DE3390125T1 - Neue Vitamin D-Analogverbindungen - Google Patents
Neue Vitamin D-AnalogverbindungenInfo
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Description
Wisconsin Alumni Research Foundation North Walnut Street
Madison- Wisconsin 53705
USA
Madison- Wisconsin 53705
USA
Neue Vitamin D-Analogverbindungen ίο;
Die Erfindung betrifft Verbindungen,die durch eine dem Vitamin D ähnlichen Aktivität gekennzeichnet
sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung fluorierte Analoga des Vitamins D3·
Stand der Technik
2^ Es ist derzeit gesichert, daß die Wirkung von Vitamin D bei der Regulierung der Calcium- und Phosphat-Hämeostase in Tieren und Menschen von dem Metabolismus des Vitamins in vivo zu hydroxylierten Formen abhängt. Im Falle des Vitamins D- beinhaltet diese metabolische ° Aktivierung eine anfängliche Hydroxylierung am Kohlenstoffatom 25, um 25-Hydroxyvitamin D3 zu ergeben, woran sich eine andere Hydroxylierung am Kohlenstoffatom 1 anschließt, um 1crf,25-Dihydroxyvitamin D3 zu erzeugen. Diese letztere Verbindung wird allgemein als die aktive Form
2^ Es ist derzeit gesichert, daß die Wirkung von Vitamin D bei der Regulierung der Calcium- und Phosphat-Hämeostase in Tieren und Menschen von dem Metabolismus des Vitamins in vivo zu hydroxylierten Formen abhängt. Im Falle des Vitamins D- beinhaltet diese metabolische ° Aktivierung eine anfängliche Hydroxylierung am Kohlenstoffatom 25, um 25-Hydroxyvitamin D3 zu ergeben, woran sich eine andere Hydroxylierung am Kohlenstoffatom 1 anschließt, um 1crf,25-Dihydroxyvitamin D3 zu erzeugen. Diese letztere Verbindung wird allgemein als die aktive Form
des Vitamins D3 angesehen, und ist so dasjenige Mittel,
welches direkt für die Stimulierung des intestinalen Calciumtransports und der Knochenmineral-Mobilisierung
in vivo verantwortlich ist.
1o<,25-Dihydroxyvitamin D3 ist jedoch selbst Subjekt
eines weiteren Metabolismus in vivo, wobei es beispielsweise durch enzymatische Hydroxylierung am C-24-Atom
r
-3-
in 1o(, 24 ,2 5-Trihydroxy vitamin D3 umgewandelt wird. Diese
in 24-Stellung hydroxylierte Form ist jedoch weniger aktiv
als 1«,25-Dihydroxyvitamin D3 selbst und die Hydroxylierung
in 24-Stellung kann tatsächlich einen Schritt in Richtung einer Inaktivierung und in Richtung eines Abbaus
der aktiven Form des Vitamins bedeuten. Somit werden in dem Ausmaße, in dem die Hydroxylierung in 24-Stellung auftritt
,die Körpervorräte des physiologisch am meisten aktiven Metaboliten, 1cx,25-Dihydroxyvitamin D^, erschöpft.
Aus diesem Grunde wurden neulich die 24,24-Difluoroverbindungen
vorgeschlagen als pharmakologisch gewünschte Analoga und Ersatzverbindungen, da das Vorhandensein der
24-Difluoro-Substituenten die Hydroxylierungsreaktionen
in 24-Stellung, welche die Aktivität herabmindern, blökkiert.
Es hat sich tatsächlich erwiesen, daß derartige Verbindungen zumindest äquivalente Wirkungen aufweisen und
im allgemeinen überlegen sind gegenüber dem entsprechenden
nicht-fluorierten Metaboliten (vgl. US-PSen 4 196 133 und 4 201 881; Tanaka et al, J. Biol. Chem. ,254, 7163
(1979); Tanaka et al, Arch. Biochem. Biophys. 199, 473 (1980)).
