DE3346740A1 - Schwingungsfreie austauschboeden - Google Patents
Schwingungsfreie austauschboedenInfo
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-
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- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/22—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
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Description
KRUPP INDUSTRIETECHNIK GMBH Werk Buckau Wolf, Grevenbroich
Schwingungsfreie Austauschboden
- χ-
Die Erfindung bezieht sich auf Austauschboden in Destillations- und Absorptionskolonnen, die innerhalb
eines durchgehenden Kolonnenmantels mit Abstand übereinander angeordnet sind, wobei die Böden mit
zylindrischen Bohrungen für einen durchströmenden Dampf- oder Gasstrom und einem Stauwehr zur Bildung
einer Flüssigkeitsschicht oberhalb der Böden versehen f-'ind und Überlauföffnungen bilden, die von
Stufe zu Stufe versetzt angeordnet sind.
Derartige Austauschboden werden in Kolonnen eingesetzt,
bei denen eine große Kontaktfläche zwischen Flüssigkeit und Dampf oder Gas erforderlich ist, und
zwar insbesondere in solchen Fällen, in denen der Gasvolumenstrom im Verhältnis zum Flüssigkeitsvolumenstrom
sehr groß ist und wo es gleichzeitig wichtig ist, daß der Druckverlust des Gasstromes in
der Kolonne gering bleibt.
Es sind viele Arten von Austauschboden bekannt (DE-PS 12 53 672). Es ist auch bekannt
("R.J.P. Brierley, P.J.M. Whyman, J.B. Erskine:
Flow-Induced Vibration of Distillation and Adsorption Column Trays. Third International
Sypmposium on distillation, 1979, published by the Institution of Chemical Engineers, Rugby, United
Kingdom, Volume I, page 2.4/45 to 2.4/63," "G.H. Priestman, D.J. Brown, H.K. Köhler: Pressure
Pulsations in Sieve-Tray Columns. Third International Symposium on Distillation, 1979,
published by the Institution of Chemical Engineers, Rugby, United Kingdom, Volume I, page 2.4/1 to
2.4/16."),
daß Böden von Destillations- und Absorptionskolonnen
durch den sie durchströmenden Dampf- oder Gasstrom zu heftigen Schwingungen angeregt werden können, die
bei entsprechender Amplitude infolge von Materialermüdung zu Sprödbrüchen und damit zur Zerstörung
der Kolonne führen. Neben folgenschweren Produktionsausfällen können dadurch kostspielige Neuinvestitionen
erforderlich werden. Für den Kolonnenhersteller können daraus resultierende Regressansprüche
zu gewaltigen finanziellen Verlusten führen. Um so
schmerzlicher empfanden Fachleute die Tatsache, daß die Ursache der Schwingungen bisher nicht bekannt
war uno daher im Konstruktionsstadium keine Möglichkeit bestand, dem Phänomen vorzubeugen. Wenn nicht
schon Vorerfahrungen aufgrund einer früheren identischer Ausführung vorlagen, war man bis zur Inbetriebnahme
einer Kolonne nie sicher, ob die Böden srhwinqen würden oder nicht, und wenn Schwingungen
auftraten, war Abhilfe auf blinde Empirie beschränkt.
Untersuchungen einer Durchgasung der Flüssigkeit auf
einem Austauschboden mit kreiszylindrischen Bohrungen haben gezeigt, daß sich im Bereich üblicher
Betriebsbedingungen der gesamte Gasstrom durch den Boden aus einer Vielzahl von Strahlströmui.gsimpulsen
von der Dauer
zusammensetzt, mit § als Dichte der Flüssigkeit,
BAD ORIGINAL
R als Radius der Bohrung und G* als Oberflächenspannung
der Flüssigkeit. Diese Strahlströmungsimpulse regen den Austauschboden zu starken
Schwingungen an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrurle, einen
austauschboden zu schaffen, von dem men bereits im
Konstruktionsstadium sicher sein kann, daß or im Botrieb nicht schwingen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daf. die Böden eine Eigenfrequenz erhalten, die die iolgende
Bedingung erfüllt:
dabei ist
r eine ganze Zahl gleich oder größer ;, voizuqsweise
• oder 2;
<3* die Oberflächenspannung ä^r Flüssigkeit auf dem
!-öden bei Betriebstemperatur;
ORfG,NAL
f, die Dichte der Flüssigkeit auf dem Boden bei
Betriebstemperatur und
R der Radius der Bohrungen.
