DE3346841C2 - Papierstapler für eine vorgefaltete Endlospapierbahn mit einem längenvariablen Führungskanal - Google Patents
Papierstapler für eine vorgefaltete Endlospapierbahn mit einem längenvariablen FührungskanalInfo
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Abstract
Papierstapler für eine vorgefaltete Endlospapierbahn, bei dem die Papierbahn über eine Papierführung einer Ablagevorrichtung zugeführt und auf einer Papierablagefläche als Stapel abgelegt wird. Die Papierablagefläche ist fest und die Ablegevorrichtung wird motorisch und mit zunehmender Höhe des Papierstapels angehoben. Die Papierführung selbst ist als ein abhängig von der Bewegung der Ablegevorrichtung in seiner Länge sich ändernder Führungskanal ausgebildet. Der Führungskanal besteht aus einem einerseits entlang von Führungsstangen in seiner Gesamtheit verschieblichen Führungsgitter aus nebeneinander angeordneten Einzelstangen, wobei andererseits das Führungsgitter selbst aus einem Gitteroberteil und einem mit der Ablegevorrichtung verbundenen Gitterunterteil besteht, die teleskopartig ineinander verschiebbar ausgestaltet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Papierstapler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Derartige Papierstapler sind allgemein bekannt und mit Erfolg zur Anwendung gelangt. So wird in der DE-OS 31 15 511 ein Papierstapler für eine vorgefaltete Endlospapierbahn beschrieben, bei dem die Papierablagefläche feststehend ist und die Ablegevorrichtung mit den Falteinrichtungen mit zunehmender Höhe des Papierstapels angehoben wird. Zwischen Papierzuführung und Ablegevorrichtung ist eine sich mit der Arbeitshöhe der Ablegevorrichtung in der Länge veränderbare Papierführung vorgesehen, um ein seitliches Auslenken der Papierbahn zu verhindern. Die Papierführung kann dabei als ein abhängig von der Bewegung der Ablegevorrichtung teleskopartig zusammenschiebbarer und auseinanderziehbarer Führungskanal ausgebildet sein.
- Werden mit derartigen Papierstaplern Stapel von Endlospapier großer Stapelhöhe z. B. sogenannte "Super-Pack" mit mehr als 3800 Einzelblättern verarbeitet, ergibt sich insgesamt eine sehr große Hubhöhe für die Ablegevorrichtung und damit verbunden eine große variable Länge des Papierführungskanals.
- Papierführungskanäle dieser Länge sind störungsanfällig und schwer herstellbar, da sie einerseits mit niederem Stapel eine außerordentliche Länge aufweisen was zu Störungen des Papiertransports innerhalb des Papierführungskanales führen kann, andererseits es aber bei Papierstapeln großer Höhe zu Platzproblemen infolge des zusammengeschobenen Papierführungskanales kommen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Papierstapler der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß damit eine Verarbeitung von Stapeln aus Endlospapier sehr unterschiedlicher Stapelhöhe störungsfrei möglich ist.
- Diese Aufgabe wird bei einen Papierstapler der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Dadurch, daß der Papierführungskanal einerseits ein entlang von Führungsstangen in seiner Gesamtheit verschiebliches Führungsgitter aus nebeneinander angeordneten Einzelstangen aufweist und andererseits das Führungsgitter selbst aus einem Gitteroberteil und einem mit der Ablegevorrichtung verbundenen Gitterunterteil besteht, die teleskopartig ineinander verschiebbar ausgestaltet sind, paßt sich der Papierführungskanal den unterschiedlichen Stapelhöhen der Papierstapel automatisch an, wobei in den für das störungsfreie Abstapeln wichtigen Bereichen des Papierführungskanales - nämlich in der Nähe der Ablegevorrichtung - eine besonders exakte Führung des Endlospapieres durch das teleskopartig auseinanderziehbare Gitter erfolgt. Das Teleskopgitter kann in vorhandenen Geräten mit begrenzter Gitter-Bauhöhe noch untergebracht werden.
- Die gesamte Vorrichtung ist störungsunanfällig und betriebssicher aufgebaut.
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
- Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Papierstaplers in einem nichtmechanischen Schnelldrucker, teilweise in Schnittdarstellung und
- Fig. 2 eine schematische Darstellung des längenvariablen Papierführungskanales des Papierstaplers.
- In allen Figuren sind der Einfachheit halber gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Oberhalb einer feststehenden Papierablagefläche 1 für einen Papierstapel 2 ist eine in der Höhe verstellbare Ablegevorrichtung 3 vorgesehen, der die von einer nicht dargestellten Druckeinrichtung angelieferte vorgefaltete Endlospapierbahn 4 über Zugrollen 5 und Andruckrollen 6 zugeführt wird. Durch die Ablegevorrichtung 3 wird die einlaufende Endlospapierbahn 4 in an sich bekannter Weise erfaßt und entlang den vorgeprägten Falzen gefaltet. Das Falten übernehmen z. B. seitliche angebrachte Paddelwellen 7, wobei zusätzliche Begrenzungsstäbe 8 zur Justierung des Papierstapels 2 auf der Papierablagefläche 1 dienen.