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen, welche die wünschenswerten Eigenschaften hoher Wirksamkeit
und einer blockierten C-24-Stellung aufweisen. Ein Beispiel einer derartigen Verbindung ist das 24-Fluoro-1,25-dihydroxyvitamin
D,, welches durch die nachfolgende
Struktur angegeben werden kann:
30
30
3310121
-Sr
und die entsprechenden Acylderivate dieser Verbindungen, wie auch deren 5,6-trans-Isomeren.
;,
Die oben gezeigte Struktur ist durch das Vorhandensein der die Aktivität steigernden Hydroxylgruppen an
den Kohlenstoffatomen 1 und 25 gekennzeichnet, wie sie in dem natürlichen Metaboliten auftauchen, und durch
Fluor als einen blockierenden Substituenten am Kohlenstoffatom 24. Der Blockierungs-Substituent behindert die
Einführung der 24-Hydroxylgruppe über einen in vivo-Metabolismus.
Aufgrund der Gegenwart eines einzelnen Fluor-Substituenten besitzen diese Verbindungen gegenüber den
vorher vorgeschlagenen, in 24-Stellung blockierten Analoga (US-PSen 4 201 881 und 4 196 133, oben genannt) den
Vorteil, daß sie biologisch und chemisch dem natürlichen 1,25-Dihydroxy-Metaboliten
ähnlicher und diesem nahe verwandt sind, und somit ein mehr erwünschter Ersatz für die natürliehe
Verbindung sind. Aufgrund dieser geringeren Fluorsubstitution kann diese neue Analogverbindung auch vorteilhaft
und in breiterem Umfang bei der Behandlung von Knochenerkrankungen
und damit in Zusammenhang stehenden CaI-cium-Störungen verwendet werden, da es bei praktischen
pharmazeutischen Anwendungen von Arzneimitteln oft wünschenswert ist, die Einführung von unnatürlichen Fremdelementen
so weit wie möglich zu vermeiden.
24-Fluoro-1o<,25-dihydroxyvitamin D3 kann durch
enzymatische Hydroxylierung in vitro von 24-Fluoro-25-hydroxyvitamin D3 (US-PS 4 305 880) am Kohlenstoffatom
unter Verwendung eines Homogenisats von Nierengewebe, welches von Küken mit Vitamin D-Mangel erhalten wurde,
hergestellt werden. Das erforderliche Homogenisat wird folgendermaßen hergestellt: Einen Tag alte Leghorn-Küken
wurden mit einer Vitamin D-Mangeldiät, die 1 % Calcium enthielt, für einen Monat gefüttert (Omdahl et al,
Biochemistry, J_0, 2935-2940 (1971)). Die Küken wurden sodann
getötet, ihre Nieren wurden entfernt und ein 20 %-iges (Gewicht/Volumen) Homogenisat wurde in einer eisgekühlten
0,19 M Sucroselösung, die 15 mM Tris-acetat (Trihydroxymethylaminoethanacetat,
pH 7,4) und 1,9 mM Magnesiumacetat enthielt, hergestellt. (Omdahl, J., et al. Biochemistry,
10, 2935-2940 (1971) und Tanaka, Y., et al, Arch. Biochem. Biophys. 171, 521-526 (1975)).
Um die gewünschte Analogverbindung, 24-Fluoro-1«*,25-dihydroxyvitamin
D3 herzustellen, wird sodann die Vorläuferverbindung, 24-Fluoro-25-hydroxyvitamin D3 mit
diesem Homogenisat inkubiert. Das folgende Verfahren erläutert eine Inkubation in kleinem Maßstab, jedoch soll
verstanden werden, daß diese Mengen in geeigneter Weise erhöht werden können, wenn dies gewünscht wird.
Eine Probe (ca. 3 ug) 24-Fluoro-25-hydroxyvitamin
D3 in 25 μΐ 95 %-igem Ethanol wird zu einem aliquoten
Teil des Nieren-Homogenisats (hergestellt nach obiger Beschreibung und stellt etwa 6 00 mg Nierengewebe dar),
suspendiert in 4,5 ml einer Pufferlösung (pH 7,4), die 0,19 M Sucrose, 1,5 mM Tris-acetat, 1,9 mM Magnesiumacetat
und 25 mM Succinat enthält, zugesetzt. Nach dem Schütteln des Gemisches für einen Zeitraum von 2 Stunden bei 370C
wird die Reaktion durch Zugabe eines 2:1-Gemisches von Methanol:CHCl3-Lösungsmittel abgebrochen. Die organische
Phase des sich ergebenden Gemisches wird abgetrennt und
eingedampft und der Rückstand, welcher das gewünschte 24-Fluoro-1«,25-Dihydroxyvitamin D3 enthält, wird einer
Chromatographie unterworfen.
