DE3344140A1 - Nachrichtenuebertragungsanlage mit zwei sammelleitungen - Google Patents

Nachrichtenuebertragungsanlage mit zwei sammelleitungen

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DE3344140A1 DE19833344140 DE3344140A DE3344140A1 DE 3344140 A1 DE3344140 A1 DE 3344140A1 DE 19833344140 DE19833344140 DE 19833344140 DE 3344140 A DE3344140 A DE 3344140A DE 3344140 A1 DE3344140 A1 DE 3344140A1
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Description

3344U0
Nachrichtenübertragungsanlage mit zwei Sammelleitungen
Die Erfindung betrifft eine Nachrichtenverarbeitungsanlage mit einem Mehrfach-Sammelleitungsaufbau zur übertragung unterschiedlicher Datentypen.
In Nachrichtenanlagen nehmen die Stations- oder Anschlußzugriffsschaltungen in typischer Weise Informationen auf, die von einer gemeinsamen Anlagenausrüstung verarbeitet werden müssen. In bestimmten Fällen müssen diese Daten zu einem Peripheriegerät hoher Geschwindigkeit, beispielsweise einem Plattenspeicher, und in bestimmten Fällen zu einer anderen Anschlußzugriffsschaltung übertragen werden. Für Sprachdaten stellt eine Zeitmultiplex-Sammelleitung, auf der Zeitlagen für die Dauer einer Gesprächsverbindung zugeordnet werden, ein wirksames Übertragungsmedium dar. Für stoßweise Daten oder Daten hoher Geschwin- digkeit ist eine Paketvermittlungs-Sammelleitung ein wirksames Übtertragungsmedium. Demgemäß stellt der Versuch, eine Schnittstelle zwischen den Zugriffsschaltungen und . einer Sammelleitung des einen oder anderen Typs einen Kompromiß hinsichtlich des Wirkungsgrades mit einer entsprechenden Verringerung der Anlagenkapazität dar.
Eine Lösung dieses Problems wäre die Verwendung einer Sprachschnittstellenschaltung zwischen Sprachstationen und einer Zeitmultiplex-Sammelleitung sowie die Verwendung einer Datenschnittstellenschaltung zwischen Datenanschlüssen und einer Paketvermittlungs-Sammelleitung.
Eine solche Anordnung löst das prinzipielle Problem, führt aber andere unerwünschte Einschränkungen ein. Beispielsweise sieht eine typische Anordnung für die Verwendung von Teilnehmerleitungsschaltungen das Einstecken der Schaltungen in die Rückwandverdrahtung eines Kartenträgers vor.
Folgt man dann dem oben erläuterten Vorschlag, so wäre es erforderlich, bestimmte Kartenstellen im Träger für jeden Sammelleitungstyp gesondert zuzuordnen und nur jeweils die richtige Teilnehmerleitungskarte zur Schnittstellenbildung mit jeder Sammelleitung zu verwenden. Eine solche Anordnung erfordert eine getrennte Lagerhaltung von Teilnehmerleitungskarten und eine spezielle Kenntnis,·an welcher Stelle jeder Leitungskartentyp verwendet werden kann.
Eine weitere Schwierigkeit bei einer solchen An-Ordnung ergibt sich daraus, daß eine Vorausplanung erforderlich ist, derart, daß genügend Positionen für jeden Kartentyp zur Verfügung stehen. Anlagen, die in erster Linie für eine Sprachübertragung ausgelegt sind, würden dann eine größere Zahl von Zeitmultiplex-Positionen als von PaketVermittlungs-Positionen zur Verfügung haben. Wenn in einem solchen Fall die Anlage sich in Richtung auf Datenanschlüsse entwickelt, kann es erforderlich sein, die konstruktive Auslegung zu ändern, um die erforderlichen Schnittstellenschaltungen aufnehmen zu können. Eine solche Änderung ist aufwendig und ineffizient. Demgemäß besteht ein Bedarf nach einer Sammelleitungsanordnung, die auf einfache Weise die Übertragungsanforderungen an allen Positionen ermöglicht.
