DE3343498A1 - Nach dem prinzip eines schiebedachs ausgebildetes bauelement - Google Patents

Nach dem prinzip eines schiebedachs ausgebildetes bauelement

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
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Description

  • Nach dem Prinzip eines Schiebedaches
  • ausffebildetes Bauelement Die Erfindung betrifft ein nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement insbesondere für Wohnhäuser, das einen Rahmen mit mindestens zwei Elementen aufweist, wobei beide Elemente in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und mindestens das eine Element verschiebbar angeordnet ist.
  • Schiebedächer mit einem Rahmen und zwei in dem Rahmen in unterschiedlichen Ebenen des Rahmens angeordneten Dachabschnitten sind bereits bekannt.Durch ihre Anordnung in zwei unterschiedlichen Ebenen können die beiden Dachabschnitte derart gegeneinander verschoben werden, daß sie in der einen Endstellung übereinander geschoben sind und eine dem verschobenen Dachabachnitt entsprechende lichte Offnung freigegeben ist, die einen ungehinderten Luftdurchtritt und Lichteinfall ersöglidht.Derartige Schiebdächer werden als Vordächer und als Terassendächer ein- bzw. angebaut.So ist es zum 3eispiel möglich, auf Terrassen Je nach Sonneneinstrahlung den einen Dachabschnitt!so zu verstellen, daß der Aufenthalt auf der Terrasse möglichst angenehm ist bzw.
  • bei Regenwetter das Terassendach zu schließen, so daß auch bei Regenwetter ein Aufenthalt auf der Terrasse möglich ist.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die nach diesem Schiebeprinzip ausgebildeten Dächer von Wintergärten, Verandes, die nach diesem Schiebeprinzip ausgebildete Bedachung von Aufbauten und Anbauten an Wohngebäuden die Wohnqualität und den Nutzungswert erheblich steigern könnte.Gleiches gilt auch für Mansardendächer, deren nach diesem Schiebeprinzip ausgebildeten Fensterbzw ausgebildeten steilen DaChabachnitte zu erheblich helleren Räumen führen könnteOIn der gleichen Weise könnten auch die Lichtkuppeln auf Flachdächern durch entsptechend ausgebildete Bauelemente nach diesem Schiebeprinzip ersetzt werden.Probleme ergeben sich hierbei vor allem hinsichtlich der Abdichtung gegen Regen, Durchzug und bezüglich der Statik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement insbesondere für Wohnhäuser zu schaffen, das einen Rahmen mit mindestens zwei Elementen aufweist, wobei beide Elemente in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und mindestens das eine Element verschiebbar angeordnet ist, wobei die Anordnung und Ausbildung so getroffen sind, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit in die betreffenden Räume durch Regen, Schne auftretende klaffende Bugen durch Windstöße , die ebenfalls zu diesen Nachteilen und zu Durchzug führen unterbunden sind.
  • Unter den nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildeten Bauelementen sind im Sinne der Erfindung solche zu verstehen, die anstelle eines Flachdaches eingesetzt werden können bzw. als Terassendächer eingebaut werden. In diesem Falle entsprechen die Elemente den Dachabschnitten, die im Rahmen angeordnet bzw. geführt sind.Unter diesen Bauelementen sind auch solche zu verstehen, die an die Stelle eines Pultdaches , an die Stelle der einen oder der beiden Seiten eines Satteldaches oder auch an die Stellle eines Da chab schnittes zum Beispiel eines Nansardendaches treten und zusätzlich die Funktion eines Fensters übernehmen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Lösungsprinzip dadurch gelöst, daß die beiden Elemente in dem Rahmen geneigt angeordnet sind, der Rahmen auf der Innenseite quer zur Wasserlaufrichtung eine Regenrinne aufweist, beide Elemente die Regenrinne mit vorgegebenem überstand übergreifen, das verschiebbare Element oberhalb des festatehenden angeordnet ist und in Zrängsrichtung der Regenrinne verschiebbar geführt ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem zweiten Lösungsprinzip dadurch gelöst, daß die beiden Elemente in dem Rahmen geneigt angeordnet sind und sich in Wasserlaufrichtung überlappen, der Rahmen auf seiner Innenseite eine Regenrinne quer zur Wasserlaufrichtung aufweist, die Regenrinne von dem einen Element mit vorgegebenem bzw. vorgebbarem Überstand übergreifbarist und das verschiebbare Element in Wasserlaufrichtung verschiebbar geführt ist.
