DE3343793A1 - Abschleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3343793A1 DE19833343793 DE3343793A DE3343793A1 DE 3343793 A1 DE3343793 A1 DE 3343793A1 DE 19833343793 DE19833343793 DE 19833343793 DE 3343793 A DE3343793 A DE 3343793A DE 3343793 A1 DE3343793 A1 DE 3343793A1
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Franz 8400 Regensburg Schöberl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Titel: Abschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Herkömmliche Abschleppvorrichtungen unterschiedlichster Art haben u.a. den Nachteil, daß mit ihnen das Anheben des Fahrzeuges relativ platzaufwendig ist, so daß dann, wenn bei engsten Platzverhältnissen ein Fahrzeug abgeschleppt werden soll, in der Regel komplizierte Manipulationen erforderlich sind und häufig hierbei das abzuschleppende fahrzeug beschädigt wird. Insbesondere beim Abschleppen von Luxusfahrzeugen sind Beschädigungen des Fahrzeuges, z.B. der Karosserie, die durch das Abschleppen verursacht worden sind, in der Regel mit außerordentlich hohen Kosten verbunden, die durch Versicherungen nicht mehr abgedeckt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschleppvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern, die bei extrem niedriger Bodenfreiheit einwandfrei eingesetzt werdenkann, um das Fahrzeug ausschließlich an den Fahrzeugreifen zu erfassen, die extrem gut manövrierbar ist, so daß ein Abschleppen auch an sehr beengten Plätzen betriebssicher gewährleistet ist, und mit der eine einfache, sichere Einstellung auf unterschiedliche Wagentypen bzw. Radstände dieser Typen gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Abschleppvorrichtung gestattet ein einfaches und sicheres Abschleppen von Fahrzeugen auch bei schwierigen Platzverhältnissen. Der Fahrzeugaufnahmeteil der Abschleppvorrichtung ist durch die gelenkige Anbindung der Anhängestangen am Schleppfahrzeug einerseits und die weitere gelenkige Anbindung des Aufnahmeteiles an die Anhängestangen sowie durch die teleskopartige Ausgestaltung der Anhängestangen aus der Ebene der Mittelachse des Schleppfahrzeuges in parallel zu dieser Mittelachse liegende Ebenen seitlich auslenkbar, und der Aufnahmeteil ist nahezu bis zum Boden absenkbar, wenn die beiden Laufräder des Aufnahmeteiles so befestigt sind, daß sie lediglich geringfügig nach unten über die Klemmglieder vorstehen, an denen diese Räder festgelegt sind.
  • Neben der universellen Manövrierbarkeit der Abschleppvorrichtung nach der Erfindung ist von entscheidender Bedeutung der einfache Aufbau, die vielseitige Verstellbarkeit und die besonders einfache Handhabung dieser Abschleppvorrichtung, wonach eine Einstellung auf unterschiedliche Seitenabstände der Vorderräder, der indiviullen Raddurchmesser und des Abstandes der Radklemmschiene von dem Abschleppfahrzeug durch die Längenverstellung der Anhängevorrichtung erzielt wird. Von wesentlicher Bedeutung für die einfache Bedienung ist auch die Verwendung der Radklemmbolzen anstelle einer durchgehenden Schiene oder dergl. , da die Bolzen auf kleinsten Raum in die Klemmvorrichtung eingeführt werden können, während beispielsweise durchgehende Schienen, Träger oder dergl. einen erheblichen Platzbedarf zum Einführen haben. Weiterhin wird mit der Abschleppvorrichtung nach der Erfindung erreicht, daß die Handhabung der Aufhängegurte dadurch besonders vereinfachtwird, daß die Gurte im betriebsfreien Zustand festgelegt werden, so daß sie sich nicht verheddern können.
  • Zum Aufnehmen eines abzuschleppenden Fahrzeuges wird die Abschleppvorrichtung an den Traggurten abgesenkt, bis die beiden Räder bzw. Rollen der Klemmvorrichtung auf dem Boden aufliegen.
  • Dann wird die Anhängevorrichtung soweit an die aufzunehmenden Räder des Fahrzeuges herangefahren, daß die Klemmschiene am Reifen des Fahrzeuges anliegt, während gleichzeitig die seitlichen Klemmglieder einen Außenanschlag für die Reifen bilden.
  • Anschließend wird auf beiden Seiten je ein Klemmbolzen durch die Klemmvorrichtung gesteckt dessen Schaft die zweite Anlagestelle für den Reifen darstellt, und die Abschleppvorrichtung wird mit Hilfe des Hubarmes angehoben. Dabei ist vorher erforderlichenfalls die Breiteneinstellung der Tragschiene entsprechend der Radstandsbreite des abzuschleppenden Fahrzeuges anzupassen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abschleppvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Abschleppvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht der Radklemmvorrichtung, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Radklemmvorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform eines Radklemmbolzens, Fig. 6 eine Ansicht der Radklemmschiene von vorne, Fig. 7 eine Ansicht der Radklemmschiene von oben, und Fig. 8 ein Verlängerungsglied der Trägerstange.
