DE3347747C2 - Wasserpumpe für Munddusche - Google Patents

Wasserpumpe für Munddusche

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1002Ball valves
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserpumpe für eine Munddusche gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Munddusche ist grundsätzlich bereits aus der DE-OS 26 27 539 bekannt, in der eine Spritzvorrichtung zur Reinigung und Pflege von Zähnen und Zahnfleisch mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen, stoßweise wirkenden Pumpe, hier einer Membranpumpe, beschrieben ist, welche Flüssigkeit vorzugsweise aus einem Vorratsbehälter ansaugt und einen pulsierenden Spritzstrahl erzeugt, wobei als Antriebsmotor vorzugsweise ein Spaltpolmotor vorgesehen ist. Ein derartiger Motor erlaubt eine einfache Übertragung der Antriebsbewegung auf den hin- und hergehenden Kolben einer Pumpe. Diese auch mit einem Auslaßventil versehene Pumpeneinrichtung besitzt im drucklosen Ansaugkanal für Intensitätssteuerung eine einstellbare Drosseleinrichtung. Ein Wasserstoß ist nicht vergesehen.
Aus der US-PS 19 95 424 ist darüber hinaus eine Munddusche bekannt, in deren Druckbereich ein elastisch ausgebildeter Rohrabschnitt vorhanden ist, durch den iill/.u grtilk· Dnieksiößc nhgcfliicht und dnmil den Bedürfnissen der Mundpflege angepaßt werden. Diese Pumpe sieht zwar einen Wasserstop am Ausgang vor, jedoch erfolgt ausdrücklich infolge einer Engstelle am Pumpenauslaß kein Rückfluß im Ansaughub. Die Elastizität des Druckschlauchs kann sich so nicht auswirken.
Durch die DE-OS 25 44 534 ist es andererseits bekannt, einen Einlaßventilkörper zwecks sicherer Führung auf Rippen gleiten zu lassen, die direkt mit ihm verbunden sind.
Die bisher bekannten Pumpensysteme bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen und sind daher in der Herstellung und Montage recht aufwendig sowie darüber hinaus auch im gewissen Umfang reparaturanfällig. Ein besonderes Problem bei solchen Wasserpumpen stellt die Tatsache dar, daß diese auch dann einwandfrei arbeiten müssen, wenn der Wasserstop am Handgerät betätigt wird, d. h. wenn der Wasserdurchtritt am Handgerät gesperrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nur aus wenigen Teilen bestehende Wasserpumpe für Mundduschen zu schaffen, die trotz einfachen Aufbaus auch bei gesperrtem Flüssigkeitsausstoß eine sichere Funktion des Pumpensystems sowie eine einfache Intensitätssteuerung gewährleistet
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur beispielsweise erläutert.
Das Gehäuse 10 des Pumpensystems besteht aus einem Pumpenraum 11, in dem sich ein Kolben 12 hin- und herbewegt Der Antrieb des Kolbens 12 erfolgt über eine Pleuelstange 13, deren nicht dargestelltes Auge in an sich bekannter Weise einen exzentrisch gelagerten Zapfen umgreift, der bei einer Drehbewegung den Kolben hin- und herbewegt Über ein Ein-Weg-Ventil 14 ist der Pumpenraum 11 mit einem der Mengenregulierung dienenden Drosselventil 15 verbunden, das vorzugsweise als Drehzapfen ausgebildet ist der in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Drehstellung einen mehr oder weniger großen Durchtrittsquerschnitt freigibt. Zu diesem Zweck ist am Umfang des Drehzapfens des Drosselventils 15 eine im Querschnitt sich ändernde Nut vorgesehen. Der freie Durchtrittsquerschnitt wird durch den an einer Schließkante 16 jeweils verfügbaren Querschnitt bestimmt Das einerseits mit dem Ein-Weg-Ventil 14 verbundene Drosselventil 15 zur Mengenregulierung ist andererseits mit einem zu einem Vorratsbehälter 22 führenden Kanal 17 verbunden. In dem Vorratsbehälter befindet sich das für die Munddusche benötigte Wasser ggf. mit speziellen Zusätzen. Die Mengenregulierung erfolgt im drucklosen Bereich des Pumpsystems und erfordert deshalb nur geringen Aufwand an Dichtmitteln sowie an Präzision der Dichtflächen.
Das Ein-Weg-Ventil 14 ist so gestaltet, daß es beim Ansaugvorgang der Kolbenpumpe öffnet und beim Druckvorgang der Kolbenpumpe schließt Wegen der relativ hohen Wechselfrequenz muß das Ein-Weg-Ventil 14 sehr schnell reagieren. Zu diesem Zweck besteht es aus einer Kugel 18, die quer zur Schließbewegung unter Verwendung von Führungsstegen 19 gelagert ist. Um die Leichtgängigkeit der Kugel 18 zu erhöhen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, lediglich drei solcher Führungsstege 19 zu verwenden. Ein konisch verlaufender Teil des Durchtrittskanals, an den sich die Kugel 18 anlegen kann, dient als Dichtfläche 20 des FJn-Weg-Ventils 1.4. Über eine Austrittsöffnung 21 ist der l'umpenraum 11 mit einer Druckkammer 23 verbunden. Die Druckkammer 23 ist vorzugsweise als Spiralschkiueh ausgebildet und verbindet den Pumpenraum 11 mil der an sich bekannten und daher hier nicht dargestellten
Munddusche. Die Austrittsöffnung 21 des Pumpenraums 11 ist vorzugsweise an einer solchen Stelle angeordnet, daß sie in der Nähe der oberen Totpunktlage des Kolbens 12 von diesem verschlossen wird. Dadurch wird gewährleistet, daß der Kolben kurz nach Oberschreiten der oberen Totpunktlage dis Kugel 18 des Ein-Weg-Ventils 14 von der Dichtfläche 20 abhebt und erst dann, wenn dieses geschehen ist, die Austrittsöffnung 21 zum Drucksystem wieder freigibt Ein Hängenbleiben der Kugel 18 an der Dichtfläche 20 ist damit ausgeschlossen.