  • Bei beiden Lösungsprinzipen ist konsequent erfindungsgemäß das Prinzip des schrägstehenden Pultdaches innerhalb des Rahmens verwirklicht und zwar für jedes Element, so daß in der Schließstellung des erfindungsgemäßen Bauelementes das bei Regenwetter abfließende Wasser ohne Aufstauen in die sich in Wasserlaufrichtung anschließende und von beiden Elementen (erstes Lösungsprinzip) beziehungsweise nur von einem Element mit vorgebbarem überstand überdachte Regenrinne abfließt, die sich auf einertSeite des Rahmens ffbar dessen Innenseite erstreckt und an den Stirnseiten von dem Rahmen abgeschlossen ist.Sebstredend weist die RegenEinne einen durch den Rahmen geführten Ablauf auf.Anordnung und Ausbildung des Rahmens und der Elemente ist so getroffen, daß in der Schließstellung aufgrund dieses realisierten Dachprinzips ein Durchregnen bzw. ein Eindringen von Feuchtigkeit in die überdachten Räume in der Schließstellung des erfindungsgemäßen Bsuelementes nicht möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Innenseite des Rahmens oberhalb des verschiebbaren Elementes Hohlprofile mit jeweils einem in Richtung des verschiebbaren Elementes zeigenden Schlitz angeordnet, wobei das verschiebbare Element Aufhängungen aufweist und die durch die Schlitze greifenden Aufhängungen mit den Zohlprofilen eine Zwangsführung bilden. Durch diese Maßnahtonen wird erreicht, daß das verschiebbare Element aufgrund seines Gewichtes auch bei starken Windböen in seiner Jeweiligen Position verbleibt, insbesondere auch nicht kurzseitig angehoben wird , so daß klappernde Geräusche vermieden werden.Dadurch dass dieses verschiebbar Element stets in seiner Bewegungsebene verbleibt, ist zu seiner motorischen Verstellung auch ein Antrieb über eine Zahnstange und einem mit ihr kämmendem Abtriebsritzel des Antriebs möglich.In gleicher Weise kann auch ein Seiltrieb eingesetzt werden.
  • Gemäß einem bevorsugten Ausführungsbeispiel weisen die Hohlprofile einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden Schenkel der Hohlprofile unter Ausbildung des Schlitzes zueinander trapezförmig abgewinkelt sind und zu beiden Seiten des Schlitzes die Laufflächen für die Aufhängungen bilden. Durch diese Maßnahmen ist eine selbstzentrierende Aufhängung geschaffen, da.die trapezartigen Schenkelabschnitte der Hohlprofile bei einem Verkanten des verschiebbaren Elementes während seiner Bewegung zusammen mit dem Gewicht des Elementes ein Ausrichten bewirken.Es ist somit erfindungsgemäß eine selbstsentrierende Zwangsführung für das verschiebbare Element geschaffen. die es aufgrund dieser Eigenschaft gestattet, die Antriebskräfte eines Antriebs seitlich an dem verschiebaren Element, d.h. einseitig, angreifen zu lassen, ohne daß eine Blockierung stattfindet.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Aufhängungen Jeweils einen mit dem verschiebbaren Element verbindbaren Profilabschnitt und mindestens ein Rollenpaar auf, wobei die Achse des Rollenpaares in dem Profilabschnitt senkrecht zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes gelagert ist.Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß innerhalb des Rahmens die Hohlprofile in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden können und dem verschiebbaren Element eine vorgegebenen Neigung zugeordnet wird, die im allgemeinen mit der des feststehenden Elementes übereinstimmt.So ist es ohne konstruktiven Mehraufwand möglich in schneereichen Gebieten die Neigung grös-5er vorzugeben als in schneearmen, oder sie auch in Abhänkejt von den lokalen Bedingungen vorzugeben und durch vorgabe der Neigung zum Beispiel die Sonneneinstrahlung optimal einzustellen.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen auf seiner Innenseite die Elemente im angrenzenden Bereich und/oder die Hohlprofile überdachende Ablaufbleche auf.Durch diese Maßnamen werden die Elemente in dem angrenzenden Bereich- d.h. in der Schließstellung des Bauelementes vollstandig - überdacht, wobei zusätzlich in die Uberdachung die Hohlprofile einbezogen sein könnens Insbesondere kann hierdurch dem Bauelement beim Einbau eine extreme Steillage und damit auch den Elementen ebenfalls eine extreme Steillage vorgegebene werden, ohne daß Dichtungaprobleme usw. auftreten. Durch die Anordnung der Schlitze der Hohlprofile in Richtung des verschiebbaren Elementes ist ein Verschmutzen, insbesondere auch ein Festsetzen von Laub, Eindringen von Feuchtigkeit sicher vermieden, wobei durch die zusätzliche Uberdachung durch die Ablaufbleche die Aufhängungen wartungsfrei sind.
