DE3344086C2 - - Google Patents

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/30Germanium compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P29/00Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Azaspirogermanium- Verbindungen zur Behandlung von Arthritis.
Neben der Behandlung der mit Arthritis verbundenen Schmerzen, die mit schmerzstillenden Mitteln, wie Aspirin und dgl., erfolgt, erzielt man die vorteilhaftesten Ergebnisse bei der Behandlung von Arthritis bei Verwendung von Cortison. Die Anwendung von Cortison hat jedoch ihre Grenzen, so daß in beträchtlichem Umfang nach weiteren Arzneimitteln zur Behandlung von Arthritis geforscht wird.
Die US-PS 38 25 546 beschreibt die Verwendung einer Reihe von Azaspiranen, die Silicium- oder Germaniumringatome enthalten, im Rahmen der Krebstherapie.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte, in der US-PS 38 25 546 beschriebene Verbindungen und deren Säureadditionssalze und bis-quaternäre Salze zur Behandlung von Arthritis brauchbar sind. Diese Verbindungen enthalten ein Germaniumatom im Ring, so daß es sich um Spirogermanium-Verbindungen und insbesondere um die entsprechenden Dimethyl-, Diethyl-, Dipropyl- und Dibutylspirogermanium-Verbindungen handelt.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb die Verwendung von wenigstens einer der in der US-PS 38 25 546 beschriebenen Azaspirogermanium-Verbindungen der allgemeinen Formel:
R¹ und R² die gleich oder verschieden sein können, eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten;
x ein Germaniumatom bedeutet;
A und A¹ gleich sind und für CH₂ oder
stehen;
n für 0 oder 1 steht;
B die Bedeutung CH₂ besitzt, wenn n für 1 steht und die für A angegebenen Bedeutungen besitzt, wenn n für 0 steht;
R³ einen Alkylen- oder Alkenylenrest bedeutet;
y für 2-6 steht, wenn R³ einen Alkylenrest bedeutet und für 3-4 steht, wenn R³ einen Alkenylenrest bedeutet;
R⁴ und R⁵ die gleich oder verschieden sein können, eine Niedrigalkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, oder eine Niedrigalkylgruppe mit 3-4 Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen einen heterocyclischen Rest bilden, ausgewählt unter einem Morpholin-, Pyrrolidin-, Piperidin- und (C₁-C₄-alkyl)-Piperazinrest, bei dem die Alkylgruppe an das terminale Stickstoffatom gebunden ist, und der Säureadditionssalze und bis-quaternären Salze davon, zur Behandlung von Arthritis.
Bei den Säureadditonssalzen handelt es sich um physiologisch verträgliche Säureadditionssalze, wobei die Dihydrochloride am bevorzugtesten sind.
Auch bei den bis-quaternären Salzen handelt es sich um physiologisch verträgliche bis-quaternäre Salze, einschließlich der Methojodide und Dimethojodide.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung der nachfolgenden Dimethyl-, Diethyl-, Dipropyl- und Dibutylspirogermanium- Verbindungen:
N-(3-dimethylaminopropyl)-2-aza-8,8-dimethyl-8-germaspiro- [4 : 5]-dekan;
N-(3-dimethylaminopropyl)2-aza-8,8-diethyl-8-germaspiro- [4 : 5]-dekan;
N-3-dimethylaminopropyl)2-aza-8,8-dipropyl-8-germaspiro- [4 : 5]-dekan; und
N-(3-dimethylaminopropyl)2-aza-8,8-dibutyl-8-germaspiro- [4 : 5]-dekan.
Wie bereits erwähnt, kann man diese Verbindungen in Form ihrer Säureadditionssalze oder bis-quaternären Salze verwenden, wobei die Dihydrochloridsalze am bevorzugtesten sind.
Die oben erwähnten Verbindungen können in jedem zur Injektion oder zur oralen Verabreichung geeigneten pharmazeutischen Träger aufgenommen werden. Wäßrige Lösungen zur Injektion, beispielsweise zur intravenösen Verabreichung oder interperitonealen Injektion, oder zur oralen Verabreichung kann man ausgehend von nicht-toxischen wasserlöslichen Salzen herstellen. Vorzugsweise verwendet man zur oralen Verabreichung jedoch Tabletten, beispielsweise unter Verwendung von Lactose oder dgl., als Träger.
Die Spirogermanium-Verbindungen werden in ziemlich hohen Dosen ohne Nebenwirkungen vertragen. So haben sich bei intravenöser Verabreichung Dosen von 50-80 mg/m² Körperoberfläche und sogar Dosen von 120 mg/m² Körperoberfläche als unschädlich erwiesen. Erfindungsgemäß können und sollen jedoch geringere Dosen verabreicht werden.
