DE3345829A1 - Kontrollsystem, insbesondere zur personenregistration im bergbau - Google Patents

Kontrollsystem, insbesondere zur personenregistration im bergbau

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DE3345829A1
DE3345829A1 DE19833345829 DE3345829A DE3345829A1 DE 3345829 A1 DE3345829 A1 DE 3345829A1 DE 19833345829 DE19833345829 DE 19833345829 DE 3345829 A DE3345829 A DE 3345829A DE 3345829 A1 DE3345829 A1 DE 3345829A1
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signal processing
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Withdrawn
Application number
DE19833345829
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English (en)
Inventor
Károly Halmos
Béla POLYAK
Ferenc Rethati
László Simonyi
László Dr. Budapest Szirtes
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Kozponti Banyaszati Fejlesztesi Intezet
Original Assignee
Kozponti Banyaszati Fejlesztesi Intezet
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/28Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • "Kontrollsystem, insbesondere zur
  • Personenregistration im Bergbau" Die Erfindung betrifft ein Kontrollsystem, insbe ondere zur Personenregistration im Bergbau.
  • Die Personenregistration geschieht auf herkömmliche Art mittels einer mit einer Identifikationsnummer versehenen Marke. Die Bergmänner hängen diese Marke beim Einfahren an eine Kontrolltafel und nehmen sie beim Ausfahren wieder zu sich. Nach den an der Kontrolltatel verbleibenden Marken kann festgestellt werden, wie viele Personen in der Grube geblieben sind, die auf der Marke angeführte Identifikationsnummer ermöglicht die Identifikation der in der Grube verbliebenen Personen.
  • Das Wesen der diese herkömmliche Lösung weiterentwickelnden Variante besteht darin, dass jeder Bergmann eine it einem Personencode (Nummer) versehene Karte besitzt, welche beim Einfahren und Ausfahren (gegebenenfalls beim Übergang von einer Arbeitsstelle zur anderen in der Grube) in einen entsprechenden Kontrollschlitz einer orv-gebundenen Erfassungseinheit gesteckt erden muss zur Registrierung des Überschreitens. Zu der/den Einheit(en) sind Signalverarbeitungs- und Datenspeichereinheiten gekoppelt, die nicht nur zur Überprüfung des jeweiligen Personalstandes in der Grube dienen, sondern auch zur Registrierung der in der Grube verbrachten Arbeitszeit, er Überstunden usw., sowie gegebenenfalls auch zur Berechnung des Arbeitslohnes benutzt werden können.
  • nachteil dieses Systems ist, dass es eine aktive Mitwirkung der betroffenen Personen beansprucht, und omt subjektive Fehler, Unterlassungen und eventuelle absichtliche Manipulationen nicht ausgeschlossen sind.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich beim Überschreiten des Kontrollpunktes Stauungen bilden können, da das Hervornehmen der Codekarte (eventuell deren Suchen) und danach das Einstecken in den Kontrollschlitz Zeit beanspruchen. Ein weiteres Problem ergibt sich aus dem Verlust, der Beschädigung und des Tausches der Karten.