- Die Ablegevorrichtung 3 wird durch neben der Papierablagefläche 1 auf zwei Seiten angebrachte Führungsschienen 9 und 10 gehalten und geführt, die von der angrenzenden Gehäusewand gehalten sind, wobei die Abstützung der Ablegevorrichtung 3 in an sich bekannter Weise durch in den Führungsschienen gleitende Führungsrollen 11 und 12 erfolgt.
- Desweiteren ist die Ablegevorrichtung 3 über Klemmelemente 13 an zwei Endlosketten 14 gehalten, die zur Höheneinstellung dienen, was in Fig. 1 gestrichelt für die Ablegevorrichtung 3 durch den Bewegungspfeil angedeutet ist. Diese Endlosketten 14 sind jeweils oben und unten über Kettenräder 15 und 16 geführt, wobei die oberen Kettenräder 15 jeweils am Ende einer gemeinsamen Vorlegewelle 17 angebracht sind und von dieser angetrieben werden. Für den Vortrieb der Vorlegewelle 17 ist ein Getriebemotor 18 mit Ankerstopbremse vorgesehen, der über eine Kette 19 mit dem Antriebsritzel 20 eines mit der Vorlegewelle 17 gekoppelten Freilaufs 21 verbunden ist. Dieser Freilauf 21 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Innenring der mit der Vorlegewellen 17 z. B. durch eine Paßfeder fest verbunden ist und einen Außenring der mit dem Antriebsritzel 20 festverbunden ist.
- Bei nicht angetriebenem Getriebemotor 18 ist der Freilauf 21 durch das Eigengewicht der Ablegevorrichtung 3 gesperrt. Die Vorlegewelle 17 liegt dabei fest und die Ablegevorrichtung 3 bleibt in der eingenommenen Arbeitshöhe. Diese Arbeitshöhe kann nun durch Einschalten des Getriebemotors 18 schrittweise oder kontinuierlich nach oben oder unten verändert werden, je nachdem in welche Richtung der Getriebemotor 18 dreht, da Außen- und Innenring des Freilaufes 21 durch das Eigengewicht der Ablegevorrichtung kraftschlüssig gekoppelt bleiben, und bei einem Drehen des Außenringes der Innenring unabhängig von der Drehrichtung zwangsläufig mitgenommen wird bzw. nachläuft. Endschalter begrenzen in an sich bekannter Weise die Bewegung nach oben und nach unten durch Abschalten des Getriebemotors 18.
- Darüber hinaus kann die Ablegevorrichtung 3 auch von Hand abgehoben werden. Infolge des Anhebens der Ablegevorrichtung 3 werden die Endlosketten 14 entlastet und die Freilaufsperre gelöst. Die Vorlegewelle 17 dreht dann im Freilauf leer durch, gleichgültig ob der Getriebemotor 18 angetrieben wird oder nicht. Das hat zur Folge, daß auch bei einen motorisch veranlaßten Absenken der Ablegevorrichtung 3 der Getriebemotor 18 automatisch abgekoppelt wird, wenn die Ablegevorrichtung 3 beim Absenken gegen einen Anschlag stößt, der zur Entlastung der Endlosketten 14 durch die Ablegevorrichtung 3 führt, ohne daß der Getriebemotor sofort abgeschaltet zu werden braucht.
- Die sich ändernde Arbeitshöhe der Ablegevorrichtung 3 führt zwangsläufig zu sich verändernden Abständen zwischen der Ablegevorrichtung 3 und den die Endlospapierbahn 4 zuführenden Zug- und Andruckrollen 5 und 6. Neben den feststehenden üblichen Papierführungsleisten 22 ist eine in der Länge veränderbare gesonderte Papierführung vorgesehen. Diese Papierführung besteht entsprechend der Darstellung der Fig. 2 im wesentlichen aus einem entlang von seitlichen Führungsstangen 23 in seiner Gesamtheit verschieblichen Führungsgitter 24, das aus nebeneinander angeordneten Einzelstangen 25 besteht. Das Führungsgitter 24 selbst wiederum besteht aus einem Gitteroberteil 26 und einem Gitterunterteil 27, die teleskopartig ineinander verschiebbar ausgestaltet sind.
- Das Gitteroberteil 26 ist über Führungsklötze 28 auf seitlichen Führungsrohren 29 gelagert. Dabei weisen die Führungsklötze 28 als verstellbare Anschläge 30 dienende Anschlagschrauben auf, die mit ortsfesten am Gerüst der Druckeinrichtung angebrachten Anschlagflächen 31 zusammenarbeiten. Diese Anschläge begrenzen dabei den Verschiebebereich des Gitteroberteiles 26. Die Führungsrohre 29 selbst wiederum sind über entsprechende Halterungen 32 entgegen einer Federkraft 33 (Schraubenfeder) verschieblich auf den Führungsstangen 23 geführt, wobei das Gitterunterteil 27 über ein Gestänge 34 in die Führungsrohre 29 eingreift. Das Gestänge 34 weist an seinem Oberteil entsprechend dem gewünschten Verschiebereich eine mit dem Gestänge fest verbundene Hülse 36 auf die mit an den Führungsrohren 29 auf der Innenseite angebrachten Mitnahmeelementen 37 zusammenarbeitet.
