DE3344604C2 - - Google Patents

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DE3344604C2
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Hans Dr. 3559 Battenberg De Viessmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/285Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged alongside the combustion chamber

Description

Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Heizungskessel ist nach der AT-PS 2 81 360 bekannt, bei dem also das wasserführende Gehäuse von mehreren Heiz- bzw. Rauchgasrohren durchgriffen wird, die sich von einer sogenannten Umlenkkammer zur Abzugsseite des Kessels erstrecken und dabei über und ggf. zum Teil auch neben der Brennkammer verlaufen, welche mit der Umlenkkammer in Verbindung steht, so daß die Heiz- bzw. Rauchgase aus der Brennkammer in die in diesem Falle am Ende der Brennkammer angeordnete Umlenkkammer und von da nach Passage der Zugrohre zum Rauchgasabzug strömen können. Die Umlenkkammer bildet also im speziellen vorbekannten Fall einen zylindrischen, flachen Kasten, der, wahrscheinlich noch zusätzlich irgendwie abgestützt, am Ende des die Brennkammer bildenden Flammrohres und am Anfang der Zugrohre angeschlossen ist.
In Rücksicht auf die Einbringbarkeit derartiger Heizkessel in Kesselaufstellräume hat man sich schon immer bemüht, die Außen­ abmessungen klein zu halten, welcher Bemühung bisher durch Kon­ struktion und Fertigungsmöglichkeit, insbesondere was die auto­ matische Einschweißbarkeit der Rohrenden in die entsprechende Wand der Umlenkkammer betrifft, scheinbar nicht mehr überschreit­ bare Grenzen gesetzt waren. Bei Heizkesseln einschlägiger Art ist nämlich die Umlenkkammer so ausgebildet, daß sie mit ihrer Umschließungswand die Vorderwand des wasserführenden Stahlblech­ gehäuses durchgreift, d. h. die Vorderwand überragt, wobei sich die äußere Umfangswand des wasserführenden Gehäuses zwischen dessen Vorder- und Rückwand erstreckt. Dadurch, daß sich bei solchen Kesseln die Umlenkkammer mit ihrem größeren Teil inner­ halb des Gehäuses befindet, sind die dort befindlichen Wände der Umlenkkammer zwangsläufig wassergekühlt, was auch notwendig ist. Um die Zugrohre in ein solches Gehäuse anströmseitig an der Rückwand der Umlenkkammer automatisch anschweißen zu können, muß also mit den äußeren Rohren auch zum Außenrand der Umlenkkammer ein ausreichend großer Abstand gehalten werden. Das erforderliche Brei­ tenmaß für den betreffenden Kessel mußte also auf diese Konstruk­ tions- und Fertigungsverhältnisse Rücksicht nehmen, d. h. eine wei­ tere Breitenreduzierung war bei derartigen Kesseln nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das wasserführende Gehäuse und die Umlenkkammer, ohne das Grundprinzip der Kesselkon­ struktion zu ändern, dahingehend auszubilden und einander zuzu­ ordnen, daß sich eine weitere Breitenreduzierung ergibt.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspru­ ches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Wesentlich ist hiermit also, daß die Umschließungswand der Um­ lenkkammer nicht mehr aus dem wasserführenden Gehäuse herausragt, sich also auch mit ihrem Öffnungsrand noch innerhalb der Gehäuse­ umschließungswand befindet, die also die Umlenkkammer insgesamt überragt, wie das auch beim Heizkessel nach der AT-PS 2 81 360 der Fall ist, die allerdings als insoweit geschlossener Kasten komplett im wasserführenden Innenraum des Gehäuses angeordnet ist. Eine Vorderwand im herkömmlichen Sinne ist also bei der erfindungs­ gemäßen Ausbildung überhaupt nicht mehr erforderlich, und die Ver­ schlußtür für die Umlenkkammer kann direkt auf den Rand der Außen­ wand des Kesselgehäuses aufgesetzt werden, was noch näher erläu­ tert wird. Ohne den Fertigungsvorgang für das Einschweißen der Zug­ rohre zu behindern, und zwar unabhängig davon, ob nun diese Rohre im Gehäuse eingeschweißt werden oder das ganze Rohrpaket als vor­ gefertigte Einheit in das Gehäuse eingeschoben wird, liegt dem ganzen Prinzip der Gedanke zugrunde, durch Stufenprofilierung die Umschließungswand der Umlenkkammer gewissermaßen weiter nach innen zu verlegen, so daß sich auch Räume für das Kühlmedium (Wärmeträ­ ger) in dem für die Breite des Kessels maßgebenden beiden Seitenbe­ reichen ergeben.
Durch diese Maßnahme sind Breitenreduzierungen je nach Kesselgröße von 60-100 mm möglich, was insbesondere bei Kesseln für kleinere Leistung sehr wichtig ist, um diese noch durch die Türöffnungen in Kesselräume einbringen zu können. Die Ausbildung der wasserführenden Räume um die Umlenkkammer herum erfolgt also gewissermaßen auf Ko­ sten des bisher üblichen Innenraumes der Umlenkkammer, wodurch die benachbarten Bereiche der Gehäuseaußenwand um das entspre­ chende Maß weiter innen verlaufen können, d. h. das Gehäuse erhält insgesamt im Seitenbereich eine reduzierte Breite.
Die abgestufte Profilierung der Umschließungswand hat außerdem den Vorteil, daß sie nicht mit dem Außenmantel, sondern nur mit der Rauchrohrplatte verschweißt wird und daß die als Federkörper wirkt, was ebenfalls wichtig ist. Die Rauchrohre unterliegen näm­ lich unterschiedlichen Wärmebeaufschlagungen und damit unterschied­ lichen Wärmeausdehnungen und, wenn Rauchrohre starr eingeschweißt sind, so kann dies dazu führen, daß die Rauchrohre in den Wänden, in denen sie eingeschweißt sind, hinten und vorne reißen. Die Pro­ filierung der Umschließungswand wirkt aber gewissermaßen als Fe­ derkörper und kommt der unterschiedlichen Ausdehnung der Rauchroh­ re entgegen bzw. hilf mit, die Ausdehnung zu kompensieren und Riß­ bildung zu vermeiden.
Der erfindungsgemäße Heizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den hier interessierenden bren­ nerseitigen Teil des Heizungskessels;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Heizungskesselteil gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Heizungskessels.
In den Fig. 1-3 sind bezeichnet mit 1 die Umlenkkammer, mit 2 die Stufe in der Umschließungswand 3 der Umlenkkammer, mit 4 der Gehäuseaußenmantel, mit 5 dessen Rand, mit 6 der Verschlußdeckel und mit 7 die Rückwand bzw. Anströmwand der Umlenkkammer, in die die Heizungsrohre 8 eingeschweißt sind. Mit 9 ist die Brennkammer bezeichnet.
Zur wesentlichen Orientierung bezüglich des Konstruktionsprinzips in diesem Kesselbereich dient ausschließlich die linke Seite der Fig. 3, während die rechte Seite nur zur Verdeutlichung die bis­ herige Bauweise und damit auch die erreichbare Breitenreduzierung in Gegenüberstellung zur linken Seite erkennen läßt. Die bisher übliche Vorderwand 10 des Kessels reduziert sich gemäß Fig. 1 auf nur noch ein Sockelblech 10′. Die nur in Fig. 2 dargestellte Rück­ wand 11 hat ebenfalls, wie erkennbar, nur die reduzierte Breite, wobei vorteilhaft in den mittleren Seitenbereichen 12 der Gehäuse­ außenmantel 4 des Gehäuses etwas eingebördelt ist, um auch dort eine Kehlschweißnaht 13 legen zu können, wie dies in Fig. 3 ver­ deutlicht ist.
Der Einbau der Heizungsrohre 8 erfolgt bspw. derart, daß diese zunächst außerhalb des Gehäuses an der entsprechend gelochten späteren Rückwand 7 der Umlenkkammer angeschweißt und dann von hin­ ten in den Gehäuseaußenmantel 4 eingeschoben werden. Da völlig offen, wird die im Querschnitt als Stufe 2 ausgebildete Um­ schließungswand 3 von vorne eingeschoben, deren Rand 3′ mit einer Schweißnaht 14 flüssigkeitsdicht innen am Gehäusemantel 4 angeschweißt wird. Mit einer Schweißnaht 15 werden dann im ohne weiteres zugänglichen Zwickel die Umschließungswand 3 und die Rückwand 7 verbunden. Es sei darauf hingewiesen, daß der sich in Fig. 3 geschlossen dargestellte Raum 16, wie aus Fig. 1, 2 erkenn­ bar, oben und unten offen ist, d. h., mit dem restlichen wasserfüh­ renden Raum des Gehäuses in Verbindung steht. Fig. 4 soll nur ver­ deutlichen, daß das beschriebene Prinzip nicht zwingend an eine Kesselkonstruktion gemäß Fig. 1-3 gebunden ist. Entsprechende Teile sind in Fig. 4 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Wie in Fig. 3 punktiert angedeutet, muß der Gehäuseaußenmantel 4 die Umlenkkammer 1 nicht überragen, d. h., der Rand 5 ist weiter innen aufgesetzt und verläuft auf der punktierten Linie. Dadurch kann auch der Verschlußdeckel 6 entsprechend kleiner gehalten wer­ den.

