DE3347926C2 - Anordnung für die Unterwasserverlegung eines Rohres - Google Patents

Anordnung für die Unterwasserverlegung eines Rohres

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Abstract

Anordnung zum Ausführen eines Rohres, insbesondere eines Versorgungs- und Entsorgungsrohres, aus einem unter die Wasseroberfläche eines Gewässers eintauchenden, in Verlegungsrichtung beweglichen Arbeitsraum bei der Unterwasserverlegung von Rohren. Der Arbeitsraum ist mit Kammerwänden und Boden nach oben offen ausgeführt und weist zumindest ein Rohraustrittsfenster auf. Im Bereich des Rohraustrittsfensters ist ein starrer, das austretende Rohr umschließender Dichtungsträger an der Rückwand des Arbeitsraumes mit Hilfe von Pendelstützen angeordnet, ferner ist eine erste, in Richtung des Rohraustritts trompetenförmig ausgestülpte Dichtung am Dichtungsträger angebracht, die zwischen Dichtungsträger und Rohr wirkt. Eine zweite Dichtung ist zwischen Dichtungsträger und Rückwand des Arbeitsraumes angebracht. In Ausführrichtung hinter dem Rohraustrittsfenster ist eine als Taucherglocke unter Druck setzbare Schleusenkammer angeordnet, die baulich mit dem Arbeitsraum vereinigt und über eine dicht schließende Tür an den Innenraum des Arbeitsraumes angeschlossen ist sowie ein weiteres Rohraustrittsfenster in der Schleusenkammerrückwand aufweist. Auch das Rohraustrittsfenster in der Schleusenkammer ist von einem das austretende Rohr umschließenden Dichtungsträger und einer Abdichtungseinrichtung umgeben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Unterwasserverlegung eines Rohres, insbesondere eines Versorgungs- oder Entsorgungsrohres, mit einer unter die Wasseroberfläche eintauchenden, nach oben offenen Arbeitskammer, die ein wasserseitiges Rohraustrittsfenster sowie mit Abstand davon ein kammerseitiges Rohraustrittsfenster aufweist und deren Rohraustrittsfenster mit von Pendelstützen gehaltenen Dichtungsträgern sowie mit ein austretendes Rohr umschließenden Dichtungen ausgerüstet sind, und die fernerhin kammerseitig vor dem kammerseitigen Rohraustrittsfenster eine aufblähbare Sicherheitsdichtung aufweist, wobei die Arbeitskammer bei der Verlegearbeit auf dem Grund des Gewässers unter Ablage des austretenden Rohres in Verlegerichtung bewegbar ist.
Bei der bekannten Ausführungsform (US-PS 43 45 854) wird der Raum zwischen den beiden Rohraustrittsfenstern durch ein zylindrisches Bauteil gebildet. Er ist nicht zugänglich. Durch einen Dichtungsfehler in das Bauteil eingedrungenes Wasser kann während der Verlegearbeit nicht entfernt werden. Reparaturarbeiten an den Dichtungen, einschließlich deren Ersatz, sind im eingetauchten Zustand der Arbeitskammer nicht möglich. Andererseits sind die Dichtungen, je nach Art der zu verlegenden Rohre, nicht unerheblichen Verschleißbeanspruchungen ausgesetzt, die eine häufige Wartung und Reparatur erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Anordnung so weiter auszubilden, daß im eingetauchten Zustand der Arbeitskammer durch einen Dichtungsfehler in den Raum zwischen den beiden Rohraustrittsfenstern eingedrungenes Wasser wioder entfernt werden kann und an den Dichtungen Reparaturarbeiten durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Raum zwischen den beiden Rohraustrittsfenstern als unter Druck setzbare Schleusenkammer ausgebildet ist, die baulich mit der Arbeitskammer vereinigt ist, und daß die Schleusenkammer mit der Arbeitskammer über eine dicht schließende Tür verbunden ist — Da die Schleusenkammer als Tauchglocke ausgebildet ist, kann durch einen Fehler in die Schleusenkammer eingedrungenes Wasser herausgedrückt werden und in