DE3344956C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Scheibenwischergetriebe mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei solchen Scheibenwischergetrieben ist über die Einstellein­ richtung ein Lagerspielausgleich und ein Toleranzausgleich zwi­ schen Getriebegliedern möglich, so daß vom Scheibenwischer je­ derzeit das gewünschte Wischfeld überstrichen werden kann. Ein Scheibenwischergetriebe mit Einstellvorrichtung ist beispiels­ weise aus der DE-OS 26 47 510 bekannt. Dieses Scheibenwischer­ getriebe besitzt einen Kurbeltrieb, bei dem der Kurbelarm aus zwei stangenartigen, an den Endabschnitten übereinander liegen­ den Teilen zusammengesetzt ist, die an ihren einander zuge­ kehrten Flächen mit ineinander passenden Verzahnungen ausge­ stattet sind. Der erste der beiden Teile ist mit einer kegeli­ gen Bohrung passend auf die Kurbelwelle aufgesetzt, während der zweite Teil die Welle mit einem Langloch umgreift und durch eine auf das Wellenende aufschraubbare Mutter an der Welle festlegbar ist. Durch eine unterschiedliche Wahl der Stellung von Welle und Langloch zueinander kann hier die wirk­ same Länge des Kurbelarmes den individuellen Verhältnissen an­ gepaßt werden.
Das Scheibenwischergetriebe hat jedoch den Nachteil, daß der Halt des zweiten Stangenteils an dem ersten Stangenteil nicht genügend sicher ist. Die Verzahnungen verlaufen ohne Unter­ brechung oder Begrenzung in die Stangenlängsrichtung, was auch sinnvoll ist, um ein leicht durchzuführendes und konti­ nuierliches Verstellen der beiden Stangenteile gegeneinander zu gewährleisten. Aufgrund dieses Verlaufs der Verzahnungen besteht aber die Gefahr, daß der in Längsrichtung nur durch tangentiales und horizontales Anpressen an der Welle durch die Schraubverbindung gesicherte zweite Teil während des Wischbetriebes seine Stellung zu dem ersten Teil nicht bei­ behält, weil die Schraubverbindung den auftretenden Kräften nicht standhält. Der zweite Teil kann sich dann leicht unge­ wollt entlang der Verzahnung des ersten Teils verschieben. Dann ist aber keine einwandfreie Funktion der Scheibenwischer­ anlage mehr gewährleistet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Scheibenwischergetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Einstelleinrichtung während des Wischbetriebes kein unerwünschtes Verschieben der Stangen zuläßt. Trotzdem sollte die Einstelleinrichtung ein­ fach aufgebaut und bedienungsfreundlich sein.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs gelöst.
Durch die Buchsenlagerung ist eine sichere Führung sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung zweier miteinander in Verbin­ dung stehender Stangen gewährleistet. Da die erfindungsgemäße Buchse in verschiedenen Stellungen in einer der Stangen fest­ legbar ist, kann die Lage und damit die wirksame Länge der Stange durch ein Verdrehen der Buchse auf einfache Art und Weise eingestellt werden.
Die Erfindung kann dabei an vielen Stellen des Getriebes vor­ teilhaft Anwendung finden. So können Kurbelarmteile, ein Kur­ belarm mit einem Gestängeteil und/oder Gestängeteile mit sol­ chen Bolzenverbindungen ausgestattet werden. Dabei kann der Bolzen je nach Anwendungsfall nur zylindrisch oder zylindrisch mit einem Kugelkopf ausgebildet sein. Die Buchse kann demge­ mäß auch als Büchse oder als Kugelschale ausgebildet sein. Die Gestalt der Mantelflächen von Buchse und Bolzen wird vom jeweiligen Anwendungsfall abhängen, wesentlich bei der vor­ liegenden Erfindung ist, daß die Bolzenaufnahme exzentrisch in der Buchse vorgesehen ist.
In Stangen festlegbare Buchsen mit exzentrischer Bolzenaufnahme sind an sich bekannt, wie beispielsweise die DE-OS 32 00 780 zeigt. Sie haben bisher jedoch nur zur motorangetriebenen Ver­ stellung von Scheibenwischern in bestimmte Ruhestellungen An­ wendung gefunden. Außerdem ist aus solchen Anwendungsfällen keine zu Einstellzwecken in verschiedenen Stellungen drehfest in der Stange festlegbare Buchse mit exzentrischer Bolzenauf­ nahme bekannt. In der Erfindung wird aufgezeigt, daß und wie die Anwendung einer solchen Buchse große Vorteile beim Ein­ richten und Nachrichten von Scheibenwischeranlagen bringt. Sie hat zumindest gegenüber der Anwendung eines ebenfalls denkbaren exzentrischen Bolzens den Vorteil, daß bei ihr bei Bedarf ein Verdrehen eher ermöglichbar ist, da sie nur an der äußeren Mantelfläche an der Stange befestigt ist, während ein Bolzen oftmals noch an einem Ende mit der Stange vernietet ist. Außerdem sind Buchsen oftmals aus Kunststoff und können daher kostengünstiger mit einem den Halt der Buchse im Durchbruch er­ höhenden und/oder den Angriff von Einstellwerkzeug erleichtern­ den Profil ausgestattet werden als die üblicherweise aus Stahl bestehenden Bolzen. Mit einem gemäß Anspruch 6 angeordneten Profil kann dabei der Halt der Buchse an bzw. in der Stange und mit einem gemäß Anspruch 8 angeordneten Profil der Angriff eines Einstellwerkzeuges an der Buchse erleichtert werden.