Die erläuterten Probleme wurden in einer Nachrichtenübertragungsanlage gelöst, bei der jede Schnittstellenschaltung Zugriff zu sowohl einer Zeitmultiplex-Sammelleitung als auch einer Paketvermittlungs-Sammelleitung durch einfaches Einstecken der Schaltung in einen beliebigen Verbinder hat. Bei Verwendung dieser Anordnung stehen Sammelleitungs-Eintrittspunkte für jede Sammelleitung an allen Verbindern zur Verfügung, so daß durch einfaches Einstecken der Schaltungskarte in den Verbinder sowohl ein Zeitmultiplex- als auch ein Paketvermittlungszugriff zur Verfügung steht.
Auf diese Weise kann eine Zugriffsschaltung beispielsweise mit einer anderen Zugriffsschaltung während einer Zeitlage zwecks Austausch von Sprachdaten und entweder gleichzeitig oder zwischen Zeitlagen mit einem
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Peripheriegerät (einem Sprache-Plattenspeicher) über die Paketsammelleitung in Verbindung treten.
Die beschriebene Anordnung löst nicht nur das Problem hinsichtlich der physikalischen Auslegung, sondern gibt auch die Möglichkeit, daß die Anlage auf eine früher nicht in Betracht gezogene Weise betrieben werden kann. Beispielsweise ist es in bestimmten Fallen notwendig, einen Protokoll-Austausch zwischen miteinander in Nachrichtenverbindung stehenden Stationen vorzusehen. Dies ist möglieh, indem eine gemeinsam benutzte Protokollumwandlungsschaltung verwendet wird und jeder Schnittstellenschaltung die Möglichkeit gegeben wird, mit der gemeinsamen Umwandlungsschaltung jederzeit über die Paketvermittlungs-Sammelleitung in Verbindung zu treten. Von der Station kommende Signale durchlaufen dann die Schnittstellenschaltung und gelangen über die Paketvermittlungs-Sammelleitung zur gemeinsamen Umwandlungsschaltung. Die umgewandelten Signale werden dann zur Schnittstellenschaltung zurückgegeben und gelangen über die Zeitmultiplex-Sammelleitung in der zugeordneten Zeitlage zur anderen Station. Eine solche Anordnung wäre auch für viele solche Merkmale arbeitsfähig, bei denen eine gemeinsame Schaltung eine Anzahl von Schnittstellenschaltungen gleichzeitig bedienen kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Schaltungskarten, die keinen Zugriff zu einer bestimmten Sammelleitung erfordern, nicht für einen solchen Zugriff ausgerüstet sein müssen, wodurch die Kosten der Schaltungskarten verringert werden, und zwar im Gegensatz zu beispielsweise einer Anordnung nach der US-PS 4 251 880, bei der alle Schaltungskarten gleichzeitig Zugriff zu beiden Sammelleitungen haben müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Gesamtanlage
mit parallel laufenden, doppelten Sammelleitungen,
Fig. 2 Einzelheiten der Zeitmultiplex-Sammellei-
tungsschnittsteile, Fig. 3 Einzelheiten der Paketsammeileitungs-
Schnittstelle,
Fig. 4 und 5 Beispiele für die Benutzung gemein
samer Ausrüstungen über die beiden Sammelleitungen der Anlage, Fig. 6 Einzelheiten einer Doppelschnittstelle für sowohl kontinuierliche, als auch stoßweise Daten.