  • Am Rahmengestell 1 eines Abschleppfahrzeuges sind Anhängebefestigungen 2 und 3 für die Abschleppvorrichtung vorgesehen. Ferner nimmt der Abschleppwagen einen auslegerartigen Hubarm 4 auf, der teleskopartig bei 5, 6, 7 ausziehbar ist und der an seinem freien Ende einen Ansatz 8 zur Aufnahme eines Bolzens 9 für den Lasthaken 10 besitzt. Der Lasthaken 10 weist einen Verschlußbolzen 11 auf, der mit einem vertikalen Ansatz 12 einer Trägerstange 13 starr befestigt ist, die sich quer zur Fahrtrichtung in einer Breite erstreckt, die größer ist als der Radstand des abzuschleppenden Fahrzeuges. Innerhalb der Trägerstange 13 ist eine Führungsstange 14 angeordnet, die in der Trägerstange verstellbar zur Breitenveränderung geführt ist. Am jeweils äußeren linken und rechten Ende der Trägerstange 13 sind Verlängerungsglieder 15 vorgesehen, die Traggurte 16 aufnehmen, welche mit ihrem unteren Ende in jeweils einer Trägerplatte 17 befestigt sind, deren jede mit der zugeordneten Radklemme 18 starr verbunden ist. Jede Radklemme 18 ist bügelartig ausgebildet und besteht aus einem oberen Teil 19 sowie einem unteren Teil 20, der mit einer Radklemmschiene 21 starr befestigt ist, die sich über die gesamte Breite der Radklemmvorrichtung erstreckt, ferner aus die Teile 19 und 20 miteinander verbindenden Streben 22, 23 und einem Radklemmbolzen 24. Klemmschiene 21 und Klemmbolzen 24 bilden die beiden Stellen, an denen das Rad- des abzuschleppenden Fahrzeuges aufgenommen und angehoben wird. An der Klemmschiene 21 ist eine in Achsrichtung A verlaufende angeschweißte Stange 25 befestigt, die in einem Doppelgelenkkopf 26 fest verbunden ist, der an den Stellen 27 und 28 jeweils ein Ende eines Rohres 29, 30 aufnimmt.Die Rohre 29, 30 sind mit der Anhängevorrichtung 31 verbunden. Die Anhangevorrichtung 31 besteht aus mit den Rohren 29, 30 teleskopartig verbundenen Außenrohren 32 und 33, in denen Führungsstangen 34, 35 angeordnet sind, die bei 36, 37 festgelegt sind und die den Teleskopweg begrenzen. 38 und 39 sind Federstecker, Stellschrauben oder dergl., die an den Außenrohren 32, 33 festgelegt sind und die die Position des verschiebbaren Innenrohres 29, 30 festlegen. Die Führungsstangen 34, 35 sind in den Innenrohren 29, 30 durch Schraubmuttern 40, 41 verschiebbar festgelegt. Die Enden der Anhängerohre 32, 33 sind bei 42, 43 jeweils an einem Gelenkblock 44, 45 gelenkig befestigt, und die Gelenkblöcke 44, 45 sind mit den Aufhängebefestigungen 2, 3 des Fahrzeugrahmens des Schleppfahrzeuges verbunden.
  • Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, weist die Radklemme 18 auf unterschiedliche Raddurchmesser des abzuschleppenden Fahrzeuges einstellbare Bohrungen 46, 47, 48 zur Aufnahme des Klemmbolzens 24 auf, ferner auf jeder Seite der Klemmvorrichtung ein Bodenrad 49. Auf den beiden Bodenrädern 49 wird die Abschleppvorrichtung exakt gegen das abzuschleppende Fahrzeug verfahren. Der Bodenabstand des unteren Teiles 20 der Radklemme 18 ist sehr gering, so daß damit ein Abschleppen von Fahrzeugen mit extrem niedriger Bodenfreiheit sichergestellt ist. Das Verlängerungsglied 15 der Trägerstange 13 ist mittels Stellschraube oder dergl. aus- oder einziehbar, um unterschiedliche Seitenabstände der Vorderräder anpassen zu können. In ähnlicher Weise ist die Radklemmschiene 21 mit einem Außenteil 51 versehen, das mit der Klemmschiene starr verbunden ist und in welchem die Klemmschiene 21 seitenverstellbar ist. Die Feststellung erfolgt über Klemmschrauben 52. Die Ausbildung des Verlängerungsgliedes 15 ist in einer Ausführungsform der Erfindung in Fig. 8 dargestellt. Dieses Verlängerungsglied 15 nimmt an seinem äußeren freien Ende eine starr befestigte Stange 53 mit scheibenförmigen Erhebungen 54, 55 auf, die zur Festlegung des Gurtes 16 dienen. Der Steckbolzen.
