DE3344247A1 - Regeleinrichtung fuer eine einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Regeleinrichtung fuer eine einspritzbrennkraftmaschine

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DE3344247A1
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Germany
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stop
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adjusting nut
control rod
bolt
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DE19833344247
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English (en)
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Czeslaw Dipl.-Ing. 5400 Hallein Slawski
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Friedmann and Maier AG
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Friedmann and Maier AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/447Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine

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Description

  • Regeleinrichtung für eine Einspritzbrennkraftmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für eine Einspritzbrennkraftmaschine mit einem Vollastmengenbegrenzungsanschlag, welcher in Betrieb mit einem mit der Regelstange verbundenen Gegenanschlag zusammenwirkt.
  • Vollastmengenbegrenzungsanschläge werden zusätzlich zu den üblichen Einrichtungen für die Verstellung einer Regel stange während des Betriebes einer Einspritzbrennkraftmaschine verwendet und werden in der Regel gleichfalls in Abhängigkeit von Betriebsgrößen verstellt. Während die Verstellung der Regelstange zusätzlich zu den vom Regler vorgenommenen Verstellungen in Abhängigkeit beispielsweise von der Drehzahl durch die Stellung des Fahrpedals beeinflußt ist, bewirkt der Vollastmengenbegrenzungsanschlag, daß auch dann, wenn die Fahrpedalstellung eine größere Einspritzmenge durch Verstellung der Regelstange ermöglichen würde, eine derartige Menge nicht eingespritzt werden kann, so daß die Rauchgrenze nicht erreicht werden kann. Rs ist bereits bekannt, derartige Vollastmengenbegrenzungsanschläge als hakenförmige Teile auszubilden, welche in einer Schwenklage mit einem Gegenanschlag der Regelstange zur Wirkung gelangen können. Je nach der verwendeten Regeleinrichtung für die Verstellung des Vollastmengenbegrenzungsanschlages sind aber bei den bekannten Einrichtungen Manipulationen an dem Vollastmengenbegrenzungsanschlag von außen möglich, welche, besonders wenn mehrere Einflußgrößen gleichzeitig wirksam werden, zu einer Fehleinstellung und zu einer falschen Wirkungsweise des Vollastmengenhegrenzungsanschlages führen können. Um eine Regeleinrichtung an Brennkraftmaschinen verschiedener Leistung anzupassen, muß eine Verstellmöglichkeit für den Vollastmengenbegrenzungsanschlag vorgesehen sein Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine derartige Einstellung des Vollastmengenbegrenzungsanschlages für die Anpassung an Vollastmengenbegrenzungsanschläge verschiedener Leistung zu schaffen, deren Einstellung vergleichsweise einfach möglich ist, ohne daß hiedurch der Kennlinienverlauf der den Vollastmengenbegrenzungsanschlag verstellenden Einrichtungen zur Gänze neu abgeglichen werden muß. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der Gegenanschlag der Regelstange in Längsrichtung der Regelstange verschieblich und in seiner Verschiebelage festlegbar angeordnet ist. Eine Verstellung des Gegenanschlages der Regelstange hat einen unmittelbaren Einfluß auf die Weglänge, nach welcher der Vollastmengenhegrenzungsanschlag mit dem Gegenanschlag in Wirkverbindung gelangen kann, und eine Verstellung des Gegenanschlages läßt somit die gewählten Einstellungen für die Verstellung des Vollastmengenbegrenzungsanschlages in Abhängigkeit von Betriebsgrößen unbeeinflußt. Die Verstellung kann weiterhin in einfacher Weise durch eine Öffnung des Gehauses ohne Zerlegen des Reglers von außen vorgenommen werden, jedoch entfällt die komplizierte Korrektur aller übrigen Einstellwerte bei einer Anpassung an eine Verbrennungskraftmaschine mit anderer Leistung.