  • Als nachteilig ist ausserdem zu erwähnen, dass die Richtung des Überschreitens des Kontrollpunktes nicht festgestellt werden kann, demzufolge muss die Eingabe einer diesbezüglichen Information gesondert gelöst werden.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile zu beseitigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Kontrollsystems, insbesondere zur Personenregistration i Bergbau, bei dem die Kontrolle der zu registrierenden Personen an den Kontrollpunkten automatisch und ohne aktive Mitwirkung der betroffenen Personen vor ech eht, der Personencodegeber ohne Beschädigung, unentfernbar an die obligatorische Ausrüstung (z. B. ar die Grubenlampe) der zu registrierenden Person befestigt werden J-:ann, somit sind aus subjektiven Gründen vorkommende Fehler vermeidbar und gleichzeitig wird die Ausbildung einem die Richtung des Überschreitens der Kontrollpunkte automatisch wahrnehmenden Ausführung ermöglicht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde ein Kontrollsystem ausgebildet, dass mit einer tragbaren Codegebereinheit, einer Erfassungseinheit zur Erfassung der Signale der Codegebereinheit, einer an die Erfassungseinheit angeschlossenen Signalverarbeitungseinheit scwie mit einer mit der Signalverarbeitungseinheit verbundenen Datenspeichereinheit versehen ist und gemäss der Erfindung die Codegebeneinheit ein Radiosender ist, der einen mit einem ersten und einem zweiten Eingang versehenen Oszillator für Radiofrequenz, einen an dessen ersten Eingang angeschlossenen Codegenerator und eine an dessen zweiten Eingang angeschlossene Schaltung zur Wahrnehmung von Hochfrequenz-Magnetfeldern aufweist, die Erfassungseinheit mit einer an einen ein Hochfrequenz-Magnetfeld induzierenden mit Steuereingang und Ausgang versehenen Erreger angeschlossenen Spule und einer Codeempfängereinheit versehen ist, die Codeempfängereinheit über einen Eingang und einen ersten und zweiten Ausgang verfügt, der Eingang an einen Sensor zum Empfang der Signale des Radiosenders, der erste Ausgang an den Steuereingang des Erregers und der zweite Ausgang an die SiDnalverarbeitungseinheit - zweckmässig einen Mikroprozessc- - angeschlossen sind.
  • Bei einer zweckmässigen Ausführungsform ist zwischen dem Codegenerator und dem Oszillator ein modulator geschalten.
  • Bei einer anderen Ausführungsforin ist zwischen der Codeempfängereinheit und der Signalverarbeitungseinheit - -weckmässig einem Mikroprozessor - eine Dekoder und Interfaceeinheit.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Signalverarbeitungseinheit - zweckmässig ein Mikroprozessor -mit einem Programmspeicher und/oder einem Übergangsspeicher und/oder einem zentralen Datensammler verbunden.
  • Ausser den bereits erwähnten Vorteilen ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Kontrollsystems, dass der als Personencodegeber verwendete Miniatürradiosender auch für sonstige sicherheitstechnlsche Kontrollen verwendbar ist.
  • Bei Näherung eines für gewisse Personen gesperrten Gebietes kann ein Warnsignal abgegeben werden, das Aufsuchen der bei Unfällen von der Aussenwelt abgeschnittenen Personen kann durch die ausgestrahlten Signale usw. erleichtert werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der als Radiosender ausgebildeten Codegebereinheit und Fig. 2 ein Blockschaltbild der Signalvemarbeitungseinheit und der Datenspeichereineit einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Kontrollsystems.
  • Die als Miniatür-Radiosendereinheit ausgebildete Codegebereinheit gemäss Fig. 1 ist mit einem Codegenerator 10 von sechzehn Bit versehen, dessen Ausgang 11 mit eine Eingang 21 eines Modulators 20 verbunden ist.
  • Der Modulator 20 arbeitet im FSK (frequency shift keJring) Betrieb. Ein Ausgang 22 des Modulators 20 ist tnit einem ersten Eingang 31 eines Oszillators 30 verbunden0 An einen zweiten Eingang 32 des Oszillators 30 ist ein Ausgang 41 eines Hochfrequenz-Magnetfelddetektors 40 geführt. Ein Ausgang 33 des Oszillators 70 bildet die Antenne des Radiosenders. Die Godegebereinheit ist personengebunden. Es ist zweckmässig, diese in die zur obligatorischen Ausrüstung des Bergmanns gehörende Lampe einzubauen, möglichst so, dass diese von nur dazu berechtigten Personen ausmontiert werden kann. Der Codegenerator 10 der Codegebereinheit erzeugt die einer Person zugeordnete binäre Information. Von den zur Verfügung stehenden sechzehn Bit sind fünfzehn Informationsbit und ein Paritätsbit. Mit dem Codegenerator sind so 32768 verschiedene Identifikationscode erzeugbar.