  • Zur leichteren Montage der Aufhängungen weist in einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung das verschiebbare Element Laschen mit Jeweils zwei Schenkeln zum Einschieben der zu befestigenden Aufhängungen auf.Gleichzeitig ist damit eine Korrektur bzw. eine Justage der Aufhängungen in Bezug auf die Hohlprofile möglich.
  • Prinzipell kann der Antrieb ein Seiltrieb, ein Kettenantrieb , eine Zahnstange mit einem mit ihr in Eingriff stehenden Abtriebsritzel eines Elektromotors, ein pneumatischer oder ein hydraulischer Arbeitazylinder sein.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das verschiebbare Element in Bewegungsrichtung auf der einen Seite eine U-Schine auf, wobei in dem Rahmen des Bauelementes der Antrieb angeordnet ist und sein Abtriebsritzel mit der U-Schiene in Eingriff steht.Hierbei ist bevorzugt der Antrieb in dem dem feststehenden Element benachbarten Endbereich der U-Schiene angeordnet.Entsprechend kann auch die U-Schine auf der Innenseite des Rahmens befestigt sein und der Antrieb seitlich in dem verschiebbaren Element angeordnet sein.
  • Zur Verbesserung der Laufeigenschaften des verschiebbaren Elementes weisen in einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Aufhängungen auf der Seite der U-Schiene zusätzlich Jeweils ein Kardangelenk auf.Diese dienen gleichzeitig zum Ausgleich von eventuellen Unebenheiten des Befe stigungsunterbaus.
  • Das maximale von dem Abtriebsritzel auf die U-Schiene, die auch ein anderes Profil haben kann, übertragbare Drehmoment ist von dem Druck abhängig, mit dem das Abtriebsritzel gegen die U-Schiene ansteht.Um eine vberlastung des Antriebs und auch um Unfälle zu verhindern, wenn zum Beispiel sich Personen im geöffneten Bereich des verschiebbaren Elementes während dessen Bewegung befinden, könnte prinzipell der Antrieb eine Rutschkupplung aufweisen, die nach der Montage eingestellt werden müßte.Um diesen Aufwand zu vermeiden ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Antrieb in einer unter Vorspannung stehenden Teleskopführung angeordnet, wobei das Abtriebsritzel des Antriebs unter einem vorgebbaren Druck gegen die U-Schiene ansteht.Durch diese Maßnahme entfällt die Rutschkupplung.Weiterhin kann nach der Montage des Antriebssystems die Vorspannung der Teleskopführung sehr einfach eingestellt werden, so daß jegliche Unfallgefahr beim Verfahren des verschiebbaren Elementes ausgeschlossen ist.
  • Ergänzend können zur weiteren Steigerung der Sicherheit Endschalter, ein Antriebsüberhitzungsschutz und ein Laufzeitbegrenzer vorgesehen sein.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung dieser erfindungsgemaßen Sicherheitseinrichtung ist eine der Vorspannung entgegenwirkende Spindel vorgesehen, die durch entsprechendes Verdrehen das Abtriebsritzel außer Eingriff mit der U-Schiene bringt, so daß nach Ausfall des Antriebs das verschiebbare Element manuell verschoben werden kann.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei dem ersten Ausführungsprinzip gegebenenfalls zusätzlich zu den in unterschiedlicher Höhe angeordneten Hohlprofilen die in Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes verlaufenden Profilabschnitte des Rahmens in unterschiedlicher Höhe angeordnet . Durch diese Maßnahme ist es möglich auch bei diesem Ausführungsprinzip die Bauelemente in einer extrem steilen Stellung zu montieren, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn ein derartiges Bauelement in einem Dach zugleich die Funktion eines Dachabschnittes und/oder eines Fensters übernehmen soll.
