DE3020963C2 - Luftkühler - Google Patents
LuftkühlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/10—Component parts of trickle coolers for feeding gas or vapour
- F28F25/12—Ducts; Guide vanes, e.g. for carrying currents to distinct zones
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C1/00—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftkühler insbesondere Kühlturm, mit einer Mehrzahl von Wärmeaustauschelernenten,
die durch vorzugsweise mit Rippen versehene Rohre für das zu kühlende Medium gebildet sind und die
zur Veränderung der Kühlwirkung abschnittsweise durch Absperrvorrichtungen abdeckbar sind.
Es sind bereits mit natürlichem Zug oder mit Zwangsbelüftung betriebene Kühltürme bekannt, die
mit in Strömungsrichtung der Kühlluft vor den Wiirmeaustauschelementen liegenden Absperrvorrichtungen
versehen sind, um einerseits die Wärmeaustauscheiemente vor dem schädlichen Einfluß von
Seitenwind zu schützen und andererseits zur Veränderung der Kühlwirkung abschnittsweise abzudecken.
Bei einem aus der DE-PS 2153 967 bekannten
Naturzug-Kühl turm sind beispielsweise die über den
Umfang des Kühlturmes verteilten Wärmeaustauschelemente durch eine den Kühlturm konzentrisch umgebende
Abschirmung vor einer ungleichmäßigen Beaufschlagung durch Seitenwind geschützt, wobei diese Abschirmung
mit Abstand von den Wärmeaustauschelementen angeordnet ist und die Wärmeaustauscheiemente in der
ίο Höhe überragt. Die Abschirmung ist mehrfach unterteilt
und besteht aus einander überlappenden Segmenten, die entweder schwenkbar oder auf radial zum Kühlturm
verlaufenden Schienen verfahrbar sind. Bei Stillstand des Kühlturms können die Elemente bis dicht an die
Einströmöffnungen herangefahren werden, um den Eintritt von Luft in den Kühlturm völlig zu unterbinden.
Mit einer derartigen Abschirmung läßt sich zwar der schädliche Einfluß von Seitenwind erheblich reduzieren,
eine Leistungsregelung des Kühlturms ist jedoch nicht möglich. Dies trifft auch auf eine Anlage nach der
DE-OS 23 37 236 zu, bei der die Absperrvorrichtungen durch um senkrechte Achsen drehbare Verschiußelemente
gebildet ist, die bei in der Einströmöffnung des Kühlturms angeordneten Wärmeaustauschelementen
konzentrisch im Abstand zu diesen Wärmeaustauschelementen und bei innerhalb des Kühlturms angeordneten
Wärmeaustauschelementen : ι der Kühlturmöffnung angeordnet sind.
Eine Leistungsregelung des Kühlturms durch abschnittsweises Abdecken der Wärmeaustauscheiemente
ist gemäß der DE-PS 12 71 129 bei einem Wärmetauscher für Luftkondensationsanlagen möglich, bei dem
die Wärmeaustauscheiemente im Bereich der Einströmöffnung des Kühlturms stufenförmig abgesetzt übereinander
angebracht und jeweils einzeln durch Abdeckplatten abdeckbar sind. Diese bekannte Ausführung hat
jedoch den Nachteil, daß eine Vielzahl von Abdeckklappen und eine dementsprechend große Anzahl von
Steuerelementen erforderlich sind, so daß sich ein großer baulicher und Stctisraufv. and ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftkühler, insbesondere Kühlturm, mit einer Mehrzahl
von Wärmeaustauschelementen zu schaffen, die mit einfachen baulichen Mitteln und mit geringem Steueraufwand
abschnittsweise sowohl gegen die schädlichen Einflüsse des Seitenwindes als auch zur Leistungsregelung
abdeckbar sind.