Die anfängliche Reinigung des Produktes wird leicht durchgeführt mittels der Chromatographie über kleine
Sephadex LH-20-Säulen (Pharmacia Corp., Piscataway, N.J.), wobei Lösungsmittelsysteme, wie CHCl3:Hexan (65:35,
v/v) oder Hexan:CHCl3:MeOH (9:1:1, v/v) verwendet werden,
jedoch höchstbevorzugt das Produkt durch Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie gereinigt wird. (Ein Chromatograph,
der für einen derartigen Zweck geeignet ist, ist ein Modell ALC/GPC 204 Hochdruck-Flüssigkeitschromatograph
(Waters Associates, Medford, MA), ausgerüstet mit einem Ultraviolett-Detektor, der bei 254 nm arbeitet.) Die wie
oben erhaltene Probe wird auf eine Silicagelsäule injiziert (Zorbax-SIL, 0,46 χ 25 cm, hergestellt von Dupont,
7 Inc.), die unter einem Druck von 0,69 χ 10 Pa (1000 psi)
betrieben wird, wodurch eine Fließgeschwindigkeit von etwa 2 ml/min, erzeugt wird. Unter Verwendung eines Lösungsmittelsystems,
welches 9 % 2-Propanol in Hexan enthält, wird die Probe zweimal durch diese Säule zurückgeführt
(indem das Gerät auf seine Rückflußstellung eingerichtet wird) und anschließend gesammelt. Das Lösungsmittel
wird verdampft und der Rückstand wird weiter auf einer Umkehrphasen-Säule /Zorbax-ODS (Octadecylsilan,
welches an ein fein granuliertes Silicalgel gebunden ist), Abmessung 0,45 χ 25 cm, ein Produkt der Firma
Dupont and Co.J unter Verwendung des gleichen Hochdruck-
Flüssigkeitschromatographen, der bei einem Druck von 2,1 χ 10 Pa (3000 psi) arbeitet, gereinigt. Das Produkt
wird mit einem Lösungsmittelgemisch von H-0/MeOH (1:3)
eluiert, einmal rückgeführt und anschließend gesammelt.
Die gesammelten Fraktionen werden eingedampft und der
Rückstand wird erneut über eine Direktphasen-Silicagelsäule
(Zorbax-SIL, Abmessung 0,46 χ 25 cm) unter Verwen-
dung genau der gleichen Bedingungen, wie sie oben beschrieben
wurden, rechromatographiert. Nach zweimaliger Rückführung wird die Probe gesammelt und nach Verdampfen des
Lösungsmittels wird das reine Produkt (24-Fluoro-1α,25-dihydroxyvitamin
D3) erhalten und durch sein Ultraviolett-Absorptionsmaximum
bei 264 nm und durch sein charakteristisches Massenspektrum-Muster (MW = 4 34) charakterisiert
und quantifiziert.
Aus dem 24-Fluoro-1tf,25-Dihydroxyvitamin D3 wird
das entsprechende 5,6-trans-Isomere leicht durch mit Jod
katalysierte Isomerisierung nach dem allgemeinen Verfahren von Verloop et al, Rec. Trav. Chim. Rays-Bas JA' 1004
(1969) hergestellt. So wird durch Behandlung von 24-Fluoro-1(X,25-dihydroxyvitamin
D3 in Ether-Lösung, die einen Tropfen Pyridin enthält, mit einer Lösung von Jod in Hexan
(ca. 0,5 mg/ml) über einen Zeitraum von 15 Minuten und anschließender
Zugabe einer wässrigen Lösung von Natriumthiosulfat,
Abtrennung der organischen Phase und Verdampfen des Lösungsmittels ein Rückstand erhalten, aus dem das gewünschte
24-Fluoro-1tf,25-dihydroxy-5,6-transvitamin D3
durch eine Kombination von Umkehrphasen- und Geradphasen-Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie
(HPLC) unter Verwendung der oben beschriebenen Systeme oder durch Dünnschichtchromatographie
(TLC) über Silicagel unter Verwendung von Ethylacetat/Hexan-Lösungsmittelgemischen isoliert
wird.