  • Der Codegenerator 10 besteht vorzugsweise aus CMOS Bauelementen, um kleine Dimensionen und einen geringen Energieverbrauch zu erreichen. Der mittels des Codegenerators 10 gesteuerte Modulator 20 "überlagert" die einer Person zugeordnete binare Information auf ein mittels des Oszillators 30 erzeugten Radiofrequenz--Trägersignal.
  • Der Oszillator 30 wird von einer Schaltung 40 zur Wahrnehmung von Hochfrequenz-Magnetfeldern gesteuert, die ein z. B. im Frequenzbereich von 100-300 kHz arreitenzes -infaches Empfängergerät darstellt.
  • Die Schaltung 40 spricht auf ein ausgerichtetes Hochfrequenz-Magnetfeld an, welches von z4Si gestreckten Spulen L induziert wird, die an einen Ausgang 62 eines Erregers 0 angeschlo-sen sind (Fig. z).
  • Mit einem Steuereingang 61 des Erregers 60, der ein Hochfrequenz-Magnetfeld erzeugt, ist ein erster Ausgang 52 einer Codeempfängereinheit 50 verbunden. Ein Eingang 51 der Codeempfängereinheit 50 ist zum Empfang der Signale des Radiosenders mit den in die Spulen L eingebauten Sensorschleifen (Antenne) oder mit dem Ausgang eines zum gleichen Zweck dienenden und mit einer Antenne versehenen Radiofrequenz-Empfängers 54 verbunden, einen Ausgang 53 ist ein Eingang 71 einer Dekoder-und Interface-Schaltung 70 angeschlossen. Ein Ausgang 72 der Schaltung 70 ist mit einem Eingang 81 eines eine Signalverarbeitungseinheit bildenden Mikroprozessors 80 verbunden. Der Mikroprozessor 80 ist mit einem Programmspeicher 86 und einem Durchgangsspeicher 88 versehen und sein Ausgang 82 ist an einen Eingang 1 ines Interface 90 geführt. Ein Ausgang 92 des Interface 90 ist über eine Datenübertragungslinie (nicht dargestellt) an einen zentralen Datensammler gekoppelt.
  • Das von den Spulen L induzierte Hochfrequenz--Magnetfeld MT, das senkrecht zur Durchgangsrichtung und beispielsweise 40-50 cm dick ist, bleibt so lange bestehen, bis die Codegebereinheit der durchgehenden Person in seinen Wirkungsbereich eindringt. Dann gibt der mittels der Schaltung 40 gesteuerte Oszillator 30 in kurzer Nacheinanderfolge (in einigen 10 ms) ehrwals den sechzehn-bit Identifikationcode ab. Daraufhin stells die Codeempfängereinheit 50 den Erreger 80 ab ura bricht damit das Hochfrequenz-Magnetfeld ab, so dass die Codegebereinheit einer weiteren Person, die inzwischen in @ Wirkbereich der Spulen L gerät; noch nicht zu strahlen beginnt.
  • Nachdem der Oszillator 30 das sechzehn-bit Codesignal n-mal ausstrahlte, schaltet er sich automatisch aus. Dann stellt sich das Magnetfeld wieder ein und kann die folgende Codegebereinheit starter. Da das Magnetfeld schmal ist und die Datenübertragung schnell vor sich geht, kann die gleichzeitige Aktivierung von zwei verschiedenen Codegebereinheit praktisch nicht erfolgen.
  • Wenn zwei Erfassungseinheiten, zwischen denen ein Zwischenraum besteht, benutzt werden, ist auch die Richtung des Überschreitens bestimmbar. Die an die Code empfängereinheit 50 angeschlossene Dekoder- und Interface-Schaltung 70 erzteugt aus den aufgenommenen Codesignalen erneut binare Informationen und leitet diese auf TTL--Niveau an den Mikroprozessor 80. Der Mikroprozessor 80 verarbeitet die digitalen Signale und leitet sie über das Interface 90 in den Datensammler.