Wird die erfindungsgemäße Bedingung vom Konstrukteur
eingehalten, kann er sicher sein, daß im Betrieb keine nennenswerten Amplituden auftreten und somit
die Böden vor einer Beschädigung bewahrt bleiben. Da hohe Werte von η eine große Bodenblechstärke und
damit erhöhte Kosten beinhalten, wird man im allgemeinen mit η = 1 oder 2 arbeiten.
Dar Konstrukteur des Austauschbodens bekommt von seinem Verfahrenstechniker den Innendurchmesser der
Kolonne, die Summe aller Bohrungsquerschnitte, die Höhe der auf den Böden befindlichen FlüssigkeitE-schichten
sowie Dichte und Oberflächenspannung der Flüssigkeit vorgegeben. Die Stärke des Bodenbleches
und das Material für den Boden wählt der Kontrukteur selbst. Er kann dann den Boden konstruieren und
aufgrund bekannter Vorschriften
BAD ORIGINAL
("M. Flügge: Handbook of Engineering Mechnics.
McGraw-Hill Book Company, New York, 1S62, Kapitel 61.8, Seite 61-21."
"Rechenprogramm SAP IV vom College of Engineering, University of California, Berkeley, Juni 1973.
Titel: Structural analysis program for static and dynamic response of linear systems."
Die Berücksichtigung der Schwächung des Bodens durch die Löcher erfolgt nach:
"ASME Calculation Standards, Section 8, Division 2, Figure 4-920.1, Seite 388. Herausgegeben vom United
Engineering Center, 345 East 47th Street, New York, 1972. ")
die Eigenfrequenz des Bodens berechnen. Zur Erfüllung der erfxndungsgemäßen Bedingung kann der
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Konstrukteur daraufhin nach der erfindungsgemäßen Formel den Radius R der Bohrungen festlegen und
somit sicherstellen, daß die Böden im Betrieb nicht schwingen.
Bei bereits konstruierten und schon bestehenden Austauschboden kann die erfindungsgemäße Bedingung
nachträglich erfüllt werden, wenn die Wehrhöhe des Bodens verstellbar ausgebildet ist, so daß sich die
Wehrhöhe gezielt verändern läßt. Vermindert man die Wehrhöhe und damit die Höhe der auf dem. Boden
befindlichen Flüssigkeitsschicht, so erhöht sich die
Eigenfrequenz des mit Flüssigkeit beaufschlagten Bodens. Somit läßt sich nachträglich die erfindungsgemäße
Bedingung mit einfachsten Mitteln erfüllen.
Bei einem einmal konstruierten Boden läßt sich die erfindungsgemäße Bedingung auch dadurch erreichen,
daß dir Bohrungen mit auswechselbaren Einsätzen versehen werden und sich dadurch die Radien der
Bohrungen beliebig verändern lassen. Durch Vergrößerung der Bohrungen vermindert sich nach der
erfindungsgemäßen Formel die für schwingungsfreien
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- yi -
Betrieb mit η = 1 mindestens erforderliche Eigenfrequenz
des Bodens, so daß durch Benutzung von Einsätzen mit vergrößerten Löchern eir Boden mit
ursprünglich zu kleiner Eigenfrequenz so verändert werden kann, daß die erfindungsgemäße Bedingung
erfüllt ist.
Ist eine Veränderung der Wehrhöhe oder der Bohrungsquerschnitte nicht möglich, kann die erfindungsgemäße
Bedingung auch dadurch nachträglich erfüllt werden, daß die Böden mit zusätzlicher Versteifungen
versehen werden. Dabei müssen die Versteifungen derart ausgebildet werden, daß die so ausgerüsteten
Böden die erfindungsgemäße Bedingung erfüllen.
Ausführungsbexspiele der Erfindung siid in der Zeichnung dargestellt und werden im ncichfolgenden
räher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch d:; e Kolonne,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Figur 1,
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Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des verstellbaren Wehrs,
Fig. 4 eine konstruktive Ausgestaltung der Bohrungen,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einsätze in den Bohrungen,
Bild I einen zerstörten Boden, der die erfindungsgemaße Bedingung nicht
erfüllte.
In einem durchgehenden Kolonnenmantel 1 sind übereinander
mit Abstand Austauschboden 2 vorgeseher,
die mit zylindrischen Bohrungen 3 versehen sind. E"ie Böden sind so ausgebildet, daß Überlauföffnungen
16 gebildet werden, die von Boden zu Boden versetzt angeordnet sind. Jeder Boden 2 ist mit
e.i.nem V'ehr 4 versehen, so daß sich oberhalb jedes Bodens eine Flüssigkeitsschicht 5 bilden kann. Damit
sich dxe Wehrhöhe verändern läßt, ist das Wehr 4 mit einem höhenverstellbaren Kragen 6 versehen, in dem
Langlöcher 9 angeordnet sind. Bohrungen 8 im Wehr 4 des Bodens 2 und die Langlöcher 9 im Kragen 6 nehmen
- 13 -
BAD
Schrauben 10 auf, so daß sich der Kragen 6 verschieben läßt.