Die Lösung dieser Aufgaoenstellung durch die
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeso austauschelemente deltaförmig, d. h. paarweise unter
einem Winkel zueinander angeordnet sind, daß die Absperrvorrichtung zwischen den freien Enden der an
einer Scheitellinie aneinander'iegenden Wärmeaustauscheiemente angeordnet ist und daß der dreieckförmige
Zwischenraum zwischen jeweils zwei Wärmeaustauschelementen und einer Absperrvorrichtung durch
Trennwände in mehrere Strömungskanäle unterteilt ist. Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird ein
Luftkühler geschaffen, dessen Wärmeaustauschelemente sowohl vollständig als auch abschnittsweise durch
einfache und leicht zu bedienende Absperrvorrichtungen abdeckbar sind, und zwar unabhängig von der
Anordnung und Lage der Wärmeaustauscheiemente innerhalb des Luftkühlers. Die deltaförmig angeordneten
Wärmeaustauschelemenle können mit senkrecht, schräg oder waagerecht verlaufender Scheitellinie
entweder innerhalb des Luftkühlers oder im Bereich seiner Lufteintrittsöffnung angeordnet sein. Außerdem
ist es möglich, die Absperrvorrichtung in Strömungsrichtung
der Kühlluft entweder vor oder hinter den Wärmeaustauschelementen anzuordnen. Außer einer
vollständigen Abdeckung jedes einzelnen Paares der Wärmeaustauschelemente ist eine abschnittsweise Abdeckung
möglich, da durch die Trennwände mehrere Strömungskanäle gebildet werden, die einzeln und
unabhängig voneinander abdeckbar sind. Auf diese Weise läßt sich nicht nur der schädliche Einfluß des
Seitenwinde ausschalten sondern eine feinfühlige Leistungsregelung mittels der Absperrvorrichtung erzielen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Absperrvorrichtung parallel zur Scheitellinie der
Wärmeaustauschelemente verschiebbar, so daß durclh ein Verschieben der Absperrvorrichtung nacheinander
sämtliche Strömungskanäle abgedeckt bzw. freigegebein werden können.
Außer starren Absperrelementen, die beispielsweise in der Art eines Schiebers betätigt werden, können
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung roütorartige, auf eine Quer.veüe aufwickelbare Abschlußelemente
verwendet werden. Diese Abschlußelemente können einstückig aus einem biegsamen Material
hergestellt sein oder durch gelenkig miteinander verbundene Lamellen in der Art eines Rolltores oder
eines Rolladens gebildet werden. Bei allen Ausführungen genügt eine Absperrvorrichtung für zwei deltaförmig
angeordnete Wärmeaustauschelemente und ein Antrieb für jede Querwelle, um zwischen der voll
geöffneten und der voil abgedeckten Stellung jede beliebige Zwischenstellung zu erreichen. Erfindungsgemäß
ist es außerdem möglich, daß durch eine Absperrvorrichtung gleichzeitig mehrere Paare von
Wärmeaustauschelementen abdeckbar sind.
Um bei voll geöffneter Absperrvorrichtung einen guten Zugang zu den deltaförmig angeordneten
Wärmeaustauschelementen zu schaffen, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung der Wärmeaustauschelemente,
sind die Trennwände gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus dem dreieckförmigen
Zwischenraum herausnehmbar angeordnet. Hierdurch ist es möglich, mechanische Reinigungsvorrichtungen
für die Wärmeaustauschelemente einzusetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wärmeaustauschelemente senkrecht
stehend und die Absperrvorrichtung sowie die Trennwände in Strömungsrichtung der Kühlluft vor den
Wärmeaustauschelemcnten liegend angeordnet. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn es bei bei dem Luftkühler um einen Naturzug-Trockenkühlturm handelt, bei dem sich die Wärmeaustauschelemente
sowie die Absperrvorrichtungen in an sich bekannter Weise in der Lufteintrittsöffnung der mit
kreisförmigem Grundriß ausgeführten Kühlturmschale befinden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungen eines erfindungsgemäßen Luftkühlers schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seiten- sowie Stirnansicht einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seiten- sowie Stirnansicht einer zweiten
Ausführungsform,
Fig.3 eine Stirnansicht einer dritten Ausführungsform,
Fi g. 4 eine Se'tenansicht sowie eine Draufsicht einer
vierten Ausführungsform und
Fig. 5 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht auf
einen Trockenkühl turm, der mit senkrecht stehenden Wärmeaustauschelementen gemäß F i g. 4 versehen ist
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
zeigt deltaförmig, d. h. paarweise unter einem Winkel 2 zueinander angeordnete Wärmeaustauschelemente 1,
die jeweils aus einer bestimmten Anzahl von parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufenden
Rohren gebildet sind. Die Rohre sind vorzugsweise mit Rippen versehen, um die Wärmeaustauschfläche zu
to erhöhen. Die an einer Scheitellinie 3 aneinanderliegenden Wärmeaustauschelemente 1 bilden somit zwischen
sich einen im Querschnitt dreieckförmigen Raum, der in Längsrichtung der Wärmeaustauschelemente 1 durch
mehrere Trennwände 4 unterteilt ist, so daß sich bei dem
is in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt
fünf voneinander getrennte Strömungskanäle 5 ergeben. Diese Trennwände 4 können aus dem dreieckförmigen
Zwischenraum herausnehmbar ausgebildet sein.