  • Die Aufgabe des zentralen Datenspeichers besteht in der Abfrage der Erfassungseinheiten, der Sammlung der Daten und deren Gruppierung sowie deren Übertragung an den im Dispatcherzentrum befinalichen Rechner zur Weiterverarbeitung.
  • Der Mikroprozessor 80 ergänzt den aufgenommenen Code mit einem Identifikationscode sowie mit einem Code, der die Richtung des Überschreitens anzeigt. Die so erhaltene Angabe beinhaltet Informationen über die Person, den Kontrollpunkt und die Richtung der Überschreitung des Kontrollpunktes. Zu dieser Angabe fügt der zentrale Datensammler den Zeitpunkt ler Eingabe hinzu. Zwischen den einzelnen Erfassungseinheiten (Kontrollpunkten) und dem Datensammler der Personenregistration erfolgt die Datenübertragung in zwei Richtungen. Eine Ausnahme bildet die Erfassungseinheit, die an dem Ort des Einfahrens in die Grube angeordnet ist und auch von dem Zentralrechner Informationen erhalten kann.
  • Liste der Bezugszeichen: 10 Codegenerator 11 Ausgang 20 Modulator 21 Eingang 22 Ausgang 31 Eingang 30 Oszillator 41 Ausgang 40 Schaltung zur Wahrnehmung von Hochfrequenz--Magnetfeldern 60 Erreger r2 Ausgang 61 Steuereingang 52 Ausgang 50 Codeempfängereinheit 51 Eingang 54 Radiofrequenz-Empfänger 70 Dekoder- und Interface-Schaltung

Claims (4)

  1. Patentansprüche Kontrollsystem, insbesonder zwr Personenregistration im Bergbau, das eine tragbare Codegebereinheit, eine zum Empfang der Signale der Codegebereinheit geeignete Erfassungseinheit, eine an die Erfassungsenheit angeschlossene Signalverarbeitungseinheit sowie eine mit er Signalverarbeitungseinheit verbundene Datenspeichereinheit aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h @ C + die Codegebereinheit einen Radiosender darstellt, der einen mi- einem ersten und einem zweiter. Einig g (3, 32) versehenen Oszillator (30) für Radiofrequenz, einen an dessen ersten Eingang (31) angeschlossenen Codegenerator (10) und eine an dessen zweiten Eingang (3g) angeschlossene Schaltung (40) zur Wahrnehmung von Hochfrequenz-Magnetfeldern aufweist, dass die Erfassungseinheit mit einer an einen mit Steuereingang (61) und Ausgang (62) versehenen, Hochfrequenz-Magnetfeld induzierenden Erreger (60) angeschiossenen Spule (L) sowie mit einer Codeempfängereinheit (50) ausgestaltet ist, die Codeempfängereinheit (50) einem Eingang (51) und einem ersten sowie einem weiten Ausgang (52, 53) versehen ist, wobei der Eingang (i) an einen Sensor zum Empfang der Signale des Radioseniers, der erste Ausgang (52) an den Steuereingang (61) -es erregers (60) und der zweite Ausgang (53) an die Signalverarbeitungseinheit - vorzugsweise an einen Mikroprozessor (80) angeschlossen sind.
  2. 2. Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Codegenerator (10) und dem Oszillator (30) für Radiofrequenz ein Modulator (20) geschaltet ist.
  3. 3. Kontrollsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen der Codeempfängereinheit (50) und der Signalverarbeitungseinheit - vorzugsweise einem Mikroprozessor (80) - eine Dekoder - und Interfaceeinheit (70) geschaltet ist.
  4. 4. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an die Signalverarbeitungseinheit - vorzugsweise den Mikroprozessor (80) - ein Programmspeicher (8C), und/oder ein Durchgangsspeicher (88) und/oder ein zentraler Datensammler angeschlossen ist.
DE19833345829 1983-12-19 1983-12-19 Kontrollsystem, insbesondere zur personenregistration im bergbau Withdrawn DE3345829A1 (de)

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