DE3344538A1 - Vorrichtung zur halterung eines stellteiles, insbesondere eines bowdenzuges - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines stellteiles, insbesondere eines bowdenzuges

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DE3344538A1
DE3344538A1 DE19833344538 DE3344538A DE3344538A1 DE 3344538 A1 DE3344538 A1 DE 3344538A1 DE 19833344538 DE19833344538 DE 19833344538 DE 3344538 A DE3344538 A DE 3344538A DE 3344538 A1 DE3344538 A1 DE 3344538A1
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Reitter & Schefenacker KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
    • B60R1/066Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
    • B60R1/068Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing using cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

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Description

  • Vorrichtung zur Halterung eines Stellteiles,
  • insbesondere eines Bowdenzuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Stellteiles, insbesondere eines Bowdenzuges, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Halterungsteil durch eine Klemmscheibe gebildet, die mit Federzungen als Federelemente versehen ist. Die Klemmscheibe greift mit den Federzungen an der Hülle des Stellteiles an und stützt sich am Bauteil ab. Die Klemmscheibe erfordert wegen ihrer Ausbildung as Federscheibe bei der Montage einige Geschicklichkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß sie kostengünstig hergestellt werden kann und sich einfach montieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Halterungsteil konstruktiv einfach ausgebildet sein, so daß er sich kostengünstig herstellen läßt. Zur Halterung der Hülle wird der plastisch verformbare Abschnitt des Halterungsteiles so verformt, daß der Halterungsteil in Eingriff mit der Hülle kommt.Da der Formschluß zwischen dem Halterungsteil und der Hülle erst durch die plastische Verformung des Abschnittes hergestellt wird, läßt sich der Halterungsteil zunächst ohne Schwierigkeit in den Bauteil einsetzen. Erst anschließend wird dann durch plastische Verformung die Formschlußverbindung hergestellt. In der Einbaulage ist der Halterungsteil quer zur Hüllenachse am Gegenlager abgestützt, so daß die Formschlußverbindung beim Einsatz der Vorrichtung nicht selbsttätig gelöst werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 in einem Schnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Einbaulage, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, deren Halterungsteil in der Ausgangslage dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Spiegelfußes 1 eines FahrzeugaußenrUckblickspiegels. Der Spiegelfuß 1 hat eine Vertiefung 2 zur Aufnahme eines Halterungsteiles 3. In die Vertiefung 2 mündet ein Durchbruch 4, welcher den Bauteil 1 durchsetzt und die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Umrißform hat. Der Spiegelfuß 1 ist außerdem mit einer Aufnahme 5 für eine Hülle 6 eines Stellteiles 7 versehen. Er ist im Ausführungsbeispiel ein Bowdenzug, dessen Zugdraht8 in der Hülle 6 axial verschiebbar ist. Mit dem Zugdraht 8 wird ein (nicht dargestellter) bewegbarer Spiegelglasträger des Fahrzeugaußenrückblickspiegels vom Fahrzeuginnenraum aus über den Stellteil 7 verstellt.
  • Die Hülle 6 des Stellteiles 7 besteht aus einem nachgiebigen Material, vorzugsweise aus Kunststoff. Die Aufnahme 5 ist in einem unteren Wandteil 9 des Spiegelfußes 1 vorgesehen und hat, wie Fig. 2 zeigt, halbkreisförmigen Querschnitt. Dadurch ragt die Hülle 6 aus der Aufnahme 5 in Richtung auf den Halterungsteil 3. Die Aufnahme 5 wird an ihrem der Vertiefung 2 gegenüberliegenden Ende durch einen Anschlag 10 begrenzt, der durch eine Stirnwand des unteren Wandteiles 9 gebildet wird. Am Anschlag 10 liegt die Hülle 6 mit ihrer Stirnfläche 11 an. Die Hülle 6 kann daher nicht in Pfeilrichtung 12 in der Aufnahme 5 verschoben werden. Der Anschlag 10 ist an seiner Stirnseite 13 (Fig. 2) mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Vertiefung 14 versehen, in welcher der Zugdraht 8 des Stellteiles 7 liegt und über die er in Richtung auf den Halterungsteil 3 ragt, in Axialrichtung des Stellteiles 7 gesehen. Die Vertiefung 14 bildet eine Führung für den Zugdraht 8 im Bereich außerhalb der Hülle 6.
  • Der Boden der Vertiefung 2 wird durch eine Stirnwand 15 des Spiegelfußes 1 gebildet. Sie dient als Anschlagfläche für den Halterungsteil 3 in dessen Einbaulage (Fig. 1).
  • Der Halterungsteil 3 wird durch eine Scheibe gebildet, die aus einem plastisch verformbaren Material besteht. Vorzugsweise wird als Halterungsteil eine Blechscheibe eingesetzt. Vor dem Einbau ist der Halterungsteil V-förmig ausgebildet (Fig. 3). Bei der Montage der Vorrichtung wird zunächst der Stellteil 7 in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 1) in die Aufnahme 5 geschoben, bis die Hülle 6 mit ihrer Stirnfläche 11 am Anschlag 10 anliegt. Um das Einschieben der Hülle 6 zu erleichtern, ist am Einführende 16 der Aufnahme 5 eine Einführschräge 17 vorgesehen.