Das Profil kann dabei aus einer Nut, in welche die Stange ein­ greift, aus Aufrauhungen, kantigen Rippen oder Vertiefungen oder aus Zähnen bestehen. Vor allem Rippen, Vertiefungen und Zähne sind vorteilhaft, weil sie sowohl den Angriff eines Ein­ stellwerkzeuges als auch ein definiertes Festlegen der Buchse erleichtern, weil deren Stellung an der Stellung dieser Pro­ file besonders gut sichtbar ist.
Um einen besonders sicheren Halt der Buchse an bzw. in der Stange zu erreichen, wird deren zusätzliche Sicherung mittels an der Stange befindlicher Mittel wie herausgeprägte Warzen, Lappen oder Spannbleche vorgeschlagen. Lappen können dabei be­ sonders gut angreifen, wenn ein Profil an der Buchse vorhan­ den ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Er­ findung sind aus den übrigen Unteransprüchen und der Zeichnung ersichtlich. Hierbei ist in den
Fig. 1, 3, 6, 8 und 10 jeweils eine Draufsicht auf eine Ge­ lenkstange gezeigt, die mit einer er­ findungsgemäßen Buchse ausgestattet ist, und in den
Fig. 2, 4, 5, 7, 9, 11 und 12 jeweils ein Schnitt entlang der mit den entsprechenden römischen Ziffern be­ zeichneten Linien der Fig. 1, 3, 6, 8 und 10 gezeigt.
In allen Figuren ist eine Gelenkstange 10 eines Scheibenwischer­ getriebes gezeigt, deren eines Ende mit einem zylindrischen Durchbruch 11 versehen ist, in den eine als Kugelpfanne dien­ ende, im wesentlichen zylindrische Buchse 20 eingesetzt ist. Die Buchse 20 nimmt den Kopf 31 eines Kugelkopfbolzen 30 auf, der mit einer Gelenkstange 40 vernietet ist, welche einen Wisch­ arm einer Scheibenwischeranlage in bekannter Weise kurbelartig antreibt.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß jede Buchse 20 dazu vorgesehen ist, als eine während des Wischbetriebes un­ veränderbare, jedoch zu Einricht- und Nachrichtzwecken lagever­ änderbare Einstelleinrichtung zu dienen, so daß die Gelenkstange 10 gegenüber der anderen Gelenkstange 40 verschoben werden kann. Dadurch können herstellungstoleranzbedingte oder während des Wischbetriebes aufgrund von ständigen Kräfteeinwirkungen auf das Getriebe auftretende Wischfeldveränderungen beseitigt wer­ den.
Jede Buchse 20 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit einer exzentrischen Aufnahme 21 für den Kugelkopf ausgestattet. Das bedeutet, daß der Mittelpunkt 23 des Kugel­ kopfes um den Betrag a seitlich des Mittelpunktes 24 der Buchse 20 liegt, wie die Fig. 2 zeigt. Daher kann durch ein Verdrehen der Buchse 20 die Lage und damit die wirksame Länge der Gelenkstange 10 um den Betrag a oder jeden kleineren Be­ trag vergrößert oder verkleinert werden.