Anstelle des höhenverstellbaren Wehres kann die erfindungsgemäße Bedingungen nachträglich dadurch
erfüllt werden, daß der Radius der Bohrungen verändert wird. Hierfür ist gemäß Figur 5 ein Einsatz
11 vorgesehen, der aus Kunststoff oder Gummi bestehen
kann und an den äußeren Rändern Wülste 12 aufweist. Je nachdem welcher Durchmesser d = 2R
erforderlich ist, um die erfindungsgemäße Bedingung zu erfüllen, werden diese Einsätze 11 nachträglich
in die vorhandenen Bohrungen 3 eingebracht. Da sie aus Kunststoff oder Gummi bestehen, kennen sie durch
elastische Verformung haltbar eingedrückt werden.
Will der Konstrukteur den Boden 2 von vorneherein so dünn wie möglich machen, kann er die Bohrungen mit
düsenförmigen Ausziehungen 13 versehen (Figur 4), wobei jedoch zu vermerken ist, daß die Berechnung
der Eigenfrequenz eines derartig ausgebildeten Bodens sehr kompliziert ist, sich aber mit bekannten
Barechnungsmethoden durchführen läßt.
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BAD ORIGINAL
Auch ist es möglich, bei optimaler Ausgestaltung des Austauschbodens bei Erfüllung der erfindungsgemäßen
Bedingung an sich bekannte Zuganker 15 vorzusehen, die zwischen einzelnen Böden angeordnet werden.
Bild 1 zeigt einen durch Schwingungsermüdung gerissenen Austauschboden 2, mit dem die Bedeutung der
Erfindung erläutert werden soll. Für den zerstörten Boden vmrde mittels der erfindungsgemäßen Formel die
Zahl η mit 0,52 ermittelt. Sie wich damit stark von der erfindungsgemäßen Bedingung ab. Es konnte an dem
bekannten Boden beobachtet werden, daß sich im Betrieb starke Schwingungen einstellten, und schon
nach kurzer Zeit waren 65 % aller Böden dieser Kolonne in der gezeigten Weise gerissen. Somit war
nachgewiesen, daß, wenn η einen Wert kleiner als 1 hat, ej.ne Schwingungserregung auftritt, die zu
starker·. Zerstörungen führt.
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8AD ORIGINAL
Claims (8)
1. Austauschböden in Destillations- und Absorptionskolonnen,
die innerhalb eines durchgehenden Kolonnenmantels mit Abstand übereinander angeordnet
sind, wobei die Böden mit zylindrischen Bohrungen für einen durchströmenden Dampf- oder
Gasstrom und einem Stauwehr zur Bildung einer Flüssigkeitsschicht oberhalb der Böden versehen
sind und Überlauföffnungen bilden, die von Stufe zu Stufe versetzt angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden eine Eigenfrequenz f« aufweisen, die die Bedingung
erfüllt, dabei ist
η eine ganze Zahl gleich oder größer 1, vorzugsweise 1 oder 2;
- \2
·■""" ■-■-■ ·-·■-' 33A67A0
C5* die Oberflächenspannung der Flüssigkeit auf
dem Boden bei Betriebstemperatur;
fi die Dichte der Flüssigkeit auf dem Boden bei Betriebstemperatur und
R der Radius der Bohrungen.
2. Austauschböden nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Stauwehres (4, 6) verstellbar ist.
gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Stauwehres (4, 6) verstellbar ist.
3. Austauschböden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (3) in den Böden (2) auswechselbare Einsätze (11) aufweisen.
4. Einsätze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze (11) aus Kunststoff oder Gummi bestehen und an beiden Rändern
wulstartige Vorsprünge (12) aufweisen.
wulstartige Vorsprünge (12) aufweisen.
5. Austauschböden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden (2) mit zusätzlichen
Versteifungen (14) versehen sind.
Versteifungen (14) versehen sind.
6. Austauschböden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung dadurch erreicht wird, daß die Bohrungen (3) nach oben oder unten
düsenförmige Ausziehungen (13) aufweisen.
7. Austauschboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Versteifung der Böden (2) Winkelmaterial· (14) vorgesehen ist, das durch
Anschweißen, Anschrauben oder Annieten mit den Böden (2) verbunden ist.
8. Austauschböden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung dadurch erreicht wird, daß zwischen den Böden (2) Zuganker (15)
vorgesehen sind, gegen die sich die Böden (2) abstützen.
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