Zwischen den im Abstand voneinander liegenden Enden der paarweise angeordneten Wärmeaustauschelemente 1 ist eine Absperrvorrichtung 6 angeordnet, die beim Ausführungsbeispie! nzch F i g. 1 in der Art eines starren Schiebetores parallel zur Scheitellinie 3 verschiebbar ist Hierdurch läßt sich der Durchtritt der durch Pfeile angedeuteten Kühlluft 7 durch die Wärmeaustauschelemente 1 verändern. In der Seitenansicht der F i g. 1 ist der Durchtritt der Kühlluft 7 durch drei Strömungskanäle 5 mittels der Absperrvorrichtung 6 verhindert, wogegen zwei Strömungskanäle 5 von Kühlluft durchströmt werden. Durch Verschieben der Absperrvorrichtung 6 kann auf diese Weise eine Veränderung der am Wärmeaustausch teilnehmenden Fläche der Wärrneaustauschelemente 1 erfolgen, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, die einzelnen Strömungskanäle 5 auch teilweise abzudecken.
Zwischen den im Abstand voneinander liegenden Enden der paarweise angeordneten Wärmeaustauschelemente 1 ist eine Absperrvorrichtung 6 angeordnet, die beim Ausführungsbeispie! nzch F i g. 1 in der Art eines starren Schiebetores parallel zur Scheitellinie 3 verschiebbar ist Hierdurch läßt sich der Durchtritt der durch Pfeile angedeuteten Kühlluft 7 durch die Wärmeaustauschelemente 1 verändern. In der Seitenansicht der F i g. 1 ist der Durchtritt der Kühlluft 7 durch drei Strömungskanäle 5 mittels der Absperrvorrichtung 6 verhindert, wogegen zwei Strömungskanäle 5 von Kühlluft durchströmt werden. Durch Verschieben der Absperrvorrichtung 6 kann auf diese Weise eine Veränderung der am Wärmeaustausch teilnehmenden Fläche der Wärrneaustauschelemente 1 erfolgen, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, die einzelnen Strömungskanäle 5 auch teilweise abzudecken.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist anstelle
einer schiebetorartigen Absperrvorrichtung 6 eine Absperrvorrichtung 6a verwendet, die ein rolltorartig
auf eine Quenvelle 9 aufwickelbares Abschlrßelement 8
umfaßt. Das Verschieben dieses Abschlußelements 8 parallel zur Scheitellinie 3 der deltaförmig angeordneten
Wärmeaustauschelemente 1 kann beispielsweise durch einen Antrieb der Querwelle 9 erfolgen. Auch bei
dieser Ausführungsform sind drei der fünf Strömungskanäle 5 durch das Abschlußelement 8 der Absperrvorrichtung
6a gegen Durchströmen der Kühlluft 7 abgedeckt, wogegen zwei Strömungskanäle 5 offen sind.
Während die beiden Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 für jeweils zwei deltaförmig angeordnete
Wärmeaustauschelemente 1 eine Absperrvorrichtung 6 bzw. 6a verwenden, zeigt die Ausführungsform nach
F i g. 3 die Möglichkeit, die Absperrvorrichtung 6b über zwei Paare von deltaförmig angeordneten Wärmeausmu-.chelementen
1 zu führen, so daß mit einer Absperrvorrichtung 6b gleichzeitig vier Wärmeaustauschelementi
1 ganz oder teilweise vor dem Durchtritt der Kühlluft 7 verschlossen werden. Selbstverständlich
kann die Absperrvorrichtung 6b auch über mehr als zwei Paare von Wärmeaustauschelementen 1
verlaufen.