Fig. 1 zeigt eine Nachrichtenübertragungsanlage die sowohl eine Zeitmultiplex-(TDM)-Sammelleitung 101 als auch eine Paketsammelleitung 102 sowie eine Taktsammelleitung 103 aufweist. Die Zeitmultiplex-Sammelleitung 101 enthält Vermittlungszeitlagen und den Steuerkanal (für den Gesprächsaufbau usw.). Einige der Schaltungspakete (beispielsweise die Zeitmultiplex-Sammelleitungsschnittstelle 20) greifen nur auf die Zeitmultiplex-Sammelleitung zu. Andere (beispielsweise die Paketsammelleitungsschnittstelle 30) benutzen die Paketsammelleitung für eine Nachrichtenübertragung und die Zeitmultiplex-Sammelleitung für Steuerinformationen. Wieder andere Schaltungspakete (beispielsweise die Zeitmultiplex- und Paketschnittstelle 60) verwenden sowohl die Zeitmultiplex- als auch die Paket-Sammelleitung für Nachrichtenübertragungszwecke. Jede dieser Sammelleitungen kann beispielsweise aus einer Gruppe von Koaxialkabeln aufgebaut sein, wobei je ein Kabel für jeden Übertragungsweg der Sammelleitung vorgesehen ist. Jeder Kabelweg ist dann an die gleiche Stiftposition jeder Einsteckverbindung aller Kartenträger angeschlossen. Demgemäß kann jeder Kartentyp in jede Kartenposition eingesteckt werden und hat Zugriff zu beiden Sammelleitungen. Zeitmultipleχ-SammelleitungsSchnittsteile Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten für die Zeitmultiplex-Sammelleitungsschnittstelle 20. Diese Schnittstelle ist ähnlich wie die Schnittstelle aufgebaut, die in der CH-PS 636488 (DE-OS 32 14 152) beschrieben ist. Der Sammelleitungspuffer 203 und der Sammelleitungsaufbau
:..:·..: 3344U0
sind in der US-Patentanmeldung 448935 beschrieben. Ein NetzwerkrProzessorbauteil 202 stellt die Zeitlagen-Wechselfunktionen sowie die Verstärkung, Steuerung und Konferenzbildung bereit. Diese Funktionen sind in der vorgenannten CH-PS 636488 sowie in der weiteren CH-PS 636487 (DE-OS 32 14 189) beschrieben. Die anschlußspezifische Schaltung 201 enthält die üblichen Schaltungen, die zur Versorgung verschiedener Typen von Fernsprech- und Nachrichtengeräten erforderlich sind.
1^ Paketsammelleitungsschnittstelle
Fig. 3 zeigt eine genauere Ansicht einer Paketsammelleitungsschnittstelle 30. Diese Schaltung führt einen Zugriff zur Zeitmultiplex-Sammelleitung 101 nur für Steuerinformationen durch, während alle Datenübertragungen über die Paket'sammelleitung 102 erfolgen. Eine Steuerschnittstelle 310 und ein Mikroprozessor 309 verarbeiten die Steuerinformationen genau auf die gleiche Weise wie bei der Zeitmultiplex-Sammelleitungsschnittstelle 20.
Die Paketsammelleitung besteht aus einem ßaralleldatenweg, einer Künkurrenzsammelleitung und Steuerädern. Jedes übliche Konkurrenzprotokoll kann bei dieser Sammelleitung benutzt werden, beispielsweise entsprechend A.S. Tanenbaum "Computer Networks", Prentice-Hail 1981, Kapitel 7, und W, R. Franta und I. Chlamtac "Local Networks", Lexington Books, 1981,Kapitel 3. Die spezielle Verwirkli-rb chung kann eine Abwandlung einer Paketvermittlungs-Sammelleitung sein , die bekannt ist als Datakit und beschrieben wird in A.G. Fräser,"Datakit-- A Modular Network for Synchronous and Asynchronous Traffic", Proc.ICC, Juni 19 79, Boston, Mass., Seiten 20.1.1 bis 20.1.3. In der Senderichtung arbeitet die Schaltung wie folgt:
Ein Umsetz-RAM 302 nimmt Datenpakete von einer anwendungsabhängigen Schnittstelle 301 auf und fügt die richtige Bestimmungsadresse ein. Ein CRC-Generator 303 fügt eine Fehlerprüf-Prüfsumme an das Ende des Pakets an, das dann im FIFO-Speicher 304 abgelegt wird. Wenn die Konkurrenzsteuerschaltung 305 anzeigt, daß sie die Steuerung der Datensammelleitung erlangt hat, dann sendet der FIFO-
·*· Speicher 304 das Paket aus. Bei einer Verwirklichung werden zwei 9-Bit-Hüllkurven parallel übertragen, bis das Paket vollständig ausgesendet ist.
In der Empfangsrichtung überwacht eine Adressenerkennungsschaltung 306 alle Pakete auf der Datensammelleitung. Wenn die Schaltung 306 ihre eigene Adresse feststellt, wird ein Signal an den FIFO-Speicher 30 7 abgegeben, damit dieser das ankommende Paket speichert, das dann an die änwendungsabhängige Schnittstelle 301 weitergegeben wird.
