DE33455C - Neuerung an Grabemaschinen - Google Patents
Neuerung an GrabemaschinenInfo
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- DE33455C DE33455C DENDAT33455D DE33455DA DE33455C DE 33455 C DE33455 C DE 33455C DE NDAT33455 D DENDAT33455 D DE NDAT33455D DE 33455D A DE33455D A DE 33455DA DE 33455 C DE33455 C DE 33455C
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/006—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes adapted for working ground under water not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
KLASSE 19: Eisenbahn-, Strassen- und Brückenbau.
JAMES PARKER in HULL (Yorkshire, England). Neuerung an Grabemaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1885 ab.
Die Grabewerkzeuge haben eine stofsende und schwingende Bewegung und sind auf einem
Rahmen am vorderen Ende einer Transportvorrichtung angebracht, und zwar derart, dafs
sie durch Zahngetriebe, Ketten oder Riemen bewegt werden können und mit der Baggerbezw.
Transportvorrichtung so in Verbindung stehen, dafs dieselbe zur Zeit, wenn die Grabewerkzeuge
im Betriebe sind, gehoben bezw. in schwingende Bewegung versetzt werden kann, um ein stetes Fortschreiten der Arbeit zu ermöglichen.
Die Transportvorrichtung ist eine einfache Förderleiter, bestehend aus einem über ein
Laufrad führenden Abladeriemen bezw. aus einer Kette mit Eimern, um die gegrabene Masse
in die am Ende oder an beiden Seiten der Maschine oder des Wagens, auf welchem der
' ganze Apparat montirt ist, angebrachten Schüttrinnen zu befördern.
Die Grabewerkzeuge sind Spaten, von denen jeder mit einem auf einer rotirenden Welle angeordneten
Excenter oder mit einer Kurbel verbunden ist; dieselben sind aufserdem an einer anderen Welle verbundenen Gelenkstangen
aufgehängt, werden durch die Excenter oder Kurbeln betrieben und brechen, wenn die
Welle in Rotation versetzt wird, das Erdreich weg oder lockern dasselbe auf, so dafs
es herabfällt und event: durch die Grabewerkzeuge selbst in. den Sammelkasten oder in die
Förderapparate (Eimer) geschaufelt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, trägt die Kurbelwelle α, welche durch das Getriebe m
bewegt .wird, die Grabewerkzeuge, welche aus dem Spatenhalter b und dem Spaten (Zinken,
Stichel etc.) c bestehen.
Diese Grabewerkzeuge sind durch die Verbindungs- bezw. Gelenkstangen e mit der
Welle / verbunden; die Welle/ ist in den Seitenplatten g des Sammelkastens, welcher am
unteren Rande der Oeffnung mit einem Auffangeblech 0 versehen ist, gelagert. Durch die
knieartige Gelenkaufhängung der Spatenhaltef b
beschreiben' die Spaten c bei der Rotation der Kurbel. a- einen derartigen Weg, dafs sie vorgleitend
in das Erdreich eindringen und dasselbe brechen, dann, nach unten schwingend,
dasselbe über das Auffangeblech 0 in die Transporteimer bezw. den Sammelkasten einschieben.
An der Welle/ sitzen Scheiben h für Ketten oder Seile, mittelst welcher die Grabevorrichtung
an dem Kranausleger angehängt ist.
Durch Anziehen dieser Ketten oder Seile werden die Grabewerkzeuge beständig frischem
Erdreich zjjgeführt.
Der Riemen oder die Kette der Transportvorrichtung J läuft unten um das auf der
Welle i gelagerte Rad k und führt in Eimern die gegrabene Erde über die Spitze des Kranständers
hinweg nach der Schüttrinne Q, aus welcher dieselbe durch die seitlich abführenden
Gleitriemen S in Lowries oder Wagen entladen wird.
Claims (1)
- Patent-Ansprüch:An Excavatoren die Combination der von' einer Kurbelwelle α, Fig. 1 und 2, getriebenen, an einer Welle / behufs grabender Wirkung schwingend aufgehängten Grabeschaufeln c mit einer Transportvorrichtung, wie J an demselben Rahmen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE33455C true DE33455C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=309419
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT33455D Expired DE33455C (de) | Neuerung an Grabemaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE33455C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0532490A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-03-17 | "Dredging International" | Bagger zur Schlammentfernung ohne Vermischung von Schlamm und/oder anderen Ablagerungen |
-
0
- DE DENDAT33455D patent/DE33455C/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0532490A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-03-17 | "Dredging International" | Bagger zur Schlammentfernung ohne Vermischung von Schlamm und/oder anderen Ablagerungen |
| BE1005307A5 (nl) * | 1991-09-11 | 1993-06-22 | Dredging Int | Baggertuig voor het zonder opwoeling van slib en/of andere sedimenten verwijderen van baggerspecie. |
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