Die Buchsen 20 sind dabei alle höher als die Gelenkstangen 10. Die in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Buchsen 20 sind auf etwa der Hälfte ihrer Höhe an ihrer äußeren Mantelfläche 25 mit einer umlaufenden Nut 26 ausgestattet. Im Bereich dieser Nut 26 ist die Buchse 20 in die Gelenkstange 10 eingesetzt, die wiederum die Nut 26 wenigstens annähernd vollständig ausfüllt. Um einen besonders sicheren Halt der Buchse 20 an bzw. in der jeweiligen Gelenkstange 10 zu erreichen, sind an den Gelenk­ stangen 10 mit den Bezugszeichen 12 bis 12c bezeichnete Mittel vorgesehen, die für einen zusätzlichen Halt sorgen. Die Art der Mittel sowie die einzelnen Ausführungsformen werden nach­ folgend erläutert.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Buchse 20 aus einem hochfesten Kunststoff gespritzt, der soweit geringfügig elastisch ist, daß die Buchse 20 in den Durchbruch 11 eingeknöpft werden kann und mit der Nut 26 die Gelenkstange 10 rastend umgreift. Zusätzlich ist die Buchse 20 durch zwei aus der Gelenkstange 10 herausgeschnittene und zur Buchse 20 hin umgebogene Lappen 12 gesichert, die an zwei etwa 90 Winkelgrad voneinander entfernten Stellen der Buchse 20 tangential anliegen. Die Buchse 20 ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen an ihrem oberen Ende mit Rechteckrippen 27 versehen, die über die sonstige Höhe der Buchse 20 hervorstehen und knapp bis zur Gelenkstange 10 reichen. An diesen Rippen 27 kann die Buchse 20 sehr gut von Hand oder von einem Einstellwerkzeug erfaßt und in die ge­ wünschte Stellung gedreht werden. Die Rippen 27 erleichtern dabei das visuelle Abschätzen der Stellung der Buchse 20 und damit der wirksamen Länge der Gelenkstange 10. Um die Buchse 20 beim Nachrichten nicht zu beschädigen, müssen die Lappen 12 zuvor von der Buchse 20 weggebogen werden. Dann kann sie durch eine kräftige Schraubbewegung verdreht werden.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform ist mit einer Buchse 20 aus Stahl ausgestattet. Die Buchse 20 ist in einem Durchbruch 11 eingesetzt, welcher sich in radialer Rich­ tung in einem Schlitz 13 fortsetzt. In den Schlitz 13 kann zum Einsetzen der Buchse 20 mit einem Werkzeug eingegriffen wer­ den. Die Buchse 20 ist durch eine aus der Gelenkstange 10 her­ ausgeprägte Warze 12a gesichert, welche an einem nach unten aus dem Durchbruch 11 ragenden Abschnitt der Mantelfläche 25 der Buchse 20 anliegt. Die Warze 12a ist an einer dem Schlitz 13 diametral gegenüberliegenden Stelle aus der Gelenkstange 10 herausgeprägt. Dabei wurde während des Prägens die Buchse 20 in Richtung des Schlitzes 13 gedrückt und somit in den Durchbruch 11 eingeklemmt und in diesem verspannt.
Die Buchse 20 ist an zwei einander diametral gegenüberliegen­ den Stellen an ihrem oberen Ende mit kantigen Vertiefungen 27a versehen, die sich etwa über die halbe Höhe des aus dem Durchbruch 11 ragenden Buchsenabschnittes erstrecken. Sie haben denselben Zweck wie die in den Fig. 1 und 2 beschrie­ benen Rippen 27.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Buchse 20 aus einem Kunststoff dargestellt, die an ihrem oberhalb der Gelenkstange 10 befind­ lichen Abschnitt mit einer Vielzahl von im Querschnitt trapezförmigen Rippen 27b ausgestattet ist. Die Rippen 27b erstrecken sich etwa über die halbe Höhe des sich unmittelbar an die Gelenkstange 10 an­ schließenden Buchsenabschnitts und um den gesamten Buchsenum­ fang. Sie haben denselben Zweck wie die in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Rippen 27, dienen aber außerdem noch zum Sichern der Stellung der Buchse 20. Aus der Gelenkstange 10 ist näm­ lich ein Lappen 12b herausgeschnitten und nach oben umgebogen, der passend zwischen zwei Rippen 27b eingreift.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Buchse 20 ist aus einem Kunststoff und mit einer aufgerauhten äußeren Mantelfläche her­ gestellt. Die Buchse 20 ist hier nicht mit einer Nut, sondern mit einem umlaufenden Kragen 28 versehen. Mit ihrem unterhalb des Kragens 28 liegenden Abschnitt ist die Buchse 20 in den Durchbruch 11 eingesetzt. Außer durch die Aufrauhungen 27d, die für einen guten Halt der Buchse 20 in dem glattwandigen Durchbruch 11 sorgen, ist die Verbindung noch durch ein Spannblech 12c gesichert, welches mit der Gelenkstange 10 auf der einen Seite verschraubt ist und auf der anderen Sei­ te mit einem Durchbruch 14 die Gelenkstange 10 aufnimmt. Das Spannblech 12c ist mit einer konischen Bohrung 14a aus­ gestattet, welche der Neigung der äußeren Mantelfläche 25 im Bereich des Kragens 28 angepaßt ist und den Kragen 28 umgreift. Nach dem Anziehen der Schraubverbindung wird die Buchse 20 fest gegen die Stange 10 und in den Durchbruch 11 gepreßt. Bei Bedarf kann die Schraubverbindung gelöst und die Stellung der Buchse 20 und damit die wirksame Länge der Stange 1 korrigiert werden, wobei in die Buchse 20 einge­ lassene Vertiefungen 27a den Angriff eines Einstellwerk­ zeugs erleichtern.