Bei diesem Beispiel ist die Schnittstelle 301 eine DMA-Schnittstelle zum Prozessor 70. In anderen Fällen kann die Schnittstelle 301 eine Verbindung zu einer Glasfaser-Datenleitung, einem Endstellen-Multiplexer oder anderen Geräten sein.
Gemäß Fig. 1 gibt die Zeitmultiplex- und Paketschnittstelle 60 beispielsweise dem Fernsprechteilnehmer S1 die Möglichkeit, die Zeitmultiplex-Sammelleitung 101 für kontinuierlich erzeugte Sprachabtastwerte zu benutzen, während der Anschluß T1 die Paketsammelleitung 102 für stoßartige Datenübertragungen verwendet.
Fig. 6 zeigt eine genauere Darstellung einer kombinierten Zeitmultiplex- und Paketschnittstelle 60.
Die Schaltung ähnelt einer Kombination aus der Zeitmultiplex-Sammelleitungsschnittstelle 20 und der Paketsammelleitungsschnittstelle 30 mit der Ausnahme, daß nur eine Gruppe von Sammelleitungspuffern 611 und nur ein Steuerkomplex, bestehend aus dem Mikroprozessor 609 und der Steuerschnittstelle 610 für Verbindungen sowohl auf der Zeitmultiplex- als auch auf der Paketsammelleitung erforderlich sind.
Der Zeitmultiplexteil der Schnittstellenschaltung ähnelt der Zeitmultiplex-Sammelleitungsschnittstelle 20. Er enhält eine NPE-Einheit 608 zur Steuerung der tatsächliehen Vermittlungsvorgänge. Die Pernsprechschnittstelle 607 ist eine spezielle Ausführung der änschlußspezifischen Schaltung 201.
Der Paketschnittstellenteil der Schaltung ist
beinahe identisch mit der Paketsammelleitungsschnittstelle 30 mit der Ausnahme, daß die anwendungsbezogene Schnittstelle 301 durch eine Datenanschluß-Schnittstelle 601 ersetzt worden ist. Diese führt die für einen Zugriff zu einer Paketvermittlungsanlage erforderlichen Paket-Assembler /Disassembler- (PAD)-Funktionen aus. Umwandlungsausrüstungen
Es lassen sich zahlreiche Beispiele für Umwandlungsausrüstungen angeben. Zwei Beispiele sind in den Fig.
4 und 5 gezeigt, um die Vorteile eines gleichzeitigen Zugriffs zur Zeitmultiplex- und zur Paketsammelleitung darzustellen. Der Fernsprechapparat S2 erzeugt in Verbindung mit der Zeitmultiplex-Sammelleitungsschnittstelle 20 einen kontinuierlichen PCM-Bitstrom mit 64 Kb/S, der in einer besonders zugeordneten Zeitlage auf der Zeitmultiplex-Sammelleitung 101 übertragen wird. Ein Sprachspeicher-Prozessor (VSP) 401 nimmt diesen PCM-Bitstrom von der Sammelleitung 101 auf und codiert ihn unter Verwendung eines wirksameren Algorithmus, beispielsweise einer Codierung oder Sub-Band-Codierung mit linearer Voraussage (entsprechend der Erläuterung in L.R. Rabiner und R.W. Schäfer "Digital Processor of Speech Signals", Prentice-Hall, 1978), um die Bitrate zu verringern. Diese codierte Sprache kann zeitweilig gespeichert oder assembliert werden, und dann können Pakete komprimierter Sprache über die Paketsammelleitung 102 zur Plattensteuerung 401 zwecks Aufnahme im Plattenspeicher 403 ausgesendet werden.
Zur Wiedergabe einer gespeicherten Nachricht überträgt der Sprachspeicher-Prozessor 401 eine Nachricht über die Paketsammelleitung 102 zur Plattensteuerung 401, um codierte Sprachpakete von dem Plattenspeicher 403 über die Paketsammelleitung zu holen. Der Sprachspeicher-Prozessor 401 wandelt die codierten Sprachpakete zurück in PCM-Daten und gibt sie auf die Zeitmultiplex-Sammelleitung 101 in einer durch die Zeitmultiplex-Sammelleitungsschnittstelle 20 zugeordneten Zeitlage. Die Schnittstelle 20 nimmt dann das PCM-Signal auf und gibt es an den Fernsprechapparat S2 .