  • Beide Elemente können eine Verglasung aufweisen.Es ist auch möglich, nur das eine Element zu verglasen und das andere so auszubilden, daß es eine möglichst gro Wärmedämmung hat und den darunter befindlichen Raumbereich abschattet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anahnd von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 ein Ausführungsbeispiel nach dem ersten Prinzip in perspektivischer Darstellung, Fig.2 ein Ausführungsbeispiel nach dem zweiten Prinzip in perspektivischer Darstellung, Fig.3 weitere Ausführungs- und Anwendungsbeispiele bis des ersten Prinzips Fig.6 Fig.7 einen Schnitt gemäß VII -VII in den Fig. 1 und 3 bis 6.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des ersten Prinzips in perspektivischer Darstellung. In dem Rahmen 1 sind dachartig geneigt das feststehende Element 2 und das verschiebbare Element 3 angeordnet. Der Rahmen besteht aus den Profilabschnitten 4, 5, 6 und 7. Der Rahmen weist im Bereich der oberen Kante Ablaufbleche 8, 9, 10 und 11 auf, die einen in sich geschlossenen Rahmen bilden und einen vorgegebenen Bereich dachartig auf der Innenseite des Rahmens 1 übergreifen. Entlang des Profilabschnittes 10 veriauft laut auf der Innenseite des Rahmens die Regenrinne 12.
  • Sie wird überdacht von dem Ablaufblech 10, teilweise von dem Ablaufblech 7 und dem Ablaufblech 11 Je nach Stellung des verschiebbaren: Elementes 3, sowie von dem feststehenden Element 2 und dem verschiebbaren Element 3 in Wasserlaufrichtung. In senkrechter Draufsicht auf den Rahmen ist wie aus Fig. 1 ersichtlich zumindest im Bereich des feststehenden Elementes der Bodenbereich der Regenrinne zu sehen.
  • Das Ablaufblech 10 übergreift ein nicht dargestelltes Hohl profil, in das, wie anhand der Fig. 7 erläutert wird, die Aufhängungen 13 des verschiebbaren Elementes. Entsprechend übergreift das Abdeckblech 8 ebenfalls ein Profil mit darin geführten Aufhängungen für das verschiebbare Element. Wie aus der Beige 1 anhand des Doppelpfeiles dargestellt verläuft die Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes in Längsrichtung der Regenrinne, d.h. quer zur Wasserlaufrichtung. Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß das verschiebbare Element oberhalb des feststehenden Elementes angeordnet ist. In Schließstellung des Elementes übergreift das verschiebbare Element das feststehende in Wasserlaufrichtung auf etwa halber Länge der Profilabschnitte 4 und 5. In Schließstellung des Elementes ist somit erfindungsgemäß das Vberdachungsprinzip konsequent durchgeführt, so daß z.B. ein Durchtritt von Feuchtigkeit nicht möglich ist.
  • Big. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des zweiten Prinzips in perspektivischer Darstellung. Der Rahmen 15 weist im Bereich der Oberkante ebenfalls einen in sich geschlossenen Rahmen 16 aus Ablaufblechen auf, die ebenfalls dachartig zum Inneren des Rahmens ragen. In dem Rahmen sind in Wasserlaufrichtung sich überdachend das feststehende Element 17 und das verschiebbare Element 18 angeordnet, das ebenfalls Aufhängungen 19 aufweist, die in Fig. 2 nur auf einer Seite sichtbar und in nicht dargestellten Eohlprofilen geführt sind, welche ebenfalls wie in Fig. 1 von den Ablaufblechen überdacht sind. Das teststehende Element überdacht in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ebenfalls eine Regenrinne. Die Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes verläuft in Richtung des Wasserlaufes und ist durch den Doppelpfeil angezeigt. In gleicher Weise wie in Fig. 1 ist konsequent das Oberdachungsprinsip durchgeführt.
  • In Fig. 3 dient das Bauelement nach Fig. 1 als Vordach bzw.
  • Terrassendach eines Wohnhauses. In Fig. 4 übernimmt es die Funktion eines Dachabschnittes eines Mansardendaches und dient zugleich als Fenster. Zu diesem Zweck können beide Elemente verglast sein. Es genügt auch wenn lediglich das eine Element verglast ist.
  • In Fig. 5 ist das erfindungsgemäße Bauelement nach Fig. 1 auf ein Flachdach aufgesetst und übernimmt anstelle der üblicherweise in die aufgehenden Mauern eingesetzten Fenster deren Funktion für den Lichteinfall und die Belüftung.
