DE3345216A1 - Form zur herstellung eines eimers, versehen mit einem henkel in montageposition - Google Patents
Form zur herstellung eines eimers, versehen mit einem henkel in montagepositionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Form zur
Herstellung eines Eimers, versehen mit einem Henkel in Montageposition, oder eines ähnlichen Behälters, der mit einem
diametral gelagerten Element zum Tragen versehen ist. Wie bekannt ist, erfordern die vergleichbaren Eimer und Behälter
nach der Herstellungsphase des Behälters selbst und des Henkels einen weiteren Arbeitsgang, in dem. Behälter und
Henkel miteinander verbunden werden, und zwar normalerweise durch Einrasten.
Diese u/eitere Herstellungsphase ist mit den heutigen Spritzgussausrüstungen
notwendig, da diese nicht in der Lage sind, gleichzeitig und in Montageposition einen Behälter mit dem
entsprechenden Tragegriff zu formen.- Genauer gesagt, sind die heutigen Spritzgussausrüstungen in der Lage, gleichzeitig
einen Behälter und einen Henkel zu formen, die vollkommen getrennt voneinander sind oder einen Behälter und einen
Henkel, die fest miteinander verbunden sind, jedoch nicht einen Behälter und einen Henkel, die, obwohl vollkommen unabhängig
voneinander und daher gegenseitig schwenkbar, sich bereits in Montageposition befinden. . .
Dieser Zustand ist natürlich unzulänglich, da er dazu führt, nicht zufriedenstellende Eimer und ähnliche Behälter zu erhalten, wenn der Henkel in einem Stück mit dem Behälter selbst
hergestellt ist, oder Behälter von zufriedenstellender Qualität, jedoch von verhältnismässig hohen Kosten, wenn der
Henkel separat hergestellt ist und daher eine weitere Montagephase
erfordert.
Die technische Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist es, diesen unzulänglichen Zustand zu ändern
und eine Form zu entwickeln, die in der Lage ist, direkt in einem Spritzzyklus einen Eimer herzustellen, der mit einem
im Verhältnis zu dem Behälter freien, sich jedoch schon in Montageposition befindlichen Henkel versehen ist.
Im Bereich dieser technischen Aufgabe ist es ein wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Form zu entwickeln,
die in der Lage ist, präzise zu arbeiten, um Produkte von guter Endfertigung herzustellen, die robust und den für sie vorgesehenen
Belastungen gegenüber widerstandsfähig sind. Ein weiterer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist
der, eine Form zu entwickeln, die in der Lage ist, besonders schnell zu arbeiten und daher auch wirksam und präzise das
Ausstossen der fertig gespritzten Produkte vorzunehmen. Nicht zuletzt ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung der,
eine Form herzustellen, die relativ einfach und aus einer verringerten
Anzahl von Elementen gebildet ist, die so zusammengefasst sind, dass sie grundsätzlich Einheiten beschreiben,
die keine besonderen Wartungsarbeiten erfordern. Die erwähnten technischen Lösungen und die erstrebten Zwecke
werden erreicht durch eine Form nach der Erfindung zur Herstellung eines Eimers, versehen mit einem Henkel in Montageposition,
die eine Matrize und einen Dorn enthält, deren
mittlere Teile dazu dienen, einen kegelförmigen Behälter zu beschreiben, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte
Matrize und der genannte Dorn zueinander gegengeformt
sind, und zwar auf solche Weise, dass sie für den genannten kegelförmigen Behälter einen ersten Randabschnitt bilden,
dre grundsätzlich quer zu der Achse des genannten Doms verläuft, und einen zweiten Abschnitt mit einem umgewendeten
Rand im Verhältnis zu dem ersten, und zwar dadurch, dass die Matrize und der Dorn selbst plattenartige Flächen aufweisen,