Claims (5)

1. Heizungskessel, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse, mit darin angeordneter Brennkammer und einer Umlenkkammer, an die sich zum Rauchgasabzug führende Heizgaszugrohre anschließen und die mit einem Verschlußdeckel versehen ist, wobei der Gehäusemantel die Umlenkkammer überragt, dadurch gekennzeichnet, daß in der gegenüber der Rückwand (7 ) offenen Umlenkkammer (1) am Gehäuseaußenmantel (4) eine im Querschnitt als Stufe (2) ausge­ bildete Umschließungswand (3), die mit dem Gehäuseaußenmantel (4) einen mit dem wasserführenden Raum des Gehäuses in Verbindung ste­ henden Raum (16) bildet, angeordnet ist.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Umlenkkammer (1) überragenden Rand (5) des Gehäuse­ mantels (4 ) der Verschlußdeckel (6), nämlich Brennkammer- und/oder Reinigungsöffnungstür, angeordnet ist.
3. Kessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschließungswand (3) als separates Teil an der Rückwand (7) der Umlenkkammer (1) flüssigkeitsdicht angeordnet ist.
4. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseaußenmantel (4) in den beiden mittleren Bereichen (12) eingebogen und die Gehäuserückwand (11) des Gehäuses mit der gleichen Breite wie der Gehäuseaußenmantel (4) bemessen ist.
5. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (2) der Umschließungswand (3) bis an eine Wärme­ isolation (6′) des Verschlußdeckels (6) herangeführt ausgebildet ist.
DE19833344604 1983-12-09 1983-12-09 Heizungskessel Granted DE3344604A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8708644U1 (de) * 1987-06-22 1988-11-03 Viessmann, Hans, Dr., 3559 Battenberg, De
DE4239494A1 (de) * 1992-04-18 1993-10-21 Richard Vetter Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser, insbes. Warmwasserheizkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT281360B (de) * 1967-04-24 1970-05-25 Otto Ing Berger Warmwasser- und Heißwasserkessel

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DE3344604A1 (de) 1985-06-20

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