DE3346127A1 - Fahrgestell fuer fahrbare regaleinheiten - Google Patents

Fahrgestell fuer fahrbare regaleinheiten

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DE3346127A1
DE3346127A1 DE19833346127 DE3346127A DE3346127A1 DE 3346127 A1 DE3346127 A1 DE 3346127A1 DE 19833346127 DE19833346127 DE 19833346127 DE 3346127 A DE3346127 A DE 3346127A DE 3346127 A1 DE3346127 A1 DE 3346127A1
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DE
Germany
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star
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shaft
drive shaft
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DE19833346127
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DE3346127C2 (de
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Klaus 4600 Dortmund Kohrsmeyer
Peter Schley
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Pohlschroeder & Co KG
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Pohlschroeder & Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

Landscapes

  • Gears, Cams (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für fahrbare Regale in
  • heiten, mit einer Rahmenkonstruktion aus quer zur Fahrrichtung verlaufenden Längsholmen und die Längsholme verbindenden Lagertraversen für die Lagerung von Laufrädern und Antriebsrädern, wobei die Antriebsräder auf einer parallel zu den Längsholmen verlaufenden Antriebswelle angeordnet sind und die Antriebswelle unter Zwischenschaltung von Kupplungen in Wellenabschnitte unterteilt ist. - Als Regaleinheiten kommen solche für Registraturen, Archive, Magazine, Büroräume, selbst solche für Medizinund'Sozialbereiche in Frage. Ihre Fahrgestelle sind regelmäßig schienengebunden und mit einem elektromotorischen Antrieb oder manuellen Kettenantrieb ausgerüstet. Die Länge der Antriebswellen kann bis zu 10 Metern betragen, der Abstand der Radsätze liegt dann im allgemeinen bei 2 Metern. Folglich ist der Einbau einer für sämtliche Antriebsräder durchgehenden Antriebswelle äußerst problematisch. Denn die Fahrgestelle bestehen regelmäßig aus einer Schweißkonstruktion, bei der die Lagertraversen für die Laufräder und Antriebsräder an die Längsholme angeschweißt werden. Daraus resultieren Schweißverzug und hohe Fertigungstoleranzen. Folglich hat man die Antriebswellen in einzelne Wellenabschnitte unterteilt und beispielsweise die Radwellen, mit denen die Antriebsräder in den Lagertraversen gelagert sind, mit Rohrwellen verbunden. Aber auch eine derartige Konstruktion verlangt wegen ihrer Starrheit ein exaktes Fluchten der Wellenachsen, weil sonst Schäden an den Lagern o durch gegenseitiges Verspannen entstehen. Ein genaues Fluchten der Wellenabschnitte kann jedoch nicht gewährleistet werden, vielmehr müssen Abweichungen durch Längentoleranzen und ungerade Wellenabschnitte in Kauf genommen werden. Diese Abweichungen und daraus resultierenden Verspannunge.i mit Folgeschäden für die Radlager lassen sich auch nicht durch den Einsatz starrer Kupplungen kompensieren. Zu solchen Kupplungen ½- ~ gehören Stiftkupplungen, Schalenkupplungen und Nut-Federverbindungen mit übersetzter Blechschelle, wie sie häufig eingesetzt werden. - Bier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell für fahrbare Regaleinheiten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem die Kupplungen für die Wellenabschnitte der Antriebswelle zum Ausgleich von System- und Fertigungstoleranzen geeignet sind und dadurch gegenseitige Verspannungen nicht exakt fluchtender Wellenabschnitte sowie Lagerschäden vermieden werden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Fahrgestell dadurch, daß die Kupplungen als Sternscheiben-Kupplungen aus jeweils zwei deckungsgleichen Sternscheiben mit radialen biegeelastischen Kupplungsarmen und zentralen Lagerkränzen ausgebildet sind, und daß die Kupplungsarme im Bereich ihrer freien Enden lösbar miteinander verbunden sind.
  • Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß für die Wellenabschnitte der Antriebswelle eine längs- und winkelbewegliche Kupplung mit einer elastischen Zone verwirklicht wird, die Längs- und Winkeltoleranzen ausgleichen kann. Die erfindungsgemäße Sternscheiben-Kupplung kann selbst erhebliche Maßabweichungen kompensieren, die zu einem Auseinanderspreizen bzw. winkligen Anstellen der Kupplungsarme in radialer Richtung führen. Dennoch bleibt im Verbindungsbereich der Kupplungsarme eine ausreichende Reibungs- bzw. Kupplungskraft erhalten, um die erforderlichen Drehmomente zu übertragen.
  • sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Sternscheiben als Kreuz scheiben und Blechstanzteile ausgebildet sind und aus einem herkömmlichen Stahl, z. B. St. 37, bestehen. Dadurch ist die erforderliche Elastizität gewährleistet. Die freien Enden der Kupplungsarme weisen nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung Gewindebohrungen für Verbindungs-Schrauben auf, vorzugsweise wechselweise Gewindebohrungen und Durchsteckbohrungen für Schraubenbolzen, damit bei einem 900 Versatz der Sternscheiben stets gleiche Bauteile eingesetzt werden können. Die Lagerkränze der Sternscheiben werden zweckmäßigerweise mit den betreffenden Wellenabschnitten der Antriebswelle verschweißt oder verstiftet. Wenn die Antriebswelle aus einerseits Vollwellenabschnitte für die Antriebsräder und andererseits aus Rohrabschnitten zur Verbindung dieser Vollwellenabschnitte bestehen, wird man die Sternscheiben auf die Rohrabschnitte aufschweißen und auf den Vollwellenabschnitten verstiften. Die Verbindung der freien Enden der Kupplungsarme erfolgt mit besonderen Sicherungsschrauben für Gewindelöcher. Der Lagerkranz kann als tief gezogene Lagerbuchse ausgebildet sein, während es sich bei den Gewindelöchern um Gewindeblechdurchzüge handelt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Fahrgestell für fahrbare Regaleinheiten verwirklicht wird, bei welchem die Wellenabschnitte der Antriebswelle mittels Sternscheiben-Kupplungen derart elastisch miteinander verbunden sind, daß einerseits der erforderliche Längstol-eranzen- und Winkeltoleranzenausgleich erreicht wird, andererseits stets die für die übertragung der Drehmomente erforderlichen Kupplungskräfte zur Verfügung stehen Dadurch werden Verspannungen der infolge Schweißverzuges und hoher Fertigungstoleranzen ohnehin nicht fluchtenden Wellenabschnitte vermieden, so daß nicht länger Lagerschäden zu befürchten sind. Außerdem werden die im Bereich der Radlager eingreifenden Achsialkräfte und Stoßbeanspruchungen erheblich reduziert. Das gelingt mit in fertigungstechnischer und konstruktiver Hinsicht verhältnismäßig einfachen Mitteln, weil sich die erfindungsgemäße Sternscheiben-Kupplung aus Blechteilen herstellen läßt, die in einem blechverarbeitenden Betrieb ohnehin zur Verfügung stehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrgestell mit einer Regaleinheit in perspektivischer und schematischer Darstellung, Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Fahrgestell in schematischer Frontansicht auf die Antriebswelle, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich einer Sternscheiben-Kupplung, Fig. 4 eine Sternscheibe für den Gegenstand nach Fig. 3 in Frontansicht und Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 in Stirnansicht, teilweise geschnitten.
  • In den Figuren ist ein Fahrgestell 1 für fahrbare Regale in heiten 2 dargestellt, welchesschienengebunden sein kann. Dieses Fahrgestell 1 weist eine Rahmenkonstruktion aus quer zur Fahrrichtung verlaufenden Längsholmen 3 und die Längsholme in Fahrrichtung verbindenden Lagertraversen 4 für die Lagerung von einerseits Laufrädern 5 und andererseits Antriebsrädern 6 auf, wobei die Antriebsräder 6 auf einer parallel zu den Längsholmen 3 verlaufenden Antriebswelle 7 angeordnet sind und die Antriebswelle 7 unter Zwischenschaltung von Kupplungen 8 in Wellenabschnitte 7a, 7b unterteilt ist. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Wellenabschnitten um einerseits Vollwellenabschnitte 7a für die Antriebsräder 6 und andererseits Hohlwellenabschnitte 7b für die Verbindung der Vollwellenabschnitte 7a Die Lagerung der Antriebsräder 6 erfolgt durch Lagerung der Vollwellenabschnitte 7a in den Lagertraversen 4. Die Laufräder 5 sind mit kurzen Wellenzapfen in den Lagertraversen 4 gelagert. Der Antrieb 9 für die Antriebswelle 7 ist lediglich angedeutet. -Die Kupplungen sind als Sternscheiben-Kupplungen 8 aus jeweils zwei deckungsgleichen Sternscheiben 10 mit radialen biegeelastischen Kupplungsarmen 11 und zentralen Lagerkränzen 12 ausgebildet.
  • Die Kupplungsarme 11 sind im Bereich ihrer freien Enden lösbar miteinander verbunden. Die Sternscheiben 10 sind als Kreuzscheiben und ferner als Blechstanzteile aus Stahl ausgebildet. Die freien Enden der Kupplungsarme 11 weisen Gewindebohrungen 13 für Verbindungsschrauben 15 auf, vorzugsweise wechselweise Gewindebohrungen 13 und Durchsteckbohrungen 14 für Schraubenbolzen 15, damit auch bei einem 900 Versatz der Sternscheiben 10 eine einwandfreie Kupplungsverbindung hergestellt werden kann. Der Lagerkranz 12 ist jeweils mit dem betreffenden Wellenabschnitt -nach dem Ausführungsbeispiel Hohlwellenabschnitt 7b - der Antriebswelle 7 verschweißt und mit dem Wellenabschnitt für das jeweilige Antriebsrad 6 - nach dem Ausführungsbeispiel Vollwellenabschnitt 7a - verstiftet. Der Lagerkranz 12 ist als tief gezogene Lagerbuchse ausgebildet, während die Gewindebohrungen 13 als Gewindeblechdurchzüge ausgeführt sind. - Grundsätzlich besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, die Sternscheiben- Kupplungen 8 bzw. ihre Sternscheiben 10 aus biegeelastischem Kunststoff herzustellen, der in festigkeitsmäßiger Hinsicht den gestellten Anforderungen genügt.