die einander zugewandt und mit sich gegenüberliegenden Vertiefungen versehen sind, welche so verlaufen, dass sie einen
Henkel für den genannten kegelförmigen Behälter beschreiben, und dadurch, dass die genannten Vertiefungen mit den genannten
mittleren Teilen der genannten Matrize und Dorn mittels Kanälen zusammenhängen, die in Hohlräume münden, welche
in diametral entgegengesetzte Bereiche der genannten Metrize eingearbeitet sind und den genannten zweiten Abschnitt des
umgewendeten Randes durchlaufen, wobei aus dem genannten Dorn herausragende Zapfen vorgesehen sind, welche, den genannten
ersten Randabschnitt durchlaufend, sich in die genannten Hohlräume einfügen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht
ausschliesslichen Verwirklichungsform hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt ist, von denen
-X- λ
- Abb. 1 in frontaler Ansicht eine halbe und die Matrize bildende Form zeigt, wobei in der genannten halben Form gestrichelt
eine Bereiche derselben hervorgehoben sind;
- Abb. 2, 3, 4 zeigen in der Senkrechten und um 90° in verschiedene
Positionen gedreht die Elemente der halben Form, die in Abbildung 1 gestrichelt dargestellt sind;
- Abb. 5 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie in Abbildung 1
eine weitere halbe Form, die mit der aus Abbildung zusammenarbeitet
und den Dorn der Form beschreibt;
- Abb. 6 zeigt in Einzeldarstellung und vergrössert ein Element der halben Form aus Abbildung 5, das in der gleichen
Abbildung gestrichelt dargestellt ist;
- Abb. 7 zeigt in der Vertikalen ein Detail der Form nach der Erfindung.
Bezugnehmend auf die erwähnten Abbildungen ist die Form nach der Erfindung mit einer Matrize versehen, die mit der Nummer
1 bezeichnet wird, sowie mit einem mit 2 bezeichneten Dorn. Die Matrize 1 und der Dorn 2 weisen mittlere Teile la und 2a
auf, die einen sich verjüngenden Behälter beschreiben, besonders einen Behälter, der kegelförmig ist. Zu diesem Zweck
sind ebene Bodenflächen 3 für die Matrize 1 und 4 für den Dorn 2 vorgesehen, sowie schräg verlaufende Flächen 5 und 6,
die von den genannten Bodenflächen ausgehen und an die genannten plattenartigen Flächen gelangen, welche sich seitlich
der mittleren Teile la und 2a befinden. Wie die Abbildungen 1 und 5 verdeutlichen, erstrecken sich
die genannten plattenartigen Flächen von den mittleren Teilen la und 2a aus und sind mit Ib und 2b bezeichnet, das heisst
entsprechend der Matrize 1 und dem Dorn 2, und sie sind so
profiliert, dass sie während des Spritzvorgangs einander zugeu/andt
sind.
In die plattenartigen Flächen Ib und 2b sind Vertiefungen 7
an der Matrize 1 und 8 an dem Dorn 2 eingearbeitet. Diese Vertiefungen
sind grundsätzlich gleich, miteinander und liegen sich so gegenüber, dass sie insgesamt einen Henkel für den
zu formenden Eime bilden.
Dieser Henkel und daher die Vertiefungen 7 und 8 sind mit den mittleren Teilen la und 2a der Matrize und des Dorns zusammenhängend,
und zwar in sich diametral gegenüberliegenden Bereichen, genauer gesagt in sich diametral gegenüberliegenden
Bereichen der genannten mittleren Teile, an denen die zueinander gegengeformten Elemente zur Bildung eines Eimerrandes vorgesehen sind.
Es ist in der Tat vorgesehen, dass in der Matrize 1 die geneigte
Oberfläche 5 an der entgegengesetzten Seite zu der Bodenfläche 3 in einer Wand 9 ausläuft, die im Verhältnis
zu der plattenartigen Fläche Ib hervorgehoben ist und mit einer entsprechenden sich in dem Dorn 2 befindlichen Rinne
10 zusammenwirkt. Die Wand 9 und die Rinne 10 beschreiben einen ersten Randabschnitt, der quer zu der mittleren Achse der
Form verläuft.