  • In besonders einfacher Weise kann die Ausbildung erfindungsgemäß so getroffen sein, daß der Gegenanschlag als in einem Langloch der Regelstange oder eines mit dieser verbundenen Teiles verschieblich gelagerter Querbolzen ausgebildet ist. Die Verstellbarkeit des Gegenanschlages kann hiebei dadurch gewährleistet werden, daß die Regelstange oder der mit dieser verbundene Teil im Bereich des Langloches ein Außengewinde trägt und daß der Querbolzen federnd an eine mit diesem Außengewinde in Eingriff stehende Verstellmutter angedrückt ist, wodurch sich eine besonders einfache und betriebssichere Konstruktion ergibt.
  • Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Verstellmutter während des Betriebes zu verhindern, ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß die dem Querbolzen zugewendete Stirnfläche der Verstellmutter diametrale Rastausnehmungen aufweist. Die Verstellung erfolgt auf diese Weise zwar nicht kontinuierlich, sondern in kleinen Stufen, jedoch wird ein hohes Maß an Betriebssicherheit erreicht. Die den Querbolzen gegen die Stirnfläche der Verstellmutter drückende Feder kann in konstruktiv besonders einfacher Weise als an der Verstellmutter und relativ zu dieser drehbar gelagerte Zugfeder ausgebildet sein.
  • Eine federnde Anlage des Querbolzens an der Stirnfläche der Verstellmutter kann in konstruktiv einfacher Weise auch dadurch erzielt werden, daß die Feder als die Verstellmutter umgreifender Federbügel ausgebildet ist, dessen freie Enden Durchbrechungen für den Querbolzen aufweisen. In diesem Fall wird der Querbolzen durch die Durchbrechungen des Federbtigels und das Langloch der Regelstange bzw. des mit dieser verbundenen Teiles hindurchgesteckt, und es kann der Querbolzen in bevorzugter Weise in den Durchbrechungen des Federbügels gegen axiale Verschiebung gesichert gehalten sein.
  • Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß der Querbolzen eine Anschlagrolle trägt, welche in einem gegenüber den Langlöchern um 900 versetzten, in Achsrichtung verlaufenden Schlitz der Regelstange oder einem mit dieser verbundenen Teil verschieblich ist und mit dem in diesen Schlitz eingreifenden, insbesondere hakenförmigen, Anschlag des Vollastmengenbegrenzungsanschlages zusammenwirkt. Insbesondere bei der Verwendung eines hakenförmigen Vollastmengenbegrenzungsanschlages, dessen Stellung durch einen luftdruckgesteuerten Anschlag, eine elektrische Steuerung oder unter Zwischenschaltung einer Angleichfeder verschieblich ist, ergibt sich eine einfache Möglichkeit, die Startübermenge durch Ausschwenken des Vollastmengenbegrenzungsanschlages aus dem Verstellweg des Gegenanschlages freizugeben. Im Zusammenwirken mit einer Anschlagrolle in einem in Achsrichtung verlaufenden Schlitz der Regelstange ergibt sich darüber hinaus die Möglichkeit, die Ausbildung so zu wählen, daß der Haken seine Führung im Schlitz der Regel. stange auch dann nicht verläßt, wenn die Startübermenge freigegeben werden soll.
  • Auf diese Weise wird die Funktionssicherheit wesentlich erhöht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vollastmengenbegrenzungsanschlages im teilweisen Axialschnitt durch die Regelstange, wobei Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig, 1 und Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 darstellt und die Fig. 3 bis 6 eine abgewandelte Ausbildung, wobei Fig. 3 und 4 Schnitte analog der Fig.
  • 1 und 2, Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig.