der Schleusenkammer können erforderliche Reparaturarbeiten durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Anordnung zum Ausführen eines Rohres aus einer unter die Wasseroberfläche eines Gewässers eintauchenden, in Verlegungsrichtung beweglichen Arbeitskammer bei der Unterwasser-Verlegung von Rohren,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Schleusenkammer,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in anderer Funktionsstellung,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 2 in nochmals anderer Funktionsstellung und
Fig 5 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach der F i g. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung ist nicht Gegenstand der Erfindung, F i g. 1 erläutert nur die technologischen Zusammenhänge. Gegenstand der Erfindung ist die Schleusenkammer, die in den F i g. 2 bis 5 ausführlicher erläutert worden ist Die dargestellte Anordnung dient zur Unterwasserverlegung von Rohren 1 in einem Gewässer von etwa 10 m Tiefe. Es mag sich um ein Versorgungs- oder Entsorgungsrohr handeln, das aus mehreren Rohrschüssen über Muffen 2 zusammengesteckt ist
Zu der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung gehören eine in Verlegungsrichtung bewegliche Arbeitskammer 3 und eine Plattformeinrichtung 4 für weitere Arbeits- und/oder Lagerzwecke. Die Arbeitskammer 3 taucht unter die Wasseroberfläche 5 ein. Die Plattformeinrichtung 4 ist oberhalb der Wasseroberfläche 5 angeordnet. Die Verlegungsrichtung ist in F i g. 1 durch Pfeil angedeutet
Aus der F i g. 1 entnimmt man, daß die Arbeitskammer 3 als Teil eines nichtschwimmfähigen Schlittens mit Kammerwänden 6 und Boden 7 sowie zumindest einem rückwärtigen Rohraustrittsfenster 8 mit Abdichtungseinrichtung 9 in Bodennähe ausgeführt ist. Dieser Schlitten mit der Arbeitskammer 3, der in Bewegungsrichtung bei 10 kufenartig angeschrägt ist, ist zum Grund 11 des Gewässers hin absenkbar. Die Plattformeinrichtung 6 weist eine Mehrzahl von Schwimmkörpern 12 auf, die mit Plattformelementen versehen sind. Die Arbeitskammer 3 ist mit Hilfe einer Heb- und Senkvorrichtung 13 an die Plattformeinrichtung 4 angeschlossen und mit deren Hilfe absenkbar sowie anhebbar.
Das Ausführungsbeispiel zeigt diejenige Gestaltung, die für die Verlegung der Rohre in einem Unterwasser-Rohrleitungsgraben eingerichtet ist, wobei der Rohrleitungsgraben mittels eines in Verlegungsrichtung voreilenden, z. B. als Schwimmbagger ausgeführten Baggers 14 aushebbar ist. In der F i g. 1 erkennt man diesen Bagger 14. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Unterwasser-Rohrleitungsgraben aufhaltbar ist und die Arbeitskammer 3 in den aushobenen Rohrleitungsgraben einsenkbar ist. Dazu sind die längsseitigen Kammerwände 6 der Arbeitskammer 3 in Verlegungsrichtung verlängert, so daß der Bagger zwischen diesen Verlängerungen arbeiten kann und der ausgehobene Graben
aufgehalten wird. Die Arbeitskammer 3 ist an ihrem in Verlegungsrichtung rückwärtigen Ende mit zumindest einem Verfüllsilo mit Austrageinrichtung versehen, dem ein auf der Piattformeinrichtung 4 angeordneter Zuführförderer zugeordnet ist
In F i g. 1 wurde angedeutet, daß die Höhe der Arbeitskammer 3 durch unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln aufsetzbare und abnehmbare Verlängerungselemente, z. B. in Form von Ringen oder Rohren, auf unterschiedliche Wassertiefe einstellbar ist.
Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Bewegung insgesamt durch Verholen. Dazu wird mit Zugmitteln gearbeitet, die an Land angeschlagen sind. — Die Arbeitskammer 3 mag im Ausführungsbeispiel in Stahlbetonkonstruktion ausgeführt sein.
