einem Kanal (101) und dem Wärmeaustauscher (104) angeordnet ist, und dass eine der Platten der Steuereinrichtung
ortsfest und die andere Platte (108) versetzbar ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gerkennzeichnet, dass die Platte als Drehscheibe ausge-
bildet ist.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte als Schieber (11, 12;
108) ausgebildet ist, die geradlinig und im wesentlichen quer zu den Trennwänden (9; 110) der Zelle versetzbar ist.
8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ränder der Oeffnungen im Schieber (11, 12), die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des
Schiebers liegen, mit einem Steg (16) versehen sind, der sich ins Innere der Zelle (7) erstreckt und eine Abdichtung des Schiebers bezüglich der Trennwände (9) ergibt..
Schiebers liegen, mit einem Steg (16) versehen sind, der sich ins Innere der Zelle (7) erstreckt und eine Abdichtung des Schiebers bezüglich der Trennwände (9) ergibt..
9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (11, 12; 108) aus Schieberteilen besteht, die an der Vorderseite von jedem Kanalteil
(2, 3, 5, 6; 102, 103, 105, 106) für das Strömungsmedium liegen, wobei jeder dieser Schieberteile bezüglich
der anderen Schieberteile beweglich ist.
10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte als schwenkbare
Tore (18) ausgebildet sind, die an den Endrändern von
mehreren !Trennwänden (9) der Zalle angelenkt sind.
Tore (18) ausgebildet sind, die an den Endrändern von
mehreren !Trennwänden (9) der Zalle angelenkt sind.
Verbesserte Patentansprüche
(eingegangen im Internationalen Büro am 15. März 1984, die die ursprünglichen Patentansprüche
1-10 ersetzen)
1. Steuereinrichtung für Medienströme für einen regenerativen Wärmeaustauscher, die sich zwischen Kanälen
(101, 104) befindet, wobei letztere mittels zumindest einer Trennwand in Kanalteile (102, 103, 105, 106) für
Strömungsmedien unterteilt sind, wobei der Wärmeaustauscher im Strömungsweg der Kanäle (101) liegt und mittels zumindest
einer Trennwand in Kanalteile (105, 106) für das Strömungsmedium unterteilt ist, wobei die Steuereinrichtung
eine Zelle (107) aufweist, die mittels Trennwänden (110) in Kammern (109) unterteilt ist, wobei diese Trennwände
parallel zu den Medienströmen und im wesentlichen quer zur Trennwand zwischen den Kanälen verlaufen, wobei
die Enden der Zelle mit Platten (108) versehen sind, die sich im wesentlichen quer zu den Medienströmen erstrecken,
wobei zumindest eine dieser Platten im wesentlichen quer zu den Trennwänden (110) der Zelle versetzbar ist und
wobei diese Platten abwechselnd mit Durchgangsöffnungen (111, 114) und Sperrorganen versehen sind, deren Fläche
-A-
mit derjenigen Fläche der Oeffnung zwischen einem Strömungsmittelkanal
(102, 103, 105, 106) und zumindest einer Kammer (109) in der Zelle entspricht, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung zwischen dem Kanal(101) und dem Wärmeaustauscher (104) angeordnet ist, und dass
eine der Platten der Steuereinrichtung ortsfest und eine andere Platte (108) versetzbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die versetzbare Platte aus einer drehbaren Scheibe besteht.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass an den Rändern der Oeffnungen im Schieber (11, 12) Stege (16) vorhanden sind, die rechtwinklig
zur Bewegungsrichtung des Schiebers liegen und im Inneren der Zelle (7) eingedrungen liegen, zum Abdichten
des Schiebers bezüglich der Trennwände (9).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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