DE337106C - Elektrische Maschine mit parallel und radial zur Welle stehenden wirksamen Eisenblechen - Google Patents

Elektrische Maschine mit parallel und radial zur Welle stehenden wirksamen Eisenblechen

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DE337106C
DE337106C DE1919337106D DE337106DD DE337106C DE 337106 C DE337106 C DE 337106C DE 1919337106 D DE1919337106 D DE 1919337106D DE 337106D D DE337106D D DE 337106DD DE 337106 C DE337106 C DE 337106C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine mit parallel und radial zur Welle stehenden wirksamen Eisenblechen Bei allen bisher bekannten Konstruktionen elektrischer Maschinen beliebiger Art wird die Wicklung in die mit der Achse parallelen Längsrillen vollkommen montierter Anker-oder Ständerkörper gelegt, wobei diese Wicklung parallel zur Achse liegt, gespannt und gegen die Fliehkraftswirkung gesichert werden muß. Bei Dreiphasenmotoren muß man die Schablonenspulen nach einzelnen Windungen in die Rillen legen, bei Gleichstromankern wiederum ist das Einlegen letzterer Spulen mit besonderen Schwierigkeiten verbunden.
  • Bei den angeführten langwierigen und schwierigen Arbeiten ist eine Beschädigung der Spulenisolierung schwer vermeidlich.
  • Die angeführten Mängel werden durch die Maschine nach der Erfindung beseitigt. Bei dieser bestehen die Ständer- und Läufer- sowie auch Magnet- und Ankerwicklung aus quer zur Welle angeordneten Schablonenspulen o. dgl, Leiter, durch die nach ihrer vorherigen Zusammensetzung die bandförmigen Dynamobleche gesteckt werden. Letztere stehen radial und parallel zur Wellenachse und werden nach dem Einlegen der Wicklungen in bekannter Weise mittels Ringe zusammengezogen. Die Benutzung der radial und mit der Welle parallel liegenden Bleche bei Elektromaschinen ist an sich bekannt (Patent 12o625), aber in Verbindung mit einer Wicklung, die, wie bisher üblich, in die Rillen zwischen den einzelnen Blechpaketen parallel zu der Welle eingelegt wird, wie bei den Maschinen mit Querblechen.
  • Weiter beseht die Erfindung in einer eigentümlichen Ausgestaltung der Dynamomaschinenbleche, die dadurch sowohl für die Ständer und Läufer _ der ein- oder mehrphasigen Wechselstrommaschinen als auch für die Magnetkörper und Anker der Gleichstrommaschinen verwendbar werden.
  • Die Dynamomaschinenbleche A laut Fig. r sind von länglicher Form mit seitlichen keilförmigen Einschnitten i, 2, ähnlich wie bei Kollektorlamellen. An dem einen Ende ist die Blechbreite größer, und die Bleche sind in der Breite des engeren Endes an der Stelle von a bis b angeschnitten.
  • Dieser angeschnittene Teil ¢ bildet einen länglichen Streifen, der in der Presse umgebogen und um i8o° umgelegt wird, derart, daß das Blech eine Form erhält, wie sie Fig. 2 darstellt, wobei auf demselben ein einseitiger Einschnitt 3 entsteht. Die so vorbereiteten Bleche werden abwechselnd aufeinandergelegt, und zwar so, daß die schmaleren Blechenden inwendig einander zugekehrt sind und infolgedessen ein symmetrischer Blechkörper mit länglichem, beiderseitigem Ausschnitt 3 entsteht. Zehn bis zwölf solcher Bleche, bei größeren Maschinen auch mehr, bilden eine sog@enannte Serie, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • In Fig.6 ist in einer Seitenansicht ein Ständerkörper eines Drciphasenmotors mit 24 Zwischenräumen und vierpoliger Windung abgebildet. Dieser Körper besteht aus Dynamoblechserien A und Schablonenspulen B von der Segmentform nach Fig.4.