Die Wand 9 und die Rinne 10 verbinden sich dann mit den ent-
Die Wand 9 und die Rinne 10 verbinden sich dann mit den ent-
sprechenden plattenartigen Flächen Ib und 2b durch mehr oder
weniger geneigte Wände 11 und 12, welche zusammenwirken, um einen zweiten und umgewendeten Randabschnitt im Verhältnis
zu dem ersten zu bilden.
Die Vertiefungen 7 und 8 sind daher mit Bereichen der Wände
11 verbunden, die sich diametral gegenüberliegen. Wie in den gestrichelten Teilen der Abbildungen 1 und 5 hervorgehoben
wird, werden die letzten Stücke der Vertiefungen 7 und 8 von Blöcken 13 und 14 jeweils für die Matrize 1
und den Dorn 2 gebildet, die grundsätzlich gleich miteinander und zum Teil im Verhältnis zu den genannten Matrize 1 und Dorn
2 beweglich sind. Die Blöcke. 13 sind in den Abbildungen 2, 3, 4, hervorgehoben, während in der Abbildung 6 eine Vergrösserung
der schon in Abbildung 5 hervorgehobenen Blöcke 14 gezeigt wird.
Grundsätzlich weisen die genannten einen Keil 13a und 14a
auf, der zum Beispiel durch Schrauben an einer Führungssäule 13b und 14b befestigt ist. Letztere dringt in die Matrize 1
beziehungsweise in den Dorn 2 ein und liegt gegen Druckfedern 15 an. Es muss bemerkt werden, dass die in der Matrize
1 angeordneten Druckfedern eine grössere Steifheit aufweisen
als die Federn, die entsprechend in dem Dorn 2 angeordnet sind.
Die Blöcke 13 und 14 werden durch Langlöcher 16, die in der Abbildung 3 sichtbar sind, in der Matrize 1 und in dem Dorn
2 gehalten.
In die Langlöcher 16 fügen sich Zapfen 17 und 18 ein, die jeweils aus der Matrize 1 und aus dem Dorn 2 hervorstehen. Die
Position dieser Zapfen 17 und 18, die zum Beispiel aus einfachen Schraubenelementen bestehen können, ist eine solche, die
den Keilen 13a und 14a veränderbare Schwingungen zwischen einer Position erlaubt, in der sie in die plattenartigen Flächen
Ib und 2b versenkt sind, und einer Position, in der sie
aus diesen herausragen.
Die Keile 13a, 14a u/eisen an dem einen Ende Vorsprünge 13c,
14c auf, die insgesamt Kanäle 19 beschreiben, die sich zu dem Hohlraum 20 hin öffnen, der sich in der Wand 9 der Matrize 1
befindet. Die Struktur der Hohlräume 20 geht aus der Abbildung 7 hervor. Die genannten Hohlräume bestehen praktisch aus
Abtragungen aus der Wand 9.
Die Vorsprünge 13c, 14c der Keile 13a, 14a bringen die Kanäle 19 direkt mit dem Innenraum der Hohlräume 20 in Verbindung,
indem ein ringförmiger Bereich an der Wand 11 verschlossen wird, und wo sich dann der erwähnte zweite Abschnitt des
umgewendeten Randes des Behälters bildet. Es wird jedoch dazu bemerkt, dass der Vorsprung 13c des Blockes 13 einen frontalen
Bereich mit einer Vertiefung 21 aufweist, die dem zweiten Abschnitt des umgewendeten Randes an der Wand 11 folgt.
Der Abschnitt mit dem umgewendeten Rand erstreckt sich somit bis an Punkte, die sich diametral gegenüberliegen, wobei Verstärkungslaschen
gebildet werden. Diese Verstärkungslaschen dehnen sich weiter über die Seiten des Vorsprungs 13c aus,
und zwar durch das Vorhandensein won an den Seiten des Vorsprungs
13c selbst in die Matrize 1 eingefräste Nuten 22. Wie in den Abbildungen 1 und 7 verdeutlicht wird, sind die
Vertiefungen 7 zu einem Teil auch auf dem Boden der Hohlräume 20 ausgeführt, wobei dieselben über einen kleinen Kanal
(Abbildung 7) von Mindestabmessungen auf der geneigten Oberfläche 5 der Matrize 1 münden.