Die in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Buchse 20 ist aus ei­ nem Stahl hergestellt und ebenfalls mit einem umlaufenden Kragen 28 versehen. Der Kragen 28 besitzt hier aber keine Aufrauhungen, sondern ist mit im Querschnitt etwa dreiecki­ gen Zähnen 27c versehen. Die Zähne 27c erstrecken sich um den gesamten Umfang des Kragens 28 und von dessen an der Gelenkstange 10 anliegenden Ende aus etwa über die halbe Höhe des Kragens 28. An den Zähnen 27c kann die Buchse 20 bei Bedarf durch das in Fig. 12 näher dargestellt Einstell­ werkzeug 50 verdreht werden. Ansonsten ist diese Buchse 20 wie die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Buchse durch ein Spann­ blech 12c an der Gelenkstange 10 angeklemmt.

Claims (20)

1. Scheibenwischergetriebe mit wenigstens einer Stange (10), die über eine während des Wischbetriebes unveränderbare Ein­ stelleinrichtung zu Einricht- und Nachrichtzwecken manuell ge­ genüber einer anderen Stange (40) verschoben und festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden Stangen (10) eine Buchse (20) in verschiedenen Stellungen dreh­ fest festlegbar ist, die mit einer exzentrischen Aufnahme (21) einen an der anderen Stange (40) festgelegten Bolzen (30) führt.
2. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchse (20) über einen gewissen Teil ihrer Höhe in einen Durchbruch (11) der Stange (10) eingesetzt ist.
3. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchse (20) in dem Durchbruch (11) verrastet ist.
4. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchse (20) in den Durchbruch (11) einge­ klemmt ist.
5. Scheibenwischergetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) an ihrer äußeren Mantelfläche (25) ein Profil (26, 27-27d, 28) aufweist.
6. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchse (20) im Bereich des Durchbruchs (11) ein Profil (26, 27d) aufweist.
7. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die äußere Mantelfläche (25) der Buchse (20) im Bereich des Durchbruchs (11) eine Nut (26) eingelassen ist, in welche die Stange (10) passend eingreift.
8. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) an einem aus dem Durchbruch (11) ragenden Abschnitt mit einem Profil (27-27d, 28) ausge­ stattet ist.
9. Scheibenwischergetriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) eine aufgerauhte äußere Mantelfläche (25) besitzt.
10. Scheibenwischergetriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (27-27c) aus entlang der Höhenerstreckung der Buchse (20) verlaufenden kantigen Rippen (27, 27b), Vertiefungen (27a) oder Zähnen (27c) besteht.
11. Scheibenwischergetriebe nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) mittels an der Stange (10) befindlicher Mittel (12-12c) ge­ halten oder zusätzlich gehalten wird, welche an der Buchse (20) anliegen.
12. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchse (20) mittels wenigstens einer seitlich des Durchbruchs (11) aus der Stange (10) herausgeprägten Warze (12a) zusätzlich gehalten wird.
13. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchse (20) mittels wenigstens eines seitlich des Durchbruchs (11) aus der Stange (10) herausgeschnittenen und zur Buchse (20) hin umgebogenen Lappen (12, 12b) zusätzlich gehalten wird.
14. Scheibenwischergetriebe nach den Ansprüchen 10 und 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lappen (12b) passend zwischen zwei Rippen (27b) eingreift.
15. Scheibenwischergetriebe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) mittels eines mit der Stange (10) verschraubten Spannbleches (12c), welches die Buchse (20) an einem aus dem Durchbruch (11) ragenden Ab­ schnitt (28) an der äußeren Mantelfläche (25) umgreift, ge­ halten wird.
16. Scheibenwischergetriebe nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschnitt (28) als umlaufender Kragen ausge­ bildet ist und daß die Buchse (20) an dem Kragen gegen die Stange (20) und in den Durchbruch (11) gepreßt wird.
17. Scheibenwischergetriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) im wesent­ lichen zylindrisch gestaltet ist und daß sich an den Durch­ bruch (11) ein in radialer Richtung verlaufender Schlitz (13) anschließt, der ein Einsetzen der Buchse (20) mittels eines Werkzeuges erleichtert.
18. Scheibenwischergetriebe nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) während des Einricht- bzw. Nachrichtvorganges in Richtung des Schlitzes (13) gedrückt wird.
19. Scheibenwischergetriebe nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) aus einem hochfesten, geringfügig elastischen Kunststoff besteht und daß das Profil (26, 27-27d) während des Formens des Kunststoffs in die Buchse (20) eingeprägt ist.
20. Scheibenwischergetriebe nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) aus Metall besteht und daß das Profil (26, 27-27d) nach dem Formen des Metalls in die Buchse (20) eingeprägt ist.
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