  • Das Zusammenstellen des Blechkörpers geschieht folgendermaßen: Die gut isolierten Schablonenspulen B n7erden in Abständen in einem Kreis auf einem Tisch so aufgestellt, daß je vier Spulen eire Phase bilden. Die Seiten der Spulen*B sind so weit voneinander entfernt, daß man die Blechserien A in den so gebildeten Zwischenraum zwischen die Spulen gut einlegen -kann. Auf diese vier Spulen der I. Phase werden nachher vier Spulen -der II. Phase, aber um 6o° am Umfang verdreht, gelegt. Auf die Phase II werden wieder vier .Spulen der Phase III, ebenfalls um 6o° gegenüber Üer Phase II verdreht, gelegt. Nun wird in jeden senkrechten Zwischenraum zwischen den einzelnen Spulen B von oben mit ihren schmaleren Enden die halbe Anzahl Bleche A einer Serie gelegt, derart, daß sie mit ihren breiteren Enden aufeinanderliegen, wobei die Einschnitte 3 gegen den Luftspalt gerichtet sind. Die Breite der schmaleren Blechenden A entspricht der Weite der Spulenöffnung B, damit die Spulen auf den Blechserien durch die Fliehkraft radial nicht verschoben werden können und daher nicht unterlegt und gekeilt werden müssen. Die Erweiterung des breiteren Blechendes A um die Breite des Streifens 4 entspricht wieder wenigstens der Spulendicke B, damit diese den Luftspalt zwischen den breiteren Blechenden und dein Läufer nicht überragen. Daraufhin werden die Spulen B mit eingelegten Blechen A vorsichtig umgewendet, damit sie nicht herausfallen, und auf Iden Tisch gelegt. Zwischen die um die Dicke der Streifen 4 voneinander entfernten Bleche wird dann. abwechselnd mit ihren schmaleren Enden die andere Hälfte der Blechserie A gelegt. In die Seiteneinschnitte r, a der Bleche A werden nunmehr Bronzeringe c, d (Fig. 9) gelegt und mittels kurzer Schrauben 5 zusammengezogen. Jetzt ist der Ständerkörper fertig. Die inneren Ringe c sind auf einer Stelle durchgeschnitten oder zweiteilig. Der fertiggestellte Körper wird dann innen auf der Drehbank mit Rücksicht auf den richtigen Luftspalt abgeschliffen.
  • Fig.9 zeigt auch im Längsschnitt einen zusammengesetzten Läufer, der in den Ständerkörper eingeschoben ist. Die Läuferwicklung ist ein Kurzschlußring, wie Fig. 7 zeigt. Der Läufer besteht aus zwei konzentrischen Kupferringen K und K, zwischen die aus Kupferblech in Trogform geprägte Leitungsstücke C (Fig. 8) gelegt -sind.` Diese sind mit ihren Seitenwandungen an die Ringe K, K, angenietet und mit denselben verlötet. In die j hierbei zwischen den Leitern C entstehenden Kanäle werden von der einen Seite mit ihren schmaleren Enden die Hälften der einzelnen Blechserien A, ähnlich wie bei Ständern, geegt, dann wird alles vorsichtig umgedreht. Nunmehr wird in die einzelnen Bleche A die :weite Hälfte der Blechserien A gelegt, worauf der zusammengesetzte Läufer auf die Welle gesetzt und die Blechserien A mittels der aufgesetzten beiden Bronzeringe e, f und der Mutter m zusammengezogen und auf diese ` Weiee auf der Welle befestigt werden (Fig. 9). Der Läufer mit Phasenwindung wird in derselben Weise ausgeführt, nur daß man ähnliche Spulen wie bei dem Ständer verwendet.
  • Damit die Zwischenräume zwischen den Blechserien A von Läufern oder Ankern am äußeren Umfang nicht zu groß gegenüber denjenigen am inneren Umfang ausfallen, werden mit Vorteil profilierte Bleche oder Bänder, aus welchen die Bleche gestanzt werden, und zwar von trapezförmigem Querschnitt verwendet.
  • Wenn die Spulen die Blechserien bei Ständern oder Läufern dicht umschließen in der Art, daß die Achse der Spulenebene mit der Wellenachse parallel ist, -kann die Fliehkraft bei der Drehung nicht schädlich wirken und man braucht 'daher die Spulen weder aufzukeilen, noch zu bandagieren.