Acylierte Derivate der beiden obigen Verbindungen, die zu bestimmten Anwendungen erwünscht sein können, werden
nach herkömmlichen Methoden dargestellt, d*h. Behandlung einer Lösung der Hydroxylverbindung mit einem Acylierungsmittel,
wie einem Acylanhydrid oder einem Acylchlorid. Verschiedene Verfahren für derartige Acylierungen sind dem
Fachmann, wie auch die benötigten Acylierungsreagentien
bekannt. So ergibt beispielsweise die Behandlung von 24-Fluoro-1,25-dihydroxyvitamin D3 mit Essigsäureanhydrid
U-
in Pyridin oder Gemischen von Pyridin und einem inerten Co-Lösungsmittel bei Temperaturen unterhalb von 500C das
entsprechende 1,3-Diacetat, während unter stärkeren Bedingungen, beispielsweise 80 bis 900C,das 1,3,25-Triacetat
erhalten wird. Andere Acylate, wie Propionate, Butyrate, Benzoate, Nitrobenzoate, Hemisuccinate, Hemiglutamate,
Hemiadipate, Hemidiglykolate, etc. werden in analoger Weise durch Umsetzung des Vitaminalkohols mit den entsprechenden
Anhydriden oder Acylchloriden hergestellt. Gewünschtenfalls werden die Acylgruppen in derartigen acylierten
Derivaten auf herkömmliche Weise, wie durch Hydrolyse mit einer milden Base (KOH/MeOH oder ähnlichen Bedingungen)
entfernt. Mittels selektiver Acylierung und/oder Deacylierung, die an 24-Fluoro-1o(,25-dihydroxyvitamin D,
oder seinem 5,6-trans-Isomer durchgeführt werden, kann man
Verbindungen erhalten, die durch die nachfolgenden Strukturen gekennzeichnet sind:
.R-, O
worin jeder der Reste R1 , R2 und R-., die untereinander
gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom
oder ein Acylrest ist.
In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen bezieht sich der Begriff Acyl auf eine aliphatisch^ Acylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in allen möglichen isomeren Formen, wie Acetyl, Propionyl, Butyryl, etc.,
sr - S-
oder auf herkömmliche aromatische Acylgruppen, wie Benzoyl,
Nitrobenzoyl, Halogenbenzoyl, Methylbenzoyl, etc., oder auf eine Dicarbonsäure-Acylgruppe mit 2 bis 6 Atomen Kettenlänge,
wie sie durch Oxalyl, Malonyl, Succinyl, Glutaryl, Adipyl, Diglycolyl, etc. dargestellt ist.
Die hohe, dem Vitamin D ähnliche Aktivität der neuen Verbindungen gemäß der Erfindung, die derjenigen des
natürlichen Hormons, 1,25-Dihydroxyvitamin D^, ähnlich ist,
legt ihre Anwendung als therapeutische Mittel bei Erkrankungen, die den Calcium- und Phosphat-Metabolismus einschließen,
mit möglicherweise besserer Beibehaltung des Verbindungsvorrats in vivo aufgrund der Interferenz mit
der Hydroxylierung in 24-Stellung stark nahe.
Claims (4)
- Patentansprüche1 T) Verbindungen der Strukturworin jeder der Reste R.., R„ und R-,, die untereinander gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder ein Acylrest ist. 20
- 2. Verbindungen nach Anspruch 1, worin jeder der Reste R.J , R2 und R 'ein Wasserstoffatom, ein Acetyl- oder ein Benzoylrest ist.
- 25 3. 24-Fluoro-1c*,25-dihydroxyvitamin D3.
- 4. 24-Fluoro-1 (X, 25-dihydroxy-5 ,6-trans-vitaniin D,
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