DE3345345A1 - Kraftstoff-einspritzeinrichtung - Google Patents

Kraftstoff-einspritzeinrichtung

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DE3345345A1
DE3345345A1 DE19833345345 DE3345345A DE3345345A1 DE 3345345 A1 DE3345345 A1 DE 3345345A1 DE 19833345345 DE19833345345 DE 19833345345 DE 3345345 A DE3345345 A DE 3345345A DE 3345345 A1 DE3345345 A1 DE 3345345A1
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DE
Germany
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fuel
intake pipes
fuel injection
injection device
injection
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DE19833345345
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English (en)
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Peter 3180 Wolfsburg Klemm
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • F02M69/042Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
    • F02M69/044Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit downstream of an air throttle valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoff-Einspritzeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Einspritzeinrich tung für eine mehrzylindrige gemischverdichtende Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Herkömmliche Kraftstoff-Einspritzeinrichtungen, die den Eraftstoff nicht unmittelbar dem Brennraum der Brennkraftmaschine, sondern der diesem vorgelagerten Saugrohranlage zuführen, weisen entweder ein einziges zentrales Einspritzventil, das den Kraftstoff in ein allen Zylindern der Brennkraftmaschine gemeinsames Sammelsaugrohr einspritzt, oder aber eine der Anzahl der Zylinder.entsprechende Zahl von Einspritzventilen auf, die den Kraftstoff jeweile. in die unmittelbar zu den einzelnen Brennräumen der Brennkraftmaschine führenden Saugrohre, vorzugsweise vor die Einlaßventile, einspritzen. Während bei einer-zentralen Einspritzanlage, ähnlich wie bei Vergaseranlagen, Probleme bezüglich einer ausreichenden Aufbereitung des Eraftstoffes, insbesondere während des Warmlaufs der Brennkraftmaschine, entstehen, da ein Teil des relativ weit vor den Einlaßventilen zugeführten -Kraftstoffes an den Wänden der Saugrohre kondensiert und dann in. Form von Rinnsalen ungleichmäßig in die einzelnen Zylinder gelangt, erfordert die andere bekannte Bauart der Einspritzeinrichtungen eine relativ große, der Anzahl der Zylinder entsprechende Zahl von Einspritzventilen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, den BauteileautwXnd für eine Kraftstoff-Einspritzeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu verringern, ohne die bei einer zentralen Einspritzeinrichtung auftretenden Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Eennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also jeweils für zwei oder mehr Ansaugrohre jeweils ein gemeinsames Einspritzventil vorgesehen, das den Kraftstoff gleichzeitig in die zugeordneten Ansaugrohre einspritzt, wobei diese Einspritzung vorzugsweise ebenfalls unmittelbar vor die Einlaßventile erfolgt. Um eine gleichmäßige Aufteilung des von dem Sinspritzventil abgegebenen Kraftstoffstrahls auf die einzelnen Ansaugrohre zu bewirken, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine besondere Aufteilvorrichtung vorgesehen, die zweckmäBigerweise durch eine den benachbartenAnsauRrohren zugeordnete, gemeinsame Trennwand gebildet wird. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Eraftstoff E'.nspritzeinrichtung ergeben sich gemäß den übrigen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Die Zeichnung. zeigt dabei in teils schematischer Darstellungsweise in Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Eraftstoff-Einspritzeinrichtung, die gleichzeitig zwei einander unmittelbar benachbarte Ansaugrohre mit Kraftstoff versorgt und Figuren zweckmäßige Ausgestaltungsvarianten einer bei der 22und - 3 Einspritzvorrichtung nach Figur 1 verwendeten Trennwand.
