DE336868C - Doppel- oder Mehrlaufverbindung mit Federn und Nuten, die den Lauffuss an der schwaechsten Stelle frei lassen - Google Patents

Doppel- oder Mehrlaufverbindung mit Federn und Nuten, die den Lauffuss an der schwaechsten Stelle frei lassen

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DE336868C
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tongues
grooves
double
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DENDAT336868D
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Mercedes Buromaschinen Werke AG
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Mercedes Buromaschinen Werke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/06Plural barrels
    • F41A21/08Barrel junctions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Doppel- oder )nehrlaufverbindung mit Federn und Nuten, -die den Lauffuß an der schwächsten Stelle frei lassen. Um ein Schwächen der Lauffüße bei doppel- oder mehrläufigen Waffen zu vermeiden, ist es bekannt, die verbindenden schwalbenschwanzförmigen Nuten bzw. Federn in Höhe der Läufe zu unterbrechen, die Nuten bzw. Federn nur oberhalb oder unterhalb oder auch oberhalb und unterhalb der Laufachse vorzusehen.
  • Ferner ist es bekannt, bei :doppelläufigen Waffen die zurVerbirndung der Läufe dienenden Federn und Nuten ringförmig anzuordnen, aber ohne Unterbrechung in der Ebene der Laufachsen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vereinigung dieser beiden Maßnahmen, wodurch eine besonders vorteilhafte Laufverbindung erzielt wird, welche ein Vernieten, Verschrauben oder Löten der beiden Teile nicht erfordert und eine Verriegelung der beiden Läufe bei symmetrischer Anordnung der Organe in sich schafft.
  • Fig. i und 2 zeigen die Abbildungen der beiden Lauffüße von der Paßfläche aus gesehen.
  • Fig. ia und 2a zeigen Querschnitte durch die Lauffüße, von C-C (Fig. i und 2) aus gesehen.
  • Fig.3 stellt ein zusammengefügtes Laufpaar dar.
  • Fig. q. bis 6 zeigen eine Abweichung der vorstehenden Ausführung. Die schwalbenschwanzförmigen Federn i bis 4. und Nuten 5 bis 8 sind kreisbogenförmig um .den Mittelpunkt O angeordnet, und zwar ist die Länge des Lauffußes so gewählt, daß eine zweckmäßige Materialverteilung eingehalten wird, um ein Schwächen des Laufes zu vermeiden. Die Anordnung .der Nuten und Federn liegt dabei in der Richtung der Laufachse und befindet sich in -gesicherter Entfernung von dieser. Das Verbinden der beiden Läufe geschieht, indem man einen Lauf im Winkel von etwa 8b° zur Achse des anderen verdreht, die Federn in die Nuten des anderen einführt und durch Verdrehen bis zur L aufachsengleichheit eine Verbindung herbeiführt und gleichzeitig die beiden Läufe miteinander verriegelt.
  • Am Grundgedanken der Erfindung wird nichts geändert, wenn eine andere Feder- und Nutenform angewandt wird, etwa wie Fig.4 bis 6 zeigen.

Claims (1)

  1. PATENT-.ANSPRUCH: Doppel- und Mehrlaufverbindung mit Federn und Nuten, die den Lauffuß an ,der schwächsten Stelle frei lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn und Nuten um einen Drehpunkt ringförmig angeordnet sind, der vorzugsweise in der wagerechten Ebene durch die Laufachse liegt.
DENDAT336868D Doppel- oder Mehrlaufverbindung mit Federn und Nuten, die den Lauffuss an der schwaechsten Stelle frei lassen Expired DE336868C (de)

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DE336868C true DE336868C (de) 1921-05-18

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