Die voranstehend beschriebenen drei Ausführungsbeispiele zeigten waagerecht liegend angeordnete
Wärmeaustauschelemente 1. Beim Aasführungsbeispiel nach F i g. 4 sind senkrecht stehende Wärmeaustausches
elemente 1 gezeichnet Selbstverständlich ist es möglich, die deltaförmig 'zueinander ausgerichteten Wärmeaustauschelemente
1 auch schräg liegend anzuordnen. Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform nach F i g. 4
gegenüber den zuerst beschriebenen drei Auslührungsmöglichkeiten
besteht darin, daß bei dieser vierten Ausführungsform die rolltorartige Absperrvorrichtung
6c in Strömungsrichtung der Kühlluft 7 vor den Wärmeaustauschelementen 1 angeordnet ist, wogegen
die Absperrvorrichtungen 6,6a und 66 nach den Fig. I.
2 und 3 in Strömungsrichtung der Kühlluft 7 hinter den Wärmeaustauschelementen 1 liegen.
Bei dem in F i g. 5 schemalisch dargestellten Trockenkühlturm 10 sind die Wärmeaustauschelemente 1
zickzackförmig stehend auf dem Umfang des Kühllufteintrittes
angeordnet. Der zwischen den im Winkel zueinander angeordneten Wärmeaustauschelementen I
gebildete dreieckförmige Zwischenraum ist wiederum durch Trennwände 4 quer zur Scheitellinie 3 unterteilt.
Jedes Paar zusammengehöriger Austauschelemente I ist außen durch eine Absperrvorrichtung 6 abdeckbar,
wobei für diese Absperrvorrichtung 6c/sowohl schiebetorartige
als auch rolltorartige Elemente Anwendung finden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Luftkühler, insbesondere Kühlturm, mit einer Mehrzahl von Wärmeaustauschelementen, die durch
vorzugsweise mit Rippen versehene Rohre für das zu kühlende Medium gebildet sind und die zur
Veränderung der Kühlwirkung abschnittsweise durch Absperrvorrichtungen abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschelemente
(1) deltaförmig, d. h. paarweise unter einem Winkel (2) zueinander angeordnet sind, daß
die Absperrvorrichtung (6, 6a, 6b, 6c, 6d) zwischen
den freien Enden der an einer Scheitellinie (3) aneinanderliegenden Wärmeaustauschelemente (1)
angeordnet ist und daß der dreieckförmige Zwischenraum zwischen jeweils zwei Wärmeaustauschelementen
(1) und einer Absperrvorrichtung (6, 6a, 6b, 6c, 6d) durch Trennwände (4) in mehrere
Strömungskanäle (5) unterteilt ist
2. Luftkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Absperrvorrichtung (6) parallel zur Scheheiiinie (3) der Wärmeaustauscheiemente
(1) verschiebbar ist.
3. Luftkühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (6a. 6c)
durch ein rolltorartiges, auf eine Querwelle (9) aufwickelbares Abschlußelcment (8) gebildet ist.
4. Luftkühler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwände (4) aus dem dreieckförmigen Zwischenraum herausnehmbar sind.
5. Lufti: jhler nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Absperrvorrichtung
<6b) mehrere Paare von Wärmeaustauschelementen (1) abieckbar sind.
6. Luftkühler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperrvorrichtungen (6, 6a, 6b, 6c, 6d) sowie die Trennwände (4) in Strömungsrichtung der Kühlluft
(7) vor oder hinter den Wärmeaustauschelementen (1) angeordnet sind.
7. Luftkühler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeaustauscheiemente (1) senkrecht stehend, waagerecht liegend oder schräg angeordnet sind.
8. Luftkühler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 in Form eines Naturzug-Trockenkühlturms,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscheiemente (1) stehend in der Lufteintrittsöffnung
der mit kreisförmigem Grundriß ausgeführten Kühlturmschale angeordnet sind.
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