DE3345703A1 - Niederfrequenzschaltung mit einem vorverstaerker und endverstaerker umfassenden niederfrequenzverstaerker - Google Patents

Niederfrequenzschaltung mit einem vorverstaerker und endverstaerker umfassenden niederfrequenzverstaerker

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DE3345703A1
DE3345703A1 DE19833345703 DE3345703A DE3345703A1 DE 3345703 A1 DE3345703 A1 DE 3345703A1 DE 19833345703 DE19833345703 DE 19833345703 DE 3345703 A DE3345703 A DE 3345703A DE 3345703 A1 DE3345703 A1 DE 3345703A1
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low
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capacitor
voltage
loudspeaker
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DE19833345703
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Georg 1000 Berlin August
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Nieder-requenzschaltung mit einem Vorverstärker
  • und Endverstärker umfassenden Niederfrequenzverstärker ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Niederfrequenzschaltung nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung aus.
  • Es ist schon eine Niederfrequenzscnaltung bekannt, bei der zwischen aem Ausgang des Endverstärkers und dem damit rerbunuenen elektrodynamiscnen Lautsprecher ein Kondensator, das ist vorzugsweise ein Elektrolytkondensator, vorhanden ist. Wird der Kondensator beschädigt, z. B. derart, daß er für Gleichstrom leitend wird, oder sogar einen Kurzschluß bildet, so ergibt sich rür aen Betriebsgleichstrom des Endverstärkers ein Weg über den Kondensator und die Lautsprecherspule. Da der Gleichstromwiderstand der Lautsprecherspule in der Regel sehr klein ist, fließt aann ein verhältnismäßig hoher Strom, der die Spule zerstört und damit den Lautsprecher unbrauchbar macht.
  • bei einer Niederfrequenzschaltung, die den Anforderungen einer eigensicheren Schaltung genügen soll, besteht darüber hinaus die Gefahr, aaß beim Durchbrennen der Lautsprecherspule eine Temperatur erreicht wird, aie eine Explosion in einem explosionsgefährdeten Raum auslösen kann.
  • Vorteile aer Erfindung Die erfinaungsgemäße Niederfrequenzschaltung mit den kennzeichnenden :er:crlen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß bei beschädigtem Kondensator der Lautsprecher bzw. die Lautsprecherspule gegen einen zu honen Gleichstrom geschützt wird. Daaurch können Verstärker und Lautsprecher auch weiterhin ihre Aufgabe erfüllen, wenn auch die Qualität der Tonwiedgabe verschlechtert wird. Diese Verschlechterung mdcht den Benutzer darauf aufmerksar, aß die Wieuerfrequenzschaltung auf Fehler geprüft werden rnuß.
  • Durch aie in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Niederfrequenzschaltung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Niederfrequenzschaltung, bei der die am Lautsprecner vorhandene hiederfrequenzspannung von dem Steuereingang des elektronisch einstellbaren Widerstandes durch einen Tiefpaß ferngehalten wird. Damit wird sichergestellt, daß nur ein im Schadensfall über den Kondensator fließender Gleichstrom den t.;iderstandswert des einstellbaren Widerstandes erhöht.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfinduny sind in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt i Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Niederfrequenzschaltung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Niederfrequenzschaltung in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 ein ausführliches Schaltbild einer erfinaungsgemäßen Niederfrequenzschaltung gemäß Fig. 2 Beschreibung aer Erfindung In aem Blockschaltbild nach Fig. 1 bezeichnet 10 eine erfindungsgefäße Nieaerfreguenzschaltung, mit deren Eingang 11 eine Reihenschaltung aus einem Transistor-Vorverstärker 12, einem Transistor-Endverstärker 13, einem Elektrolytkondensator 14 und einem Lautsprecher 15 verbunden ist. Der Vorverstärker 11 erhält seine Betriebsgleichspannung über einen elektronisch steuerbaren Widerstand 16, der zwischen einem Anschluß 17 positiven Betriebspotentials U und einem Versorgungsspannungsanschluß 18 des Vorverstärkers 12 liegt. Ein Versorgungsspannungsanschluß 19 des Endverstärkers 13 ist unmittelbar mit uem Anschluß 17 verbunden, während ein Gleichspannungsanscnluß 20 über einen Widerstand 21 mit dem dem Anschluß 17 abgewandten Anschluß des steuerbaren Widerstandes 16 verbunden ist. Zwischen dem Elektrolytkondensator 14 und dem Lautsprecher 15 zweigt eine Leitung 22 ab, die über einen Tiefpaß 23 an einen Steuereingang 24 des steuerbaren Widerstandes 16 führt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Nieaerfrequenzschaltung nach Fig. 1 ist folgende. Die Verstärkung einer dem Eingang 11 zugeführten niederfrequenten Spannung UNF mittels Vorverstärker 12 und Endverstärker 13 und die Wiedergabe der verstärkten nieuerfrequerten Spannung mittals des Lautsprechers 15 erfolgt in der üblichen weise, wobei der Vorverstärker seine Versorgungsgleichspannung über den steuerbaren Widerstand 16 und der Endverstärker seine Versorgungsgleichspannung unmittelbar von der Betriebsspannungsquelle erhält. Das für die Arbeitspunkteinstellung der Transistoren des Enuverstärkers 13 erforderliche Gleichspannungspotential gelangt von dem Anschluß 17 über den steuerbaren Widerstand 16 und den Widerstand 21 an den Anschluß 20.
  • Wird der Elektrolytkondensator 14 in Folge eines Defektes für Gleichstrom durchlässig oder bildet er einen Kurzschluß, dann gelangt der über den Elektrolytkondensator fließende Gleichstrom über den Tiefpaß 23 an den Steuereingang 24 des steuerbaren Widerstandes 16. Diese wird dadurch hochohmiger und verringert die Versorgungsgleichspannung für aen Vorverstärker 12 und verändert die Arbeitspunkteinstellung für die Transistoren des Endverstärkers 13. Die Versorgungsspannung für den Endverstärker 13 bleibt davon unberührt. Die Veränaerung der Arbeitspunkteinstellung erfolgt derart, daß der über cien Elektrolytkondensator fließende Gleichstrom auf einen ungefährlichen hert herabgesetzt wird. Dadurch bleibt die Spule des Lautsprechers 15 unbeschädigt. Der Tiefpaß 23 sorgt dafür, daß die über den Elektrolytkondensator fließende verstärkte Niederfrequenz spannung von dem Steuereingang 24 ferngehalten wird.
  • Eine Niederfrequenzschaltung gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Niederfrequenzschaltung 10 gemäß Fig. 1 dadurch, aaß die Leitung 22 keinen Tiefpaß enthält. Dafür liegt zwischen dem Gleichspannungsanschluß 20 des Endverstärkers und dessen Ausgang eine Reihenschaltung 27 aus einem Elektrolytkondensator 28 und einem Widerstand 29 Die Wirkungsweise der Niederfrequenzschaltung nach Fig. 2 ist folgen. Die Verstärkung einer ieaerfrequenzspannung UNF geschieht in der gleichen Weise wie bei dem Beispiel nach Fig. 1. Die Ansteueruny des steuerbaren Widerstandes 16 erfolgt jedoch nicht nur durch einen bei dertem Elektrolytkondensator 14 fließenden Gleichstrom, solidern auch im Rhythmus der verstärkten niederfrequenten Spannung.
  • Diese niederfrequente Widerstandserhöhung hat jedoch keinen Einfluß auf die Versorgungsspannung für den Vorverstärker und die Arbeitspunkteinstellung des Endverstärkers, da sich der Kondensator 28 der Reihenschaltung 27 in den negativen Phasen der Niederfrequenz-Ausgangsspannung auf einen Spannungswert auflädt, der während der hochoF«igen Phasen des steuerbaren Widerstandes 16 (positive Phasen der rmF-Ausgangsspannung) das Gleichspannungspotential an den Anschlüssen 18 und 20 aufrecht erhält.
  • In dem ausführlichen Schaltbild nach Fig. 3 ist eine Anwendung der in dem Blockschaltbild nach Fig. 2 gezeigten Niederfrequenzschaltung bei einer eigensicheren Funkgeräteschaltung dargestellt. Die durch gestrichelte Linien umrahmten und mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichneten Schaltungsteile üben dieselben Funktionen aus wie nach dem Blockschaltbild in Fig. 2. In Fig. 3 bezeichnet darüber hinaus 30 einen Eingang, an dem bei auf Empfang geschaltetem Funkgerät eine bestimmte positive Gleichspnanung UE liegt, die einen Transistor 31 in den leitenden Zustand steuert, und 32 einen weitemnEingang, an dem eine positive Sperrspannung USp liegt, wenn das Funkgerät auf einen nichterlaubten Funkkanal geschaltet wird. In dem zuletzt genannten Fall wird ein Transistor 33 in den leitenden Zustand gesteuert, so daß die Basis des Transistors 31 auf Masse gelegt und der Transistor dadurch gesperrt wird. Der Elektrolytkondensator 14 ist in diesem Fall mit einem Schutzwiderstand 34 in Serie geschaltet und bildet ein mit Gießharz vergossenes eigensicheres Bauteil 35. In gleicherweise ist die Reihenschaltung 27 als ein eigensicheres Bauteil ausgebildet.