  • 5 darstellt.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein hakenförmiger Vollastmengenbegrenzungsanschlag 1 um eine von einem Bolzen 2 gebildete Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Der den Bolzen 2 tragende Bauteil 3 kann im Falle einer starren Begrenzung der Fördermenge gehriusefest gelagert sein. In der Pegel ist der Bauteil 3 iedoch mit dem Stellglied einer nicht dargestellten ladedruck- oder atmosphärendruckbeaufschlagten Druckmeßdose, einer Angleichvorrichtung oder mit einem Stellglied einer elektronischen Steuerschaltung verbunden. Der hakenförmige Vollastmengenbegrenzungsanschlag greift in einen rohrförmigen Bauteil 4 ein, an dessen freiem Ende über einen Bolzen 5 die Regelstange angeschlossen ist. Der Bauteil 4 wird vom Regelhebel 6 im Sinne des Doppelpfeiles 7 verschoben, und auf diese Weise wird die mit dem Bauteil 4 verbundene und in Fig. 2 schematisch angedeutete Regelstange 8 im Sinne der Förderung größerer oder kleinerer Mengen verschoben. Der rohrförmige Bauteil 4 weist ein Langloch 9 auf, in welchem ein Querbolzen 10 verschieblich geführt ist. Innerhalb des rohrförmiqen Bauteiles 4 ist eine Hülse 11 gleitend geführt und unter Zwischenschaltung einer Feder 12 gegen das stirnseitige Ende 13 des rohrförmigen Bauteiles abgestützt. Die Hülse 11 weist Bohrungen 14 für die Aufnahme des Querbolzens 10 auf.
  • Die Außenseite des rohrformigen Bauteiles trägt ein Gewinde 15, auf welches eine Verstellmutter 16 aufgeschraubt ist. Die Verstellmutter 16 weist an ihrer dem Querbolzen 10 zugewandten Stirnfläche diametrale Nuten 17 auf, in welche der Querbolzen 10 unter dem Druck der Feder 12 und unter I Zwischenschaltung der Hülse 11 gedrückt ist.
  • Der Vollastmengenbegrenzungsanschlag 1 greift in einen etwa normal zur Ebene des Langloches 9 verlaufenden Schlitz 18 ein, und das abwärts ragende Ende 19 des hakenförmigen Vollastmengenbegrenzungsanschlages 1 behindert den Weg des Bauteiles 4 und damit der Regelstange 8 so lange nicht, als es nicht mit dem Querbolzen 10 bzw. mit der von diesem getragenen Anschlagrolle 20 kollidiert.
  • Durch Verdrehen der Verstellmutter 16 wird die Mutter längs des Gewindes 15 verschoben. Gleichzeitig mit dieser Verschiebung der Verstellmutter 16 wird über die die Nuten 17 tragende Stirnfläche 21 der Querbolzen 10 zusammen mit der Hülse 11 entgegen der Kraft der Feder 12 verschoben, wodurch die frei wirksame Weglänge zwischen dem abwärts gerichteten Teil 19 des Hakens und der Anschlagrolle 20 vermindert wird.
  • Der hakenförmige Vollastmengenbeqrenzungsanschlag 1 kann in Richtung des Pfeiles 22 beispielsweise durch einen Elektromagneten um die vom Bolzen 2 gebildete Anlenkachse verschwenkt werden. Das abwärts ragende Ende des hakenförmiqen Vollastmengenbegrenzungsanschlages ist hiebei abgesetzt ausgebildet. Wcihrend in der unverschwenkten Lage des hakenförmigen Vollastmengenbegrenzungsanschlages 1 die Anschlagfläche 23 zur Wirkung gelangt, wird nach dem Anheben des Hakens in Richtung des Pfeiles 22 eine zweite Fläche 24 wirksam. In der Regel wird jedoch eine größere zulässige Einspritzmenge als Startübermenge durch einen nicht dargestellten einstellbaren Anschlag am Pumpengehäuse der Einspritzpumpe bestimmt. Bei Vorhandensein der zweiten Fläche 24 kann durch Verschwenken des hakenförmigen Vollastmengenbeqrenzungsanschlages 1 die Startübermenge freigegeben werden. Die verschwenkte Silage des Vollastmengenbegrenzungsanschlages 1 ist strichliert mit 1' angedeutet, und der Haken greift auch in dieser verschwenkten Lage noch in den Schlitz 18 ein, so daß eine Sicherung gegen Verdrehen und damit eine Erhöhung der Retriebssicherheit gegeben ist.