Die empfohlene Dosis an Spirogermanium-Verbindungen zur Behandlung von Arthritis mit schweren rheumatoiden Symptomen liegt bei 1,5 ml einer intramuskulär zu verabreichenden wäßrigen Lösung von 30 mg/ml (45 mg/Dosis). Diese Dosis verabreicht man in den ersten sechs Wochen zweimal pro Woche und danach einmal po Woche, bis ein Nachlassen der Krankheitserscheinung zu beobachten ist. Dazu ist üblicherweise ein Behandlungszeitraum von drei bis sechs Monaten erforderlich.
Orale Behandlung kann durch Verabreichen von Kapseln, die 200 mg Wirkstoff pro Kapseln enthalten, erfolgen. Man beginnt die Behandlung mit der Verabreichung von 2 Kapseln pro Tag über einen Zeitraum von zwei Wochen und gibt danach sechs Wochen lang eine Kapsel täglich.
Bei heftigen Schmerzanfällen und körperlicher Behinderung kann man über einen Zeitraum von ein bis zwei Stunden intravenös eine Infusionslösung von 10 ml Spirogermanium- Verbindung (10 mg/ml), die mit 100 ml destilliertem Wasser verdünnt, verabreicht.
Die ersten Versuche zur Behandlung von Arthritis mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen erfolgten durch Verabereichung dieser Verbindungen an Krebspatienten mit chronischer Arthritis, die auf anderen Behandlungsmethoden nicht angesprochen hatten. Die Hauptindikation für die Therapie im Rahmen der ursprünglichen Versuche waren die bösartigen Erkrankungen bei diesen Patienten.
In den nachfolgend beschriebenen Versuchen hatte zwei Patientinnen Brustkrebs, wobei in dem einen Fall diese Erkrankung wieder auftrat und in dem anderen Fall Metastasen vorhanden waren. Eine weitere Patientin hatte inoperablen Lungenkrebs. Aufgrund der Behandlung konnte eine Heilung erzielt werden; die klinische Krankengeschichte dieser Patienten ist nachfolgend zusammengestellt. Bei der Behandlung von Arthritis-Patienten, die nicht gleichzeitig an Krebs erkrankt sind, sind weit geringere Dosen an Spirogermanium-Verbindungen zu verabreichen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verwendung.
Formulierung Beispiel I
Man stellt ein Injektionspräparat her, indem man die Diethylspirogermanium-Verbindung in Kochsalz löst. Die Lösung enthält 100 mg Spirogermanium-Verbindung pro 10 ml Kochsalzlösung.
Beispiel II
Man stellt ein Injektionspräparat her, indem man die Diethylspirogermanium-Verbindung in Wasser löst. Die Lösung enthält 200 mg Spirogermanium-Verbindung pro 10 ml Lösung.
Beispiel III
Man stellt Tabletten auf der Grundlage der Diethylspiro­ germanium-Verbindung und β-Lactose mit einem Gehalt an 200 mg Diethylspirogermanium-Verbindung pro Tablette her. Kapseln der gleichen Zusammensetzung wurden ebenfalls hergestellt.
Wirkung
Nachfolgend wird die klinische Krankengeschichte von Arthritis-Patienten beschrieben, die mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen behandelt wurden.
Eine Patientin (F. G.) wurde mit 37 Jahren zum ersten Mal wegen Arthritis behandelt. Eine Salicylattherapie hatte nur mäßigen Erfolg. Die Patientin erhielt in mehreren Intervallen Acthar-Gel-Injektionen gegen heftige Schmerzanfälle. Bei der Patientin entwickelte sich in der rechten Brust eine Zyste, die durch Aspiration behandelt wurde. Später tauchte in der linken Brust ein kleiner Knoten auf, von dem eine Gewebeprobe entnommen wurde (sas excised), welche sich als Krebsgewebe erwies. Die Patientin lehnte eine Radikaloperation der Brust ab. Die Patientin wurde mit einer postoperativüblichen Dosis bestrahlt. Die Intensität ihrer Arthritissymptome schwankte von Zeit zu Zeit. Die Patientin erhielt über zwei Monate abwechselnd Silicium- und Germaninumazaspiran-Injektionen und anschließend Injektionen einer Germaniumazaspiran-Verbindung, nämlich der Diethylspirogermanium-Verbindung, die intramuskulär (20 mg/ml; in wäßriger Lösung) zweimal pro Woche fünf Monate lang injiziert wurden. Da der Mammatumor wieder auftrat erhielt die Patientin in den nächsten 60 Tagen dreimal wöchentlich während eines Monats und anschließend zweimal wöchentlich Germaniumazaspiran-Injektionen (25 mg/ml intramuskulär). Die Patientin blieb von allen Arthritissymptomen verschont, gleichzeitig waren für mehr als ein Jahr keine klinischen Anzeichen ihrer bösartigen Krankheit zu beobachten.