Das Ausführungibeispiel zeigt die erfindungsgemäße Anordnung mit einer Schleusenkammer 15, die hinter dem Rohraustrittsfenster 8 der Arbeitskammer 3 angeordnet ist Diese ist baulich mit der Arbeitskammer 3 vereinigt und über eine dicht schließende Tür an den innenraum der Arbeitskammer 3 angeschJossen. Die Schleusenkammer 15 besitzt in der Schleusenkammerrückwand 16 ein weiteres Rohraustrittsfenster 17. Dieses Rohraustrittsfenster 17 ist von einem Dichtungsträger 18 und einer Abdichtungseinrichtung 9 umgeben. Der Dichtungsträger 18 besitzt eine Abstützhülse 19, wobei diese innenseitig zusätzlich mit einer umlaufenden, aufblähbaren, gegen ein zu verlegendes Rohr wirkenden Sicherheitsdichtung 20 ausgerüstet ist In der F i g. 5 erkennt man, daß eine trompetenartig ausgestülpte Dichtung 21 wasserseitig von einem Kranz von Freispüldüsen 22 umgeben ist, so daß der Ringraum, der von der Dichtung 21 definiert wird, stets freigespült werden kann und die Dichtung 21 ohne Störung arbeiten kann, auch wenn das verlegte Rohr 1 mit Abdeckmaterial oder Verfüllmaterial in einem Rohrleitungsgraben abgedeckt wird. Es versteht sich, daß die Dichtung 21 zur Adaptation an unterschiedliche Durchmesser der zu verlegenden Rohre 1 austauschbar sein kann.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 5 entnimmt man, daß das Rohraustrittsfenster 17 von einem Dichtungsträger 18 umgeben ist. Dieser Dichtungsträger 18 ist zur Kompensation eines vorgegebenen Ausführspieles so eingerichtet, daß störende Zwänge nicht auftreten können. Der Dichtungsträger 18 trägt die Abdichtungseinrichtung 9. Diese Abdichtungseinrichtung 9 weist die flexible Dichtung 21 aus einem Dichtungswerkstoff wie Gummi auf.
Sie ist von einem auszuführenden Rohr 1 in Ausführrichtung trompetenartig vorstülpbar, wie es in den Figuren angedeutet worden ist.
Im Ausführungsbeispiel besitzt der Dichtungsträger 18 einen einteiligen oder mehrteiligen starren Tragring 23, der die Dichtung 21 trägt. An den Tragring 23 ist die Abstützhülse 19 angeschlossen, die unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung 24 im Bereich des Rohraustrittsfensters 17 an der Schleusenkammerrückwand 16 der Schleusenkammer 15 abgestütz ist. Der Tragring 23 ist unmittelbar oder über die Abstützhülse 19 mit Hilfe von drei äquidistant über den Umfang verteilten, einstellbaren Pendelstützen 25 an der zugeordneten Rückwand 16 der Schleusenkammer 15 innenseitig befestigt. Der Tragring 23 ist außerdem unmittelbar oder über die Abstützhülse 19 zum Zwecke des Eigengewichtsausgleichs mit Hilfe von zumindest einer mechanischen oder pneumatischen Federanordnung an der Rückwand 16 der Schleusenkammer 15 innenseitig aufgehängt. Aus der Fig.5 entnimmt man, daß die Dichtung 21 auf der dem Wasserdruck abgewandten Seite durch über den Umfang verteilte, an den Tragring 23 angeschlossene Stützfedern 26 stabilisiert ist, so daß sie unter dem Einfluß des Wasserdruckes nicht zur Schleusenkammer 15 hin durchschlagen kann. .
In den F i g. 2 bis 4 erkennt man ferner, daß die bisher beschriebene äußere Abdichtungseinrichtung 9 mit einem inneren Abdichtungsaggregat 27 kombiniert ist, welches nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung für die Unterwasserverlegung eines Rohres, insbesondere eines Versorgungs- oder Entsorgungsrohres, mit einer unter die Wasseroberfläche eintauchenden, nach oben offenen Arbeitskammer, die ein wasserseitiges Rohraustrittsfenster sowie mit Abstand davon ein kammerseitiges Rohraustrittsfenster aufweist und deren Rohraustrittsfenster mit von Pendelstützen gehaltenen Dichtungsträgern sowie mit ein austretendes Rohr umschließenden Dichtungen ausgerüstet sind und die fernerhin kammerseitig vor dem kammerseitigen Rohraustrittsfenster eine aufblähbare Sicherheitsdichtung aufweist, wobei die Arbeitskammer bei der Verlegearbeit auf dem Grund des Gewässers unter Ablage des austretenden Rohres in Verlegerichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dab der Raun: zwischen den beiden Rohraustrittsfenstern (8, 17) als unter Druck setzbare Schleusenkammer (15) ausgebildet ist, die baulich mit der Arbeitskammer (3) vereinigt ist, und daß die Schleusenkammer (15) mit der Arbeitskammer (3) über eine dicht schließende Tür verbunden ist.
DE19833347926 1983-10-15 1983-10-15 Anordnung für die Unterwasserverlegung eines Rohres Expired DE3347926C2 (de)

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