- Die Führungsstangen 23 sind über entsprechende Befestigungselemente 38 mit dem Gehäuse 39 der Druckeinrichtung verbunden.
- Wie eingangs schon erläutert, besteht das Führungsgitter 24 aus nebeneinander angebrachten Einzelstangen 25, deren Oberteil 40 hohl ausgebildet ist und deren zum Unterteil 41 gehörende Stangen verschieblich in den Oberteil 40 der Einzelstangen 25 eingreifen.
- Um ein unwillkürliches Auseinanderziehen des Gitters und damit ein Trennen des Gitteroberteiles und des Gitterunterteiles zu verhindern ist innerhalb einer Einzelstange 25 eine Auszugbegrenzung aus einem zwischen dem Oberteil 40 und dem Unterteil 41 im Inneren der Einzelstange 25 angebrachten Seilstück 42 vorgesehen. Wie aus der Fig. 1 entnehmbar, besteht das Führungsgitter 24 aus zwei Reihen nebeneinander angeordneter Einzelstangen 43 und 44, wobei die hintere Reihe des Führungsgitters 24 an seinem oberen Teil 45 nach hinten abgeschrägt ist, um ein Einfädeln der Endlospapierbahn 4 zu erleichtern.
- Die Funktion der gesamten Papierführung ist dabei wie folgt: Wird zum Start der Druckeinrichtung die Ablegevorrichtung 3 nach unten gefahren, so werden zunächst Gitteroberteil 26, Gitterunterteil 27 und das am Gitterunterteil 27 befestigte Gestänge 34 mit nach unten gezogen, bis die Anschläge 30 an der Anschlagfläche 31 zur Anlage kommen und dadurch das Gitteroberteil 26 hängen bleibt.
- Bei kontinuierlicher Weiterbewegung der Ablegevorrichtung 3 wird das Gitterunterteil 27 aus dem gegen die Anschlagfläche 31 liegenden Gitteroberteil 26 herausgezogen. Gleichzeitig kommt das Gestänge 34 zur Anlage an den in den Führungsrohren 29angebrachten Mitnahmeelementen 37 und ziehen die Führungsrohre 29 gegen die Kraft der Feder 33 bis zum Hubende der Ablegevorrichtung 3 nach unten mit. Beim Hochfahren der Ablegevorrichtung 3 schieben die Federn 33 zunächst die Halterung 32 bis zum oberen Anschlag, bevor die Bewegungsabläufe in umgekehrter Richtung ablaufen.
Claims (3)
1. Papierstapler für eine vorgefaltete Endlospapierbahn (4), bei dem die Endlospapierbahn (4) über eine Papierführung einer Ablegevorrichtung (3) zugeführt und auf einer Papierablagefläche (1) als Papierstapel (2) abgelegt ist, wobei die Papierablagefläche (1) feststeht, während die Ablegevorrichtung (3) motorisch mit zunehmender Höhe des Papierstapels (2) auf der Papierablagefläche (1) anhebbar ist und die Papierführung als ein abhängig von der Bewegung der Ablegevorrichtung (3) seine Länge ändernder teleskopartig ineinander verschiebbarer Führungskanal ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal einerseits eine entlang von Führungsstangen (23) in seiner Gesamtheit verschiebliches Führungsgitter (24) aus nebeneinander angeordneten Einzelstangen (25) aufweist und daß andererseits das Führungsgitter (24) selbst aus einem Gitteroberteil (26) und einem mit der Ablegevorrichtung (3) verbundenen Gitterunterteil (27) besteht, wobei Gitteroberteil (26) und Gitterunterteil (27 ) teleskopartig ineinanderverschiebbar ausgestaltet sind, so daß durch Bewegung der Ablegevorrichtung (3) in Richtung der Papierablagefläche (1) das Führungsgitter (24) zunächst in seiner Gesamtheit verschoben wird, und daß dann ein Auseinanderziehen des Führungsgitters (24) selbst erfolgt.
2. Papierstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitteroberteil (26) über Führungsklötze (28) auf Führungsrohren (29) gelagert ist und Anschläge (30) aufweist, die mit ortsfesten Anschlagflächen (31) zusammenarbeiten und den Verschiebebereich des Gitteroberteiles (26) begrenzen, daß die Führungsrohre (29) selbst wiederum über entsprechende Halterungen (32) entgegen einer Federkraft (33) verschieblich auf den Führungsstangen (23) geführt sind und daß das Gitterunterteil (27) über ein Gestänge (34) in die Führungsrohre (29) eingreift und dort mit entsprechenden Mitnahmeelementen (36, 37) zusammenarbeitet.
3. Papierstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Einzelstange (25) eine Auszugbegrenzung zugeordnet ist, die aus einem ein Oberteil (40) und ein Unterteil (41) der Einzelstange (25) verbindenden Seilstück (42) besteht.
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