  • In der Zeichnung sind jeweils gleiche oder vergleichbars Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen, die gegebenenfalls mit einem Strich versehen sind,bezeichnet worden. Dabei stellen 1 und 2 zwei benachbartenZylindem einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine zugeordnete Ansaugrohre dar, die unmittelbar vor den hier nicht dargestellten Zylindern nur noch durch eine gemeinsame Trennwand 3 voneinander getrennt verlaufen. Die Luftströmung in diesen Saug rohren 1, 2 erfolgt in Richtung der in Figur 1 eingetragenen Pfeile.
  • Mit 4 - ist ein in einem Aufnahmeteil 8 gehaltenes Einspritzventil angegeben, dessen Abspritzöffnung 5 koaxial auf die den beiden Saugrohren 1, 2 zugeordnete gemeinsame Trennwand 3 ausgerichtet ist. An der dem Einspritzventil 4 zugewandten Seite weist die Trennwand 3 eine schneidenförmig zugespritzte Kante 7 auf.
  • Die anordnung des Einspritzventils 4 und der Trennwand 3 ist dabei so getroffen, daß der aus der Abspritzöffnung 5 des Einspritzventils 4 abgegebene kegelförmig aufgefächerte Kraftstoffstrahl sich in zwei gleichgroße, mit 6a und 6b bezeichnete Strahlteile aufteilt, die jeweils einem der beiden Ansaugrohre 1, 2 zugeordnet sind..
  • Der Vorteil einer derartigen Einspritzeinrichtung besteht darin, daß beispielsweise dann, wenn jeweils zwei-benåchbarte Saugrohre der Brennkraftmaschine über ein gemeinsames Einspritzvezt il mit Kraftstoff versorgt werden, die Zahl der tür die gesamte Brennkraftmaschine erforderlichen Einspritzventile halbiert wird. Könnte eine größere Anzahl von Saugrohren so geführt werden, daß sie einander unmittelbar benachbart sind, könnten auch mehr als zwei Ansaugrohre gleichzeitig über ein gemeinsames Einspritzventil versorgt werden, so daß die Zahl der Einspritzventile noch weiter reduziert werden könnte. Im Gegensatz zu der bekannten Zentraleinspritzung treten hier Jedoch nioht die dort vorhandenen Probleme mit nassen Saiileitungen ein, da die Einspritzung unmittelbar vor die Einlaßventile vorgenommen wird.
  • Um eine Anlagerung des von dem Einspritzventil 4 eingespritzten Kraftstoffes an der Oberfläche der Trennwand 3 zu verhindern, können an dieser trennwand besonders Maßnahmen vorgesehen sein. So kann, wie dies beispielhaft aus der Figur 2 hervorgeht, die Trennwand 3' auf beiden Seiten unterhalb der schneidenförmig zugespitzten Kante 7' ernne oder mehrere Abrißkanten 9 aufweisen, die in einfacher Weise durch Rinterschneidungen gebildet sein können.
  • Diese Abrißkanten verhindern in Verbindung mit der durch die Saugrohre 1, 2 hindurchtretenden Luftströmung eine bleibende Anlagerung des flüssigen Kraftstoffes an der Trennwandoberfläche, da die auf die vordere Kante 7' auftreffenden Kraftstofftröpfchen spätestens an der Abrißkante 9 wieder an die umgebende Luftströmung abgegeben und von dieser mitgerissen werden6 Die Figur 3 zeigt eine andere Möglichkeit der Verhinderung einer Kraftstoffanlagerung an die Trennwand 3t', indem dort an der Oberfläche der Trennwand Austrittsöffnungen 11 zum Austritt eines über ein innerhalb der Trennwand verlegtes Leitungssystem 10 zugeführtes, unter Überdruck stehendes Gas vorgesehen sind. Der Gasaustritt an diesen Austrittsöffnungen 11 wirkt ähnlich wie die Abrißkante 9 bei der Ausführung nach der Figur 2, indem es die an der Oberfläche der Trennwand angelagerten Eraftstofftröpfohen, die von der Luftströmung über die Trennwand transportiert werden, von der Trennwand ablenkt und in die Luftströmung drückt.- Zweckmäßigerweise würde das Leitungssys-uem 10 an eine Druckluftleitung angeschlossen werden, deren Druck jedoch nur geringfügig über dem Druck in den Saugrohren 1, 2 zu liegen braucht.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die in der Zeichnung gezeigten Ausffihrungsbeispiele die Erfindung keineswegs beschränken sollen. Im Rahmen der in den Ansprüchen niedergelegten Grundgedanken der Erfindung lassen sich vielmehr eine Vielzahl von Ausführungsvarian ten finden, die ebenfalls von der vorgeschlagenen Grundidee Gebrauch machen.