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Man vermutet, daß die Piattensteuerung 402 direkt mit der Zeitmultiplex-Sammelleitungsschnittstelle 20 über die Zeitmultiplex-Sammelleitung in Verbindung treten könnte. Dies ist jedoch nicht zweckmäßig, da es im Hinblick auf eine wirtschaftliche Speicherung und aus anderen Gründen wünschenswert ist, die PCM-Signale in eine kompaktere Form zu bringen. Unter Verwendung der dargestellten Anlage kann eine gemeinsame Umwandlungsausrüstung von vielen Stationen anteilig benutzt werden. Außerdem vermutet man, daß die Informationsübertragung zwischen der Umwandlungsausrüstung 40 und der Plattensteuerung 402 über die Zeitmultiplex-Sammelleitung stattfinden könnte. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dies - obwohl möglich - nicht zweckmäßig ist. Ein Grund besteht darin, daß die codierten Sprachpakete zur Ausschaltung von Ruheintervallen nicht mit einer konstanten Rate erzeugt werden. Daher würde es eine Vergeudung von Bandbreite bedeuten, diese Pakete über die Zeitmultiplex-Sammelleitung zu vermitteln. Ein anderer Grund besteht darin, daß die Übertragung zwischen der Ausrüstung 40 und der Plattensteuerung 402 für variable Zeitintervalle verzögert werden kann, wobei wiederum benötigte Bandbreite vergeudet wird, wenn eine Zeitlage für eine solche stoßartige Datenübertragung zugeordnet bleiben muß. Außerdem können andere Geräte, beispielsweise ein Anwendungsprozessor 70 (Fig. 1) einen Zugriff zur Plattensteuerung 402 über die Paketsammelleitung für Speicherübertragungen hoher Geschwindigkeit durchführen, während die Sprachspeicheroperation im Gange ist.
Ein zweites Beispiel für eine Umwandlungsausrüstung ist der in Fig. 5 gezeigte Endstellenkonzentrator 501. Er nimmt vermittelte Daten über dieZeitmultiplex-Sammelleitung von einer Anzahl von Endstellen (beispielsweise der Endstelle T2 und dem Anschluß SI ) auf. Der Endstellen-Konzentrator 501 führt PAD-Funktionen mit den vermittelten Daten aus und sendet die Datenpakete über die Paketsammelleitunq zur Paket-Sammelleitungsschnittstelle 30, die die Informationen zum Anwendungsprozessor 70 gibt. Der Endstellenkonzentrator 501 führt demgemäß
eine eingangsseitige Multiplexfunktion für den Anwendungsprozessor 70 durch. Dies ermöglicht einen größeren Durchsatz vom Anwendungsprozessor 70 sowie die Beseitigung für den Einsatz eines Datenmoduls, beispielsweise des Datenmoduls 51, auf der Anwendungsprozessorseite jeder Verbindung, wenn die Übertragung über die Zeitmultiplex-Sammelleitung stattfinden müßte. Außerdem wären, wenn die Nachrichtenübertragung zum und vom Prozessor 70 über die Zeitmultiplex-Sammelleitung stattfinden würde, eine oder mehrere Zeitlagen dauernd für den Prozessor zugeordnet.
Die obige Erläuterung betrifft die Verwendung
von Zeitmultiplex-Sammelleitungen für bestimmte Informationstypen und von Paket-geschalteten Sammelleitungen für andere Informationstypen. Dabei soll diese Beschreibung
nur der Erläuterung dienen. Die jeweiligen Verkehrseigenschaften zu irgendeinem Zeitpunkt bestimmen, welche Sammelleitung die beste für eine bestimmte Datenübertragung ist. Die beschriebene Anlage, bei der beide Sammelleitungen
mit allen Plattenpositionen verbunden sind,und durch einfaches Einstecken der Schaltungsplatte in den Träger verfügbar sind, ermöglicht eine große Anpassungsfähigkeit
bei der Konstruktion der Anlage sowohl mit Bezug auf die ursprünglich vorgesehene Benutzung als auch bei zukünftigen Entwicklungsänderungen, wenn unterschiedliche Verkehrseigenschaften zu erwarten sind.