  • Diese Anordnung ist sowohl für Wohnhäuser als auch für geaærblich2 Flachbauten wie zum Beispiel Werkstätten, Gewächshäuser und vor allem für Wohnhäuser in tropischen und subtropischen Gegenden vorgesehen.
  • Fig. 6 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäßen Bauelementes in einem Dachhaus, wobei es zugleich die Funktion eines Dachabschnittes, eines Fensters und der Eingangstür übernimmt. Es können auch beide Elemente verschiebbar angeordnet sein, Es st auch ohne weiteres möglich, bei in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Anwendungsbeispielen ein Bauelement gemäß dem zweiten Ausführungsprinzip nach Fig. 2 vorzusehen. Die Bewegungsrichtung ist in den Fig. 3 bis 6 ebenfalls durch einen Doppelpfeil angezeigt.
  • Fig. 7 zeigt den Schnitt gemäß VII-VII in Fig. 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Mit 17 ist die Wand eines Wohnhauses bezeichnet, an der der Rahmeg 1 des Bauelementes mit seinem Profilabschnitt 4 befestigt ist, der weiterhin auf den Stützpfosten 11 angeordnet ist. Die in Laufrichtung des verschiebbaren Elementes ausgerichteten Längsprofilabschnitte 4,5 des Rahmens 1 sind mit den aus Fig. 1 ersichtlichen Querprofilen 6,7 an den Enden verbunden, z.B. verschweißt oder verschraubt.
  • Die beiden Elemente 3,4 haben in Laufrichtung des verschiebbaren Elementes 3 eine derartige Länge, -so daß sie sich in der Schließstellung überlappen.
  • Sie haben eine geringere Breite als der Rahmen wobei das verschiebbare Element 3 breiter ist als das feststehende Element 2. Das feststehende Element besteht aus einem Rahmen aus Kastenprofilen. Die in Längsrichtung verlaufenden Profile sind mit 18 und 19 bezeichnet und sind an ihren Enden mit nicht dargestellten Profilen zu einem Rahmen verbunden. Dieser Rahmen ist im Bereich der Wand 17 mit der unteren Stirnseite 20 des Rahmens 1 und über Abstandshalter 21 mit der Innenseite des Längsprofils 5 verbunden. Auf dem Rahmen mit den Profilen 18 und 19 ist die Eindeckung (z.3. aus Glas) befestigt. Sie weist wandseitig das Dichtungsprofil 22 gegen auflaufendes Wasser auf. Der Rahmen 1 weist im Bereich der oberen Stirnseite 21 und 22 auf der Innenseite der Längsprofilabschnitte 4 und 5 jeweils ein Hohlprofil 25 auf. Sie haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Ihre beiden Schenkel 26 und 27 sind unter Ausbildung des Schlitzes 28 trapezartig zu den Abschnitten 29 und 30 abgewinkelt. Ihre Endabschnitte sind nochmals unter Bildung der Laufflächen 31 und 32 abgewinkelt.
  • Diese Hohlprofile dienen zur Zwangsführung der Aufhängungen 13 des verschiebbaren Elementes. Dieses weist ebenfalls einen Rahmen auf, dessen im Schnitt dargestellte, mit 33 und 34 bezeichneten Profile an den Enden mit nicht dargestellten Profilen verbunden sind. Diese Aufhängungen bestehen aus dem abgekröpften Flachprofilabschnitt 35, der mit dem einen Endabschnitt in das betreffende Hohlprofil eintaucht und eine durchgehende Bohrung 36 hat. Durch diese Bohrung ist die Achse 37 des Rollenpaares 38 mit den Rollen 39 und 40 hindurchgeführt, wobei der Durchmesser der Bohrung so bemessen ist, daR er größer ist als der Durchmesser der Achße 37. Die Achse 37 ist auf dem Bolzen 41, der in Laufrichtung der Rollen und parallel zur Durchtrittsöffnung der Bohrung angeordnet ist, verschwenkbar gelagert. An mindestenß drei derartigen Aufhängungen ist das verschiebbare Element 4 abgehängt angeordnet. Die trapezartigszueinander gerichteten Flächen 29 und 30 bewirken zusammen mit den Rollenpaaren und dem Gewicht des abgehängten verschiebbaren Elementes 3, daß beim Verschieben der Lauf des verschiebbaren Elementes nicht blockiert wird. Durch das abgehängte Prinzip wird ein Eindringen von Schmutz (Laub usw.) sowie Beuchtigkeit verhindert.