Bei einer Patientin mit einem Alter von 75 Jahren (I. G.) wurde ein Mammakarzinom durch einfache Mastektomie behandelt, wobei ungefähr 3 Jahre später in der Narbe eine rekurrierende Ansammlung und nach weiteren 12 Monaten auch die Lymphknoten in der Achselhölhe befallen waren. Die Haut und Knochen wurden von Metastasen befallen, wobei einige Jahre später eine pathologische Fraktur im rechten Oberschenkelknochen auftrat.
Die Arthritisschmerzen und die damit verbundene körperliche Behinderung kamen erschwerend zu der langen Krankengeschichte der Patientin. Die Patientin war bei Beginn der Spirogermanium-Injektionen, die dreimal wöchentlich in einer Dosis von 45 mg/Dosis verabreicht wurden, bettlägerig.
Die Spirogermanium-Injektionen wurden ungefähr 15 Monate lang fortgesetzt, wobei eine stetige Verbesserung der Mobilität und ein Nachlassen der Schmerzen zu verzeichnen waren. Die Patientin starb später überraschend an Herzinfarkt.
Eine Patientin (M. G.) mit einem Alter von 65 Jahren litt über einen Zeitraum von sechs Jahren an zunehmender Osteoarthritis der Lendenwirbelsäule und beider Knie. In den letzten Jahren wurden die Hände, Knie und Ellenbogen von rheumatoider Arthritis befallen. Sie war jedoch bis auf die letzten drei Jahre in der Lage, ihren Hobbies Stricken und Malen nachzugehen. Nach einer 3wöchigen Periode mit Hustenanfällen, Schmerzen im linken Arm und nächtlichen Schweißausbrüchen zeigte eine Röntgenaufnahme ein Karzinom im linken Lungenflügel. Dieser Befund wurde durch Thorakotomie bestätigt.
Es wurde nun mit der Spirogermanium-Therapie begonnen, wobei dreimal wöchentlich intramuskulär eine Dosis von 45-60 mg/ml injiziert wurde. Alle Arthritissymptome klangen nach eine Woche ab. Die Behandlung wurde weitere 6 Monate fortgesetzt. In dem obigen Zeitraum von ungefähr 6 Monaten wurden insgesamt 2,2 g der Spirogermanium-Verbindung verabreicht.

Claims (5)

1. Verwendung von wenigstens einer Azaspirogermanium- Verbindung der allgemeinen Formel worin
R¹ und R² die gleich oder verschieden sein können, eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten;
x ein Germaniumatom bedeutet;
A und A¹ gleich sind und für CH₂ oder stehen;
n für 0 oder 1 steht;
B die Bedeutung CH₂ besitzt, wenn n für 1 steht und die für A angegebenen Bedeutungen besitzt, wenn n für 0 steht;
R³ einen Alkylen- oder Alkenylenrest bedeutet;
y für 2-6 steht, wenn R³ einen Alkylenrest bedeutet und für 3-4 steht, wenn R³ einen Alkenylenrest bedeutet;
R⁴ und R⁵ die gleich oder verschieden sein können, eine Niedrigalkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, oder eine Niedrigalkylgruppe mit 3-4 Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen einen heterocyclischen Rest bilden, ausgewählt unter einem Morpholin-, Pyrrolidin-, Piperidin- und (C₁-C₄-alkyl)-Piperazinrest, bei dem die Alkylgruppe an das terminale Stickstoffatom gebunden ist,
und der Säureadditionssalze und bis-quarternären Salze davon,
zur Behandlung von Arthritis.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei man als Azaspirogermanium- Verbindungen
N-(3-dimethylaminopropyl)-2-aza-8,8-dimethyl-8-germaspiro- [4 : 5]-dekan;
N-(3-dimethylaminopropyl)2-aza-8,8-diethyl-8-germaspiro- [4 : 5]-dekan;
N-(3-dimethylaminopropyl)2-aza-8,8-dipropyl-8-germaspiro- [4 : 5]-dekan; oder
N-(3-dimethylaminopropyl)2-aza-8,8-dibutyl-8-germaspiro- [4 : 5]-dekan. verwendet.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Azaspirogermanium-Verbindungen in Lösung mit einem Gehalt von ungefähr 30 mg/ml vorliegen.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Azaspirogermanium-Verbindungen in einer oralen Zubereitungsform mit einem Gehalt von ungefähr 200 mg vorliegen.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Azaspirogermanium-Verbindungen in einer intravenösen Infusionslösung mit einem Gehalt von ungefähr 10 mg/ml vorliegen.
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