  • Der Zugdraht 8 liegt dann in der Vertiefung 14 in der Stirnseite 13 des Anschlages 10. Mit dem Halterungsteil 3 wird nun der Stellteil auch in Pfeilrichtung 18 gegen Axialverschieben gesichert. Damit der Halterungsteil 3 bei eingelegtem Stellteil 7 ohne Schwierigkeiten in die Vertiefung 2 eingesetzt werden kann, haben die Schenkel 19 und 20 einen Abstand voneinander, der kleiner ist als der Abstand 21 zwischen der Hülle 6 und einer die Vertiefung begrenzenden Seitenwand 22 (Fig. 3). Der Halterungsteil 3 läßt sich dadurch einfach in die Vertiefung 2 einlegen. Wie Fig. 3 zeigt, wird er so in die Vertiefung 2 eingesetzt, daß sein Schenkel 19 an der Seitenwand 22 und am Boden 15 der Vertiefung anliegt. Sein anderer Schenkel 20 hat dann noch Abstand von der Hülle 6. Nunmehr muß lediglich die V-Spitze 23 des Halterungsteiles durchgedrückt werden. Der Halterungsteil 3 ist so ausgebildet, daß er sich verhältnismäßig leicht durchdrücken läßt. Hierbei greift dann der Schenkel 20 mit seinem Rand 24 in die Hülle 6 ein. Da sie vorzugsweise aus Kunststoff besteht, gräbt sich der Halterungsteil mit dem Rand 24 in die Hülle ein, so daß ein Formschluß zwischen der Hülle und dem Halterungsteil gebildet wird (Fig. 1). Der Halterungsteil 3 wird so weit durchgedrückt, daß er wenigstens nahezu eben ist, an der Stirnwand 15 der Vertiefung 2 anliegt und sich an der Seitenwand 22 abstützt.
  • Durch die Formschlußverbindung wird die Hülle 6 zuverlässig gegen Axialverschieben in Richtung des Pfeiles 18 gesichert. Damit hierbei der Halterungsteil 3 in der Vertiefung 2 nicht wegkippen kann, ist für ihn ein Sicherungsteil 25 vorgesehen.
  • Er wird zweckmäßig durch eine Anstauchung am Spiegelfuß 1 gebildet, die sich einfach herstellen läßt.
  • Dadurch liegt der Halterungsteil 3 mit seinem dem Rand 24 gegenüberliegenden Rand 26 zwischen der Stirnwand 15, die ein Gegenlager für den Halterungsteil bildet, und dem Sicherungsteil 25.
  • Der Halterungsteil ist als rechteckige Scheibe ausgebildet, deren Ecken abgeschrägt sind (Fig. 2). Dadurch ist sichergestellt, daß der Halterungsteil beim Einsetzen in die Vertiefung 2 nicht an deren Rändern hängenbleibt. Zweckmäßig ist der Halterungsteil 3 geringfügig schmaler als die Breite der Vertiefung 2, so daß sich der Halterungsteil ohne Schwierigkeiten in die Vertiefung einsetzen läßt.
  • Der Halterungsteil 3 wird durch einen einfachen Blechteil gebildet, der sich einfach herstellen läßt und mit dem eine problemlose Montage des Stellteiles 7 am Spiegelfuß 1 gewährleistet ist. Um das Eindringen des Randes 24 in die Hülle 6 zu erleichtern, kann der Rand 24 angeschrägt sein, so daß er schneidenartig ausgebildet ist und sich leicht in die Hülle drücken läßt. Sie kann außer aus Kunststoff auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen, in das sich der Halterungsteil leicht drücken läßt.
  • Die Beweglichkeit des Zugdrahtes 8 in der Hülle 6 wird durch die Formschlußverbindung zwischen dem Halterungsteil und der Hülle nicht beeinträchtigt.
  • Die Hülle 6 wird durch den Anschlag 10 und den Halterungsteil 3 in beiden Axialrichtungen gegen Verschieben gesichert, so daß durch Bewegungen des Zugdrahtes 8 die Hülle 6 ihre Einbaulage nicht verändert.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Halterung eines Stellteiles, insbesondere eines Bowdenzuges, an einem Bauteil, vorzugsweise an einem Spiegelfuß eines Fahrzeugaußenrückblickspiegels, mit einer Hülle, durch welche ein Zugdraht verschiebbar geführt ist und die in der einen Axialrichtung an einem Anschlag anliegt, während sie in der anderen Axialrichtung durch einen Halterungsteil gesichert ist, der formschlüssig mit der Hülle verbunden ist und sich an einem weiteren Anschlag abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt des Halterungsteiles (3) plastisch verformbar ist, daß der Halterungsteil durch plastische Verformungdieses Abschnittes in Formschluß mit der Hülle (6) zu bringen ist, und daß der Halterungsteil quer zur Hüllenachse an einem Gegenlager (22) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (3) insgesamt plastisch verformbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (3) mit seinem Rand (24) formschlüssig mit der Hülle (6) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) aus verformbarem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht, in welches sich der Rand (24) des Halterungsteiles (3) bei der plastischen Verformung eingräbt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (3) am Gegenlager (22) axial zwischen dem weiteren Anschlag (15) und einem Sicherungsteil (25) festgelegt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (25) durch eine Anstauchung am Gegenlager (22) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (3) durch einen V-förmig ausgebildeten Scheibenteil gebildet ist, der durch Durchdrücken der V-Spitze (23) derart plastisch verformbar ist, daß der Halterungsteil (3) in der Einbaulage eben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (3) in einer Vertiefung (2) des Bauteiles (1) untergebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (22) für den Halterungsteil (3) durch eine Seitenwand der Vertiefung (2) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013203166B4 (de) * 2013-02-26 2020-01-30 Kiekert Ag Bowdenzug

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GB856040A (en) * 1956-03-21 1960-12-14 Telegraph Constr & Maintenance Improvements relating to a method of forming a joint between the ends of, or repairing, rods, tubes or the insulation of cable joints
US3150886A (en) * 1961-05-23 1964-09-29 Theodore W Briegel Electrical conduit connector
DE3007461A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-03 Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen Vorrichtung zur festlegung eines bowdenzugs o.dgl.

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