Außerdem kann der Prozessor der Anlage von Fall zu Fall entscheiden, welche Sammelleitung zu diesem Zeitpunkt am besten geeignet ist,und die Anlage auf dynamischer Basis für eine optimale Ausnutzung der Hilfsmittel zu-
schneiden. Dies läßt sich nur erreichen, wenn alle Schaltungsplatten kontinuierlich Zugriff zu beiden Sammelleitungen haben.
Es sei darauf hingewiesen, daß für die hier gegebene Beschreibung eine Paket-vermittelte Sammelleitung
eine Sammelleitung ist, deren Bandbreite auf der Basis
von Anforderungen im Gegensatz zu einer schaltungsvermittelten Sammelleitung zugeordnet wird, deren Bandbreite für
die Dauer der Verbindung zugeordnet wird.
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Nachrichtenübertragungsanlage , gekennzeichnet durch eine Zeitmultiplex-Sammelleitung (101), die eine Vielzahl von Nachrichtenschaltungen (60, 20, 402, 30, 50, 40) für einen Nachrichtenaustausch zwischen ihnen in Zeitlagen auf der Zeitmultiplex-Sammelleitung verbindet, eine Paketvermittlungs-Sammelleitung (102), die für einen stoßweisen Nachrichtenaustausch zwischen der Vielzahl von Nachrichtenschaltungen vorgesehen ist, und Einrichtungen (308, 203) , die bestimmten Nachrichtenschaltungen einen direkten Zugriff zur Zeitmultiplex-Sammelleitung, bestimmten Nachrichtenschaltungen einen direkten Zugriff zur Paketvermittlungs-Sammelleitung und bestimmten Nachrichtenschaltungen einen direkten Zugriff gleichzeitig zu beiden Sammelleitungen ermöglicht.
  2. 2. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtenschaltungen (60, 20) in Trägern enthalten sind, daß jeder Träger eine Vielzahl von Positionen zur Aufnahme der Nachrichtenschaltungen aufweist, daß jede Nachrichtenschaltung in jeder Position untergebracht werden kann und weiterhin den direkten Zugriff zu entweder einer der oder beiden Sammelleitungen hat und daß jede Sammelleitung ein Vielwegekabel mit
    Sonnenberger StraOe 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsul! Radedcestrafie 43 8000 München 60 Telefon (069)883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconoult
    einem Anschluß jedes Weges an jede Position jedes Trägers umfaßt.
  3. 3. Nachrxchtenübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Nachrichtenschaltungen (60, 20, 402, 30, 50, 40} eine Schnittstelle mit einer Nachrichtenausrüstung (S1, T1 ) und einige der Nachrichtenschaltungen eine Schnittstelle mit gemeinsamen Ausrüstungen (403, 70) bilden, daß" Einrichtungen (601, 607, 610, 611) zur Übertragung von Informationen zwischen den Nachrichtenausrüstungs-Schnittstellenschaltungen und den gemeinsamen Ausrüstungsschaltungen über die Zeitmulitplex-Sammelleitung vorgesehen sind und daß Einrichtungen (301, 310, 308) für eine Übertragung von Informationen zwischen den gemeinsamen Ausrüstungsschaltungen über die Paketvermittlungs-Sammelleitung vorhanden sind.
  4. 4. Nachrichtenübertragungsanlage, gekennzeichnet durch
    eine Vielzahl von Nachrichtenschaltungen (60, 20, 402, 30, 50, 40) , die eine Schnittstelle zwischen den Anlagen- und Nachrichtenausrüstungen (S1, T1, S2, T2) für eine Informationsübertragung zwischen ihnen bilden, eine Vielzahl von gemeinsam benutzten Ausrüstungsschaltungen (403, 70), die von jeder der Schnittstellenschaltungen benutzt werden können,-
    eine erste Sammelleitung (101), auf der Zeitlagen erzeugt worden sind, die für eine Informationsübertragung zwischen jeder Schnittstellenschaltung und anderen Schnittstellenschaltungen sowie für eine Informationsübertragung zwischen jeder Schnittstellenschaltung und den gemeinsamen Ausrüstungsschaltungen zugeordnet werden können, und eine zweite Sammelleitung (102) mit der Möglichkeit einer Paketvermittlung zur Informationsübertragung zwischen jeder gemeinsamen Ausrüstungsschaltung und einer gewählten anderen Ausrüstungsschaltung über die zweite Sammelleitung, während gleichzeitig Informationen zwischen einer der gemeinsamen Ausrüstungsschaltungen und einer Schnittstellenschaltung über die zweite Sammelleitung übertragen werden.