In jedem der Hohlräume 20 sitzt ein Zapfen 24, der aus dem
Dorn 2 (Abbildungen 5 und 7) herausragt. Die untere Fläche eines jeden Zapfens 24 ist entsprechend dem Boden des Hohlraumes
20 gegengeformt.
Die Form nach der Erfindung ist innen mit Durchlässen zum Einführen von Druckluft entsprechend an die Bodenflächen 3
und 4 der Matrize 1 und des Doms 2 versehen, und zwar mit
dem Zweck, ein schnelles Loslösen der Spritzgussteile zu erreichen.
In den Abbildungen 1 und 5 sind die Eingangsöffnungen 25 der genannten Durchlässe sichtbar, sowie die Öffnungen
26 entsprechend an den Bodenflächen 3 und 4. Die Abbildungen 1 und 5 machen weiter deutlich, dass die Matrize
1 und der Dorn 2 über Führungskanäle 27 und Führungsstangen 27a miteinander verbunden sind, welche die Bewegungsrichtungen der genannten Matrize 1 und Dorn 2 bestimmen.
Der Betrieb der Form nach der Erfindung ist folgender: Zunächst schliesst sich die Form, indem die Matrize 1 und
der Dorn 2 ineinander greifen. Dann wird das geschmolzene Material
eingespritzt, das sich auf Grund der Profile der mitt-
leren Teile la und 2a der genannten Matrize und Dorn so verteilt,
dass ein kegelförmiger Behälter beschrieben wird, der
mit einem an seinem Ende umgewendeten Rand versehen ist. Gleichzeitig läuft das geschmolzene Material durch die kleinen
Kanäle 23 in die Abschnitte der Vertiefungen 7, die sich in den Hohlräumen 20 und am Boden der Zapfen 24 befinden. Von
dort aus läuft das Material weiter, so dass in den Vertiefungen 7 und 8 der Henkel des Behälters gebildet wird.
Dieser Henkel erweist sich als unabhängig von dem Behälter selbst, da durch das Vorhandensein der Zapfen 24 die
einzigen Verbindungspunkte zwischen dem Henkel und dem Behälter an den kleinen Kanälen 23 gebildet sind, die aber solch
geringe Abmessungen haben, dass sie umgehend getrennt werden können. Der Henkel ist somit zwischen den umgewendeten Abschnitten
des Behälterrandes und den konischen Wänden des Behälters selbst eingerastet und von dem umgewendeten Rand
selbst durch die Ausbuchtung isoliert, die durch die Kanäle 19 geschaffen ist, die in den Formbereich des umgewendeten
Randes münden. . ■
Die Verbindung kann durch Verstärkungen, die sich in den Hohlräumen 20 und an den Zapfen 24 befinden, stabiler gemacht
werden, wie aus der Abbildung 1 hervorgeht. Es wird ausserdem bemerkt, dass der umgewendete Rand in dem
Bereich, in dem er unterbrochen ist, verstärkt wird, und zwar durch seine Ausdehnung mittels der frontalen Vertiefung 21
in einem jeden Block 13.
Ist der Spritzvorgang abgeschlossen, so erfolgt das Ausstossen der Spritzgussteile durch das Öffnen der Matrize und des
Dorns und das gegenseitige Erntfernen voneinander sowie das Einblasen von Luft zwischen Form- und Spritzgussteile. Vorzugsweise
erfolgt zuerst das Einblasen von Luft durch die Matrize 1, so dass ein Entfernen derselben möglich ist, während
die Spritzgussteile hauptsächlich an dem Dorn 2 haften bleiben. Dieser Vorgang wird begünstigt durch die Blöcke 13,
die eine Druckfeder 15 von grösserer Steifheit aufweisen als die entsprechende Feder der Blöcke 14 des Dorns und dadurch
dazu neigen, sich zuerst zu lösen und den Henkel von der plattenartigen Fläche Ib der Matrize 1 abzuheben.