  • So können selbstverständlich anstelle der in der Zeichnung gezeigten Einspritzdüse ohne weiteres auch Einspritzdüsen mit Luftummantelung herangezogen werden.
  • Anstelle einer nur eine einzige Abspritzöffnung aufweisenden Einspritzdüse, deren abgegebener Kraftstoffstrahl dann durch eine besondere Aufteilvorrichtung in die zu den einzelnen Brennräumen führenden Saugleitungen aufgeteilt wird, könnte auch eine Einspritzdüse vorgesehen werden, die von vornherein mehrere gleichgroße.Abspritzöffnungen aufweist, wobei dann jede Abspritzöffnung bzw. der aus dieser Abspritzöffnung abgegebene Kraftstoffstrahl jeweils einem -zu einem bestimmten Brennraum der Brennkraftmaschine führenden Saugrohr zugeordnet ist Bei zwei benachbarten Ansaugrohren könnte also eine einzige Einspritzdüse mit zwei Abspritzöffnungen vorgesehen sein, deren eine ihren Kraftstoffstrahl in das eine Saugrohr und drei andere ihren Kraftstoffstrahl in das andere Saugrohr einspritzt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. AN SP RÜ 0 R 1. Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine mehrzylindrige, gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit den Kraftstoff unmittelbar in die zu den einzelnen Arbeitszylindern der 3rennkraftmaschine führenden Ansaugrohre einspritzenden Einspritzventilen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils mehrere benachbarte Ansaugrohre (1, 2) ein gemeinsames Einspritzventil (4) vorgesehen ist, das den Kraftstoff gleichzeitig und gleichmäßig in die jeweils zugeordneten Ansaugrohre einspritzt.
  2. 2. Kraftstoff-Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem eine einzige Abspritzöffnung zur Abgabe eines einzigen Eraftstoffstrahls aufweisenden Einspritzventil, dadurch gekennzeichnet, daß in Abspritzrichtung des Einspritzventils (4) eine den benachbarten Ansaugrohren (1, 2) zugeordnete, den Kraftstoffstrahl (6a, 6b) gleichmäßig auf die Ansaugrohre aufteilende Aufteilvorrichtung (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Kraftstoff-Einspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilvorrichtung durch eine den benachbarten Ansaugrohren (1, 2) gemeinsam zugeordnete Trennwand (3) gebildet ist, die an der dem.Sinspritzventil (4) zugewandten Kante (7) schneidenförmig zugespitzt ist.
  4. 4. Kraftstoff-Einspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) Mittel (9; 10, 11) zur Verhinderung einer Anlagerung flüssigen Kraftstoffes an seiner Oberfläche aufweist.
  5. 5. Kraft,stoff-Einspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3') durchElnterschneidungen gebildete Abreißkanten (9) aufweist.
  6. 6. Kraftstoff-Einspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3") an ihrer Oberfläche Austrittsöffnungen (11) für ein über ein Leitungssystem (10) zugeführtes, unter Druck stehendes gasförmiges Druckmittel aufweist.
  7. 7. Kraftstoff-Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil mehrere gleichgroße, der Zahl der benachbarten Ansaugrohre entsprechende Abspritzöffnungen aufweist, und daß jede Abspritzöffnung jeweils einem der Ansaugrohre zugeordnet i.
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