  5. 5. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch
    j 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtenschaltungen in Trägern enthalten sind, daß jeder Träger eine Vielzahl von Positionen zur Aufnahme der Nachrichtenschaltungen aufweist und daß jede Nachrichtenschaltung in jeder Position untergebracht werden kann und dabei weiterhin Zugriff zu einer der oder beiden Sammelleitungen hat.
  6. 6. Nachrichtenübertragungsanlage, gekennzeichnet durch
    einen Schaltungskartenträger mit einer Vielzahl vom Positionen zum Einsatz von Schaltungskarten, wobei jede Position eine Anzahl individueller Wege besitzt, eine Vielzahl von Nachrichtenschaltungen, die eine Schnittstelle zwischen den Anlagen- und Nachrichtenausrüstungen
    X5 zur Informationsübertragung zwischen ihnen bilden können, wobei die Nachrichtenschaltungen auf bestimmten Schaltungsplatten enthalten sind und in jede Position des Trägers eingesetzt werden können,
    eine Vielzahl von gemeinsam benutzten Ausrüstungsschaltungen, die auf anderen Schaltungsplatten enthalten sind und in jede Position des Trägers eingesetzt werden können, eine erste Sammelleitung, die gleiche Wege jeder Position miteinander verbindet, wobei auf der Sammelleitung Zeitlagen erzeugt worden sind, die zur Informationsübertragung zwischen jeder Trägerposition mit eingesetzten Schnittstellenschaltungen und anderen Trägerpositionen mit eingesetzten Schnittstellenschaltungen sowie für die Informationsübertragung zwischen jeder Trägerposition mit eingesetzten Schnittstellenschaltungen und Trägerpositionen mit eingesetzten Ausrüstungsschaltungen zugeordnet werden können , und
    eine zweite Sammelleitung, die gleiche Wege jeder Position miteinander verbindet und die Möglichkeit einer Paketvermittlung zur Informationsübertragung zwischen gewählten Trägerpositionen besitzt, während Informationen gleichzeitig zu oder von den gewählten Trägerpositionen über die erste Sammelleitung übertragen werden.
  7. 7. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die über die erste Sammelleitung zwischen ersten AusrüstungsschaltungeH und einer Schnittstellenschaltung übertragenen Informationen Sprachsignale enthalten,
    daß eine erste Schaltung der Ausrüstungsschaltungen eine Einrichtung zur Modifizierung von ihr über die erste Sammelleitung zugeführten Sprachsignalen und zur Anschaltung der modifizierten Sprachsignale an die zweite Sammelleitung aufweist, und
    daß eine zweite Schaltung der Ausrüstungsschaltungen eine Einrichtung zur Steuerung der Einspeicherung der modifizierten, über die zweite Sammelleitung empfangenen Sprachsignale besitzt.
  8. 8. Nachrichtenübertragungsaniage nach Anspruch
    7, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine erste Schaltung der Ausrüstungsschaltungen eine Einrichtung zur Paketbildung von Informationen, die von einer Schnittstellenschaltung über die erste Sammelleitung übertragen worden sind, zwecks Abgabe an einen Prozessor über die zweite Sammelleitung in Paketform enthält, und daß eine zweite Schaltung der Ausrüstungsschaltungen eine Einrichtung zur Steuerung des Informationspaketflusses zwischen einem Prozessor und der zweiten Sammelleitung enthält.
DE19833344140 1982-12-10 1983-12-07 Nachrichtenuebertragungsanlage mit zwei sammelleitungen Granted DE3344140A1 (de)

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