Claims (6)

  1. Fahrgestell für fahrbare Regaleinheiten Patentansprüche: 1. Fahrgestell für fahrbare Regaleinheiten, mit einer Rahmenkonstruktion aus Längsholmen und die Längsholme verbindenden Lagertraversen für Laufräder und Antriebsräder, wobei die Antriebsräder auf einer parallel zu den Längsholmen verlaufenden Antriebswelle angeordnet sind und die Antriebswelle unter Zwischenschaltung von Kupplungen in Wellenabschnitte unterteilt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungen als Sternscheiben-Kupplungen (8) aus jeweils zwei deckungsgleichen Sternscheiben (10) mit radialen biegeelastischen Kupplungsarmen (11) und zentralen Lagerkränzen (12) ausgebildet sind, und daß die Kupplungsarme (11) im Bereich ihrer freien Enden lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternscheiben (10) als Kreuzscheiben ausgebildet sind.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternscheiben (10) als Blechstanzteile ausgebildet sind.
  4. 4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kupplungsarme (11) Gewindebohrungen für Verbindungsschrauben aufweisen, vorzugsweise wechselweise Gewindebohrungen (13) und Durchsteckbohrungen (14) für Schraubenbolzen (15) besitzen.
  5. 5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkranz (12) mit dem betreffenden Wellenabschnitt (7a bis 7b) der Antriebswelle (7) verschweißt oder verstiftet ist.
    I
  6. 6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkranz (12) als tief gezogene Lagerbuchse ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101979282A (zh) * 2010-11-10 2011-02-23 无锡真木物流设备有限公司 移动货架的四轮台车结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1947342U (de) * 1966-02-11 1966-10-06 Philips Patentverwaltung Kupplung zum verbinden der stuempfe zweier wellen.

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DE-Buch: August SCHALITZ, Kupplungsatlas, 3.Aufl., Ludwigsburg 1969, S.19-23 *

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CN101979282A (zh) * 2010-11-10 2011-02-23 无锡真木物流设备有限公司 移动货架的四轮台车结构

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DE3346127C2 (de) 1987-05-27

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