  • Die Anker der Gleich- oder Wechselstromm2 schinen werden in derselben Weise wie die Läufer verfertigt, nur daß die Spulenform abweichend ist, und zwar deshalb, um die schmalen Zwischenräume zwischen den Blechserien A bei größerer Spulenzahl besser auszunutzen. Fig. io zeigt einen Anker im Längsschnitt mit eingelegten Spulen D. Fig. 5 zeigt die Form der Anker-Seginentspulen D. Die Spulen D werden auf ähnliche Schablonen aufgewunden wie die Läuferspulen, nur -däß -die Spulenseiten D in einem Winkel gebogen sind, der von der Anzahl der Pole abhängt. Die Spule D liegt einerseits im Zwischenraum des Polansatzes P und andererseits im Zwischenraum des Polansatzes P, wie Fig. r r in einer Ansicht auf den. Anker mit zwei eingelegten Spulen D zeigt. Die Ankerspulen D werden auf den Tisch mit einer ihrer Seiten im Kreise derart gelegt; daß eine an der anderen mit dem mittleren Teil anliegt, wobei zwischen die mittleren Teile der Spulen entsprechende Papiereinlagen-gelegt werden können, so daß zwischen den parallel zur Welle abgebogenen Enden ein entsprechender Zwischenspalt entsteht, welcher der Dicke einer Blechserie entspricht.
  • Durch den Zwischenspalt der Spulen wird die Hälfte der Blechserien A durchgesteckt und dann wird wie bei den Läufern verfahren.
  • Die Magnetkörper der Gleichstrommaschinen werden ähnlich den Ständern der Dreiphäsenmotor8n zusammengestellt, nur daß die den Polbögen bildenden Blechserien (Fig. r2) derart zusammengelegt werden, daß sie sich im -Luftspalt vollkommen berühren, wobei- die Magnetspule M, welche den länglichen Ausschnitt 3 ausfüllt, die Blechserien Al umfaßt. Auf diese Weise lassen sich die Magnetkörper leicht in eine beliebige Anzahl Doppelpole teilen.
  • Die Kurzschlußläufer können auch in der Weise ausgeführt und zusammengestellt werden, wie die Gleichstromanker nach Fig. io, nur daß anstatt der Schablonenspulen D der Läufer aus gestanzten Kupferblechen gleicher Gestalt wie .die Spulen D besteht. Die Bleche werden in gleicher Weise wie die Spulen D zusammengestellt, und durch die Zwischenräume zwischen den Blechen werden die Dynarnoblechserien A derart gesteckt, wie dies bei dem Anker Fig. io beschrieben worden ist.
  • Bei großen Maschinen kann man Dynamomaschinenbleche A symmetrischer Form nach Fig.13 benutzen, bei welchen der beiderseitige Einschnitt 3' in der Mitte. der Blechlänge angeordnet ist. Die Öffnungen in den Spulen B müssen dann so groß sein, daß die erweiterten Blechenden A hindurchgehen können, worauf die Spulen Bin die Einschnitte 3' (Fig.13) einschnappen. Die durch die Blechserien A nicht ausgefüllte Öffnung wird durch die an der Windung befestigten Isolationsblöckchen ausgefüllt.
  • Bei der Drehung wirken die Läufer- oder Ankerbleche A beiderseits der Maschine wie die Ventilatorschaufeln und bespülen beiderseits die Ständerblechserien, so daß man viel stärkere Kühlung als bei den bisherigen Maschinenkonstruktionen erreicht. Infolge der wirksamen Kühlung ist die Möglichkeit gegeben, die Bleche bei geringerem Gewicht magnetisch besser auszunutzen. Außerdem entstehen beim Stanzen nicht so viele Abfälle wie bei den Kreisblechen, und es lassen sich auch die kleinsten Blechstreifen und Abfälle ausnutzen.