Anschliessend erfolgt das Einblasen von Luft von Seiten des Dorns 2 und die Blöcke 14 desselben, die inzwischen von den
entsprechenden Blöcken 13 der Matrize 1 befreit sind, können ebenfalls aus der entsprechenden plattenartigen Fläche
2b heraus und den Henkel zusammen mit dem Behälter vollends lösen.
Das so erhaltene Produkt ist ein Eimer oder ähnliches mit
einem schon in Montageposition eingesetzten Henkel und daher direkt den Benutzern zuzuführen.
Die so ausgelegte Erfindung kann zahlreiche Änderungen und Varianten erfahren,jedoch alle in das erfinderische Konzept
fallend.
Ausserdem sind alle Details durch technisch gleichwertige
Elemente austauschbar.
Die verwendeten Materialien, die Formen und Abmessungen können praktisch beliebig sein, und zwar je nach Anforderungen.
- Leerseite -
Claims (6)
-
Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Your Ref. Our Ref. Date 0714 052 09.12.1983 Titeli- Form zur Herstellung eines Eimers, versehen mit einem Henkel in MontagepositionPATENTANSPRÜCHE(l) J Form zur Herstellung eines Eimers, versehen mit einem Henkel in Montageposition, enthaltend eine Matrize (1) und einen Dorn (2), deren mittlerer Teil (la) und (2a) dazu dient, einen kegelförmigen Behälter zu beschreiben, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Matrize (1) und der genannte Dorn (2) gegengeformt sind, so dass sie an dem genannten kegelförmigen Behälter einen ersten Randabschnitt beschreiben, der grundsätzlich quer zu der Mittelachse der Form verläuft, und einen zweiten Randabschnitt, der umgewendet im Verhältnis zu dem ersten ist, und dadurch, dass die Matrize (1) und der Dorn (2) selbst plattenartige Flächen (Ib) und (2b) aufweisen, die einander zugewandt und mit sich gegenüber liegenden V/ertiefungen (7) und (8) versehen sind, welche so verlaufen, dass sie einen Henkel für den genannten kegelförmigen Behälter beschreiben, und dadurch, dass die genannten Vertiefungen (7) und (8) mit den genannten mittleren Teilen (la) und (2a)der genannten Matrize (1) und des Doms (2) zusammenhängen, und zwar mittels Kanälen, die sich in Hohlräume (20) einfügen, vi/elche in diametral sich gegenüber liegenden Bereichen der genannten Matrize (1) eingearbeitet sind, und die den genannten zweiten und umgewendeten Randabschnitt durchlaufen, wobei Zapfen (24) vorgesehen sind, die aus dem genannten Dorn (2) herausragen und den genannten ersten Randabschnitt durchdringend sich in die genannten Hohlräume (20) einfügen. - 2) Form nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kanäle in beweglich in die genannten Matrize (1) und Dorn (2) eingesetzte Blöcke (13) und (14) eingearbeitet sind, die an Druckfedern (15) anliegen, welche dazu neigen, sie aus den genannten plattenartigen Flächen (Ib) und (2b) herauszudrücken.
- 3) Form nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Blöcke (13) seitlich der genannten Kanäle Vertiefungen (21) aufweisen, die dazu dienen, Verstärkungen für den genannten umgewendeten Rand zu bilden.
- 4) Form nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zapfen (24) ein Profil entsprechend der Innenflächen der genannten Hohlräume (20) aufweisen, um die Enden des zwischen dem genannten umgewendeten Rand und dem genannten Behälter eingesetzten Henkels zu bilden, und dadurch, dass die genannten Enden mit dem genannten Behälter durch einen kleinen Kanal (23) verbunden sind, der zwischen den genannten Zapfen (24) und den genannten Hohlräumen (20) eingearbeitet ist.
- 5) Form nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl von Durchlasskanälen (25) und (26) für Druckluft hat, und dadurch, dass diese so angeordnet sind, dass sie das Loslösen der fertigen Spritzgussteile begünstigen.
- 6) Form nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten aktiven Druckfedern (15) an den genannten Blökken (13) entsprechend zu der genannten Matrize (1) von einer grösseren Steifheit vorgesehen sind.
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