Claims (4)

  1. Anspruche Öl Niederfrequenzschaltung mit einem Vorverstärker und stärker umfassenden Niederfrecuenzverstärker, dessen Ausgang über einen Kondensator mit einem Lautsprecher verbunden ist, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen Kondensator (14) und Lautsprecher (15) eine Leitung (22) abzweigt, die mit einem Steuereingang (24) eines elektronisch einstellbaren Widerstandes (16) verbunden ist, der im Normalfall die Betriebsspannung für für den Vorverstärker (12) und eine Gleichspannung für die Arbeitspunkteinstellung des Lndverstärkers (13) weiterleitet und der bei kurzgeschlossenem oder leitend gewordenem Kondensator seinen Widerstandwert nur so weit erhöht, daß der über den Kondensator fließende Gleichstrom auf einen zulässigen Wert reduziert wird.
  2. 2. Niederfrequenzschaltung nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß die em Lautsprecher (15) vorhandene Niederfrequenzspannung von dem Steuereingang (24) des einstellbaren Widerstandes (16) durch einen Tiefpaß (23) ferngehalten wird.
  3. 3. Niederfrequenzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Lautsprecher (15) vorhandene Niederfrequenzspannung den Widerstandswert des steuerbaren Widerstandes (16) im Rhythmus der Niederfrequenz ändert und daß die in den hochohmigen Phasen des steuerbaren Widerstandes recuzierte Versorgungsgleichspannung für den Vorverstärker (12) und die Gleichspannung für die Arbeitspunkteinstellung des Endverstärkers (13) durch eine Reihenschaltung (27) geliefert wird, deren Kondensator (28) mit dem Ausgang des Enaverstärkers verbunden ist.
  4. 4. Niederfrequenzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aarch gekennzeichnet, daß der steuerbare Widerstand (16) durch einen Transistor gebildet ist.
DE19833345703 1983-12-17 1983-12-17 Niederfrequenzschaltung mit einem vorverstaerker und endverstaerker umfassenden niederfrequenzverstaerker Withdrawn DE3345703A1 (de)

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