  • 24, der in Fig. 5 in einer Ausführungsform dargestellt ist, besteht aus einem Griffteil 56 und einem Schaftteil 57. Der Schaft 57 ist vorzugsweise mit Rillen 58 versehen, die die Griffigkeit verbessern und eine Aretierung ermöglichen.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Trägerschiene 20 dargestellt, die hier als Trägerrohr 59 ausgebildet ist, das von einer Führungsstange 60 durchsetzt ist.
  • Am äußeren Umfang des Rohres 59 ist ein schienenförmiges Element 61 über Stege 62 fest verbunden. Die äußeren Stege 62 dienen in Verbindung mit dem Element 61 dazu, die Gurte 16 aufzunehmen und festzulegen, so daß ein Verheddern dieser Gurte vermieden wird, wenn die Gurte im betriebsfreien Zustand lose hängen. Anstelle einer derartigen schienenförmigen Vorrichtung kann jedoch auch eine andere, an sich bekannte Klemmvorrichtung oder Au fhngevorrichtung vorgesehen sein.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abschleppen von Fahrzeugen mit einem an einem Schleppfahrzeug befestigten, mittigen, oberen, auslegerartigen Hubarm zum Anheben des abzuschleppenden Fahrzeuges, einer unteren, etwa im rechten Winkel zum Hubarm verlaufenden Tragvorrichtung zur Aufnahme des abzuschleppenden Fahrzeuges, die über eine Anhängevorrichtung mit dem Schleppfahrzeug befestigt ist und die über eine Gurtvorrichtung auf beiden Seiten des Schleppfahrzeuges mit dem Hubarm bzw. einer damit verbundenen oberen Trägerstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm ein teleskopartiger, hydraulisch betätigter, auf dem Abschleppfahrzeug befestigter Kranauslegerarm ist oder wahlweise durch eine Windenvorrichtung betätigbar ist, und daß die Tragvorrichtung eine am Fahrzeugrahmen befestigte V-förmige Anhängervorrichtung, deren beide Anhangestangen in der Länge verstellbar ausgebildet sind, eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete, in der Breite verstellbare Radklemmschiene mit Radklemmvorrichtung, eine in der Breite verstellbare, mit dem Hubarm gelenkig verbundene Träger- und Führungsstange, und eine Gurt- oder Seilvorrichtung zwischen Trägerstange und Radklemmvorrichtung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängestangen über Kreuzgelenke an zwei voneinander versetzten Stellen am Schleppfahrzeugrahmen höhen- und seitenbeweglich befestigt, teleskopartig stufenlos verstellbar und durch Federstecker festlegbar ausgebildet sind, daß die entgegengesetzten Enden der Anhängestangen an einem gemeinsamen Gelenkkopf höhen- und seitenbeweglich befestigt sind, und daß der Gelenkkopf mit der Radklemmschiene und mit der Radklemmvorrichtung verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radklemmvorrichtung mit der Radklemmschiene verbundene, an beiden Enden vorgesehene, den äußeren Abschluß bildende Klemmelemente aufweist, die eine Begrenzung der Radaußenseite bilden, daß die Radklemmschiene die eine Auflagestelle für die beiden Räder des abzuschleppenden Fahrzeuges darstellt, daß jedes Klemmelement am jeweils hinteren Ende der Klemmvorrichtung einen lösbaren Klemmbolzen aufweist, der die zweite Auflagestelle für das jeweilige Rad darstellt, und daß jedes Klemmelement in seinem mittleren Bereich eine Lasche oder dergl. zur Aufnahme eines Hubgurtes besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbolzen schlüsselförmig ausgebildet ist und in einer Führung des Klemmelementes parallel zur Radklemmschiene festgelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement im Abstand versetzte Bohrungen bzw. Öffnungen für die variable Aufnahme des Radklemmbolzens aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmelemente jeweils ein Bodenrad aufweisen, auf denen die Anhängevorrichtung verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverstellung der Klemmschiene und der Trägerstange bzw. Führungsstange durch teleskopartig ineinandergreifende, durch arretierbare Flügelschrauben festlegbare Rohrabschnitte erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbolzen an seinem Schaft in seiner Längsachse versetzte Rillen aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange in ihrem mittleren Abschnitt eine Versteifungsplatte zur Aufnahme eines am Hubarm beweglich gelagerten Schwenkgliedes aufweist, daß die Trägerstange in ihrem Inneren konzentrisch eine Führungsstange aufnimmt, und daß die Trägerstange an beiden freien Enden eine breitenverstellbare Verlängerung aufweist, die Gurtaufnahmerollen trägt.
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