Die Funktion der oben im einzelnen beschriebenen Wasserpumpe für Mundduschen ist wie folgt: Wenn der Kolben 12 nach Oberschreiten seines oberen Totpunktes mit der Ansaugphase beginnt, entsteht im Pumpenraum 11 ein Unterdruck, durch den die Kugel 18 des Ein-Weg-Ventils 14 von der Dichtfläche 20 abgehoben wird, so daß über den Kanal 17 und das der Mengenregulierung dienende Drosselventil 15 Flüssigkeit aus dem Vorratsbehäker in den Pumpenraum 11 gefördert wird. Bei Erreichen des unteren Totpunktes des Kolbens 12 wird die Ansaugphase beendet und die Druckphase begonnen. Durch den sich nun einstellenden Überdruck im Pumpenraum 11 wird die Kugel 18 des Ein-Weg-Ventils 14 gegen die Dichtfläche 20 gedrückt und ein Rückströmen der Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 22 auf diese Art und Weise verhindert. Die im Pumpenraum 11 befindliche Flüssigkeit wird somit über die Austrittsöffnung 21 in die Druckkammer 23 geleitet In dieser Phase ist das Ein-Weg-Ventil 14 geschlossen. Um das Entst»- hen unzulässig hoher Drücke zu vermeiden, wenn der Kolben 12 die Austrittsöffnung 21 während der Druckphase verschließt, kann an zumindest einer Stelle der Dichtfläche 20 des Ein-Weg-Ventils 14 eine Sicherheitsnut 24 vorgesehen werden, durch die bei auftretenden hohen Drücken eine gewisse Restflüssigkeit in den drucklosen Bereich vor dem Ein-Weg-Ventil 14 zurückströmen kann. Diese Sicherheitsnut hat einen so geringen Querschnitt, daß die Grundfunktion des Ein-Weg-Ventils 14 dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Der Spiralschlauch zwischen dem Pumpensystem und dem Handgerät der Munddusche übernimmt die Funktion eines Dehnungsgefäßes im Drucksystem. Bei Betäligen des Wasserstops, d. h. beim Schließen des Handgeräts der Munddusche, fördert das Pumpensystem zumindest das Volumen eines Kolbenhubs in das Dehnungsgefäß, in dem dadurch der Druck ansteigt. Sobald der Druck eine gewisse Höhe erreicht hat, scrgt er dafür, daß das Ein-Weg-Ventil 14 auch während der Ansaugphase der Kolbenpumpe infolge des angestiegenen Druckniveaus nicht mehr öffnet. Damit ergibt sich eine automatische Abschaltung der Wasserzufuhr bei Betätigung des Wasserstops am Handgerät, ohne daü die KoI-benpumpe abgeschaltet werden oder ein gesondertes j Sicherheitsventil vorgesehen werden müßte.
[ Die oben geschilderten Zusammenhänge lassen er-
kennen, daß die beschriebene Wasserpumpe trotz ihres einfachen Aufbaus die an sie gestellten Anforderungen im vollen Umfang erfüllt.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wasserpumpe für Munddusche mit einem über Exzenter angetriebenen Kolben (12) sowie mit einem Pumpenraum (11), der einerseits mit einem Einlaß-Ein-Weg-Ventil (14) und andererseits mit einer verbraucherseitigen Druckleitung verbunden ist, sowie mit einem einstellbaren, vor dem Einlaß-Ventil (14) liegenden Drosselventil (15), dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das Ein-Weg-Ventil (14) ein Kugelventil ist, das einen extrem kurzen Schließweg hat, und daß die Druckleitung mit der Funktion einer Druckkammer (23) als Dehnungsgefäß ausgebildet und kein Auslaßventil vorgesehen ist
2. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Drosselventil/15) um ein um seine Längsachse drehbares Ventil mit drehstellungsabhängiger Freigabe eines bestimmten Durchtrittsquerschnitts handelt
3. Wasserpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Drosselventil (15) um einen quer zum Zuleitungskanal liegenden Drehzapfen mit im Querschnitt unterschiedlicher Umfangsnut handelt.
4. Wasserpumpe nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß Zulauf- und Ablaufkanal zum Drosselventil (15) radial verlaufen.
5. Wasserpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (21) vom Pumpenraum (11) zur Druckkammer (23) derart angeordnet ist, daß sie in der oberen Totpunktlage des Kolbens (12) von diesem verschließbar ist.
6. Wasserpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilsitz (20) eine Sicherheitsnut (24) geringen Querschnitts vorgesehen ist.
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