  • Für die Verschwenkung des hakenförmigen Vollastmengenbegrenzungsanschlages 1 ist ein in ein Langloch 25 des hakenförmigen Vollastmengenbegrenzungsanschlages 1 eingreifender Bolzen 26 vorgesehen, wobei durch das Langloch 25 die von Betriebsgrößen gesteuerte Verstellung des hakenförmigen Vollastmengenbegrenzungsanschlages 1 in keiner Weise behindert wird.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 3 bis 6 wurden die Bezugszeichen aus den Fig. 1 und 2 beibehalten. Abweichend von der Darstellung nach Fig. 1 und 2 wird an Stelle der Feder 12 ein federnder Bügel 27 verwendet, welcher die Verstellmutter 16 umgreift. Der federnde Bügel 27 ist hiebei an der glatten Stirnfläche der Verstellmutter 16 abgestützt. Die freien Enden 28 weisen, wie in Fig. 5 vergrößert dargestellt, Durchbrechungen 29 auf, durch welche der Querbolzen 30 hindurchgesteckt wird. Der Querbolzen 30 weist an seinen beiden Enden, wie sich aus Fig. 6 ergibt, eine Ringnut 31 auf. Ein Tei]. der Durchbrechllng 29 ist auf den Durchmesser dieser Ringnut 31 abgesetzt ausgebildet, so daß durch Verschieben des Querbolzens 30 in die in Fig. 5 und 6 dargestellte Lage eine Sicherung gegen- axiale Verschiebung des Querbolzens 30 auftritt. Der Federbügel 27 sorgt flir das federnde Anliegen des Querbolzens 30 in den diametralen Nuten 17 der Stirnfläche 21 der Verstellmutter 16.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind zwei geschlitzte Teile 32 und 33 vorgesehen, durch welche das Gewinde spiel zwischen der Verstellmutter 16 und dem rohrformigen Teil 4 ausgeglichen werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e : Regeleinrichtung für eine Einspritzbrennkraftmaschine, mit einem Vollastmengenbegrenzungsanschlaq, welcher in Betrieb mit einem mit der Regelstange verbundenen Gegenanschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (10, 20, 30) der Regelstange (8) in Längsrichtunq der Regelstange verschieblich und in seiner Verschiebelage festlegbar angeordnet ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag als in einem Langloch (9) der Regelstange (8) oder eines mit dieser verbundenen Teiles (4) verschieblich gelagerter Querbolzen (10, 30) ausgebildet ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstange (8) oder der mit dieser verbundene Teil (4) im Bereich des Langloches (9) ein Außengewinde (15) trägt und daß der Querbolzen (10, 3O) federnd an eine mit diesem Außengewinde in Eingriff stehende Verstellmutter (16) angedrückt ist.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Querbolzen (10, 30) zugewendete Stirnfläche der Verstellmutter (16) diametrale Rastausnehmungen (17) aufweist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querbolzen (10, 30) gegen die Stirnfläche der Verstellmutter (16) drückende Feder als an der Verstellmutter (16) und relativ zu dieser drehbar gelagerte Zugfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch oekennzeichnet, daß die den Querbolzen (30) gegen die Stirnfläche der Verstellmutter (16) drückende Feder als die Verstellmutter (16) umgreifender Federbügel (27) ausgebildet ist, dessen freie Enden (28) Durchbrechungen (29) für den Querbolzen (30) aufweisen.
  7. 7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (30) in den Durchbrechungen (29) des Federbügels (27) gegen axiale Verschiebung gesichert gehalten ist.
  8. 8. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (0) eine Anschlagrolle (20) trägt, welche in einem gegenüber den Langlöchern (9) um 900 versetzten, in Achsrichtung verlaufenden Schlitz (18) der Regelstange (8) oder einem mit dieser verbundenen Teil (4) verschieblich ist und mit dem in diesen Schlitz (18) eingreifenden, insbesondere hakenförmigen, Anschlag (23, 24) des Vollastmengenbegrenzungsanschlages (1) zusammenwirkt.
DE19833344247 1982-12-20 1983-12-07 Regeleinrichtung fuer eine einspritzbrennkraftmaschine Withdrawn DE3344247A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987003647A1 (en) * 1985-12-06 1987-06-18 Robert Bosch Gmbh Centrifugal-force speed regulator for internal combustion engines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987003647A1 (en) * 1985-12-06 1987-06-18 Robert Bosch Gmbh Centrifugal-force speed regulator for internal combustion engines

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