  • Durch diese Bauart wird eine rasche, Leichte Herstellung von elektrischen Maschinen ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Maschine mit parallel und radial zur Welle stehenden wirksamen Eisenblechen, die zu Paketen vereinigt und durch in keilförmige Einschnitte ihrer Stirnenden greifende Ringe zusammengehalten sowie unter Umständen durch diese gleichzeitig auch auf der Welle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die besonders geformten bandförmigen Dynamobleche serienweise durch die quer zur Welle liegenden Windungen von Schablonenspulen oder anderen Leitern gesteckt sind. z. Dynamomaschinenbleche für die Maschinen nach Anspruch i, dadurch gekennz°ichnet, daß sie in der Mitte ihrer Länge auf der Seite des Luftspaltes mit einem länglichen Ausschnitt (3') von solcher Tiefe versehen sind, daß in diesen die Spulen oder anderen Leiter nach dem Einschieben völlig einfallen, worauf der Zwischenraum zwischen den Spulen und Blechen (A) auf der anderen Seite durch passende Isolationsblöckchen o. dgl. ausgefüllt wird. 3. Dynamomaschinenbleche für Ma-- schinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß deren Breite an einem Ende der Weite der Spulen- oder Leiteröffnung, durch welche dieselben umfaßt werden sollen, entspricht, während am -anderen Ende dieselben wenigstens um die Spulendicke breiter und an der Grenze des schmaleren Endes zum Teil angeschnitten sind; damit der angeschnittene Teil um i8o° rückwärts in der Richtung zum breiteren Ende umgelegt werden kann und sich die Bleche in Serien mit wechselnder Deckung der breiteren und schmaleren Teile zusammenlegen lassen, so daß in der Mitte zwischen den breiteren Enden der Bleche ein länglicher Einschnitt (3) für die einschnappenden Spulen entsteht. .4. Dynamomaschinenbleche nach den Ansprüchen a und. 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gewalztem Band von trapezförmigem Querschnitt hergestellt sind, so daß sie an der Außenseite stärker sind als an der Innenseite und die Zwischenräume zwischen den Blechserien auf der Außenseite nicht größer werden, als an der Innenseite. 5. Aufbau des Ständers von Wechsel-Strommaschinen nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentarti;gen Schablon:enspulen (B) auf den Tisch kreisförmig nebeneinandergelegt und dann gegenüber den entsprechenden, unter ihnen befindlichen Spulen derart etwas verdreht angeordnet werden, daß zwischen den Spulenseiten senkrechte Zwischenräume entstehen, durch welche von oben mit ihren schmaleren Enden die halbe Anzahl Blechserien (A) mit ihren verstärkten Enden aufeinanderliegend durchgesteckt werden, worauf die Spulen (B) samt den durchgesteckten Blechserienhälften (A) umgewendet, in die Zwischenräume zwischen, den Blechen (A) von der anderen Seite Bleche (A) der anderen Serienhälfte eingeschoben und schließlich die Blechserien an den Enden durch Verbindungsringe (c, d) zusammengezogen werden. 6. Kurzschlußläuferkörper für Wechselstrornmaschinen nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konzentrische Kupferringe (K, K,) durch Längskanäle bildende, trogförmige Leiter ZC) miteinander verbunden sind, durch welche abwechselnd von beiden Seiten die Dynamoblechserien (A) mit ihren schmaleren Enden durchgesteckt sind: 7. Feldmagnet für Gleichstrommaschinen nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dynamobleche, welche von beiden Seiten mit il?ren schmaleren Seiten durch die Erregerspule gesteckt sind, im Luftspalt einander berühren, um den Polbogen zu bilden. B. Aufbau von Ankern für Gleichstrommaschinen nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeiehiret, daß die radial und parallel zur Welle gerichteten Enden der schräg zur Welle verlaufenden Schablonenspulen kreisförmig in Abständen von Blechpaketstärke aufgestellt sind und durch die so entstandenen Zwischenräume erst die eine Hälfte der Dynamoblechserien von der einen Seite und dann die andere Hälfte der Dynamoblechserien von der anderen Seite gesteckt wird. g. Kurzschlußläufer nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gestanzten Kupferblechen gleicher Form und Anordnung, wie die im Anspruch 8 erwähnten segmentartigen Schablonenspulen -mit herausgebogenen Seiten für Gleichstromanker besteht, und daß die Dynamoblechserien (A) in derselben Weise wie bei dem Gleichstromanker durch die Kurzsohlußspulen gesteckt sind.
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