  • Auf dem Rahmen des verschiebbaren Elementes ist die Eindeckung des verschiebbaren Elementes befestigt, die wandseitig ebenfalls ein Dichtungsprofil 42 hat. Der die Profile 33 und 34 aufweisende Rahmen des verschiebbaren Elementes ist an den Aufhängungen angehängt und zwar in der Weise, daß die obere Stirnseite 43 des Profilabschnittes 33 Bohrungen 44 aufweist durch die ein Schraubbolzen 45 zur Justierung in Bezug auf die Hohlprofile hindurchgeführt und mittels Muttern 46 und 47 festgelegt ist. Der Schraubbolzen ist über ein Kardangelenk 48 mit der Aufhängung in dem Hohlprofil verbunden um Unebenheiten des Befestigungsuntergrundes des wandseitigen Hohlprofils auszugleichen. Der Rahmen des verschiebbaren Elementes weist am Profil 34 für die Aufhängungen an den Rahmen Winkelstücke 49 auf, deren in der Ebene des Rahmens liegender Abschnitt 50 als Lasche zum Befestigen Jeweils einer Aufhängung dient0 Zu diesem Zwecke hat die Lasche einen Einschnitt unter Ausbildung zweier Schenkel, zwischen die der Schraubbolzen 51 zum Befestigen der Aufhängung eingeschoben wird.
  • Aufgrund dieser Befestigungsart des verschiebbarer Elementes an den Aufhängungen hat wie aus der Fig. ersichtlich, das Profil 33 einen konstruktiv vorgegebenen Abstand zu dem Balkenprofil 4 des Rahmens 1. Der dadurch gegebene Zwischenraum zwischen dem verschiebbaren Element und dem Rahmen dient zum Unterbringen des Antriebs. Zu diesem Zwecke weist der Profilabschnitt 33 auf seiner zum Rahmen 1 zeigenden Seitenfläche eine sich nach oben öffnende U-Schiene 52 auf mit der das Abtriebsritzel 53 eines Elektromotors 54 in Eingriff steht. Dieser Elektromotor ist in dem Kastenprofil 4 in vertikaler Richtung teleskopartig geführt und steht unter der Vorspannung von Druckfedern 55. Die Abtriebswelle 56 des Elektromotors ist durch einen vertikalen Schlitz 57 des Balkenprofils geführt, so daß eine vertikale Auslenkung des Elektromotors möglich ist. Durch die Einstellung der Vorspannung der Druckfedern ist es möglich, das maximale, von dem Abtriebsritzel übertragbare Drehmoment auf die U-Schiene vorzugeben, so daß gleichzeitig eine Sicherheitseinrichtung geschaffen ist. Den Druckfedern entgegenwirkend ist in dem Balkenprofil weiterhin die Spindel 58 angeordnet. Sie ermöglicht es bei einem Ausfall des Elektromotors das Abtriebsritzel außer Eingriff mit der U-Schiene zu bringen, so daß das verschiebbare Element von Hand betätigt werden kann. Die Anordnung von U-Schiene und Antrieb kann auch so erfolgen, daß sich die U-Schiene nach unten öffnet.
  • Die Abstandshalter 21 dienen gleichzeitig als Träger für die Regenrinne 12, die einen im wesentlichen L- bzw. U-förmigen Querschnitt hat. Hierbei ist der eine Schenkel 59 an der Innenseite des Längsprofils 5 und der andere Schenkel 60 an dem Profil 19 hochgezogen.
  • Weiterhin sind an->der oberen Stirnseite des Rahmens 1 die Ablaufbleche 8, 9, 10 und 11 befestigt, die mehrfach abgewinkelt sind und die Hohlprofile sowie die Aufhängungen überdachen.
  • Der Rahmen 1 des erfindungsgemäßen Befestigungselementes kann gemäß Fig. 8 so ausgebildet sein, daß die Profilabschnitte 4 und 5 des Rahmens in unterschiedlicher Höhe angeordnet und derart mit den beiden anderen Profilen verbunden sind, daß diese Profile die Geometrie eines Rhomboids haben.
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Claims (12)

  1. Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement Patentansprüche 1.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement insbesondere für Wohnhäuser, das einen Rahmen mit mindestens zwei Elementen aufweist, wobei beide Elemente in verschiedenenbenen angeordnet sind und mindestens das eine Element verschiebangeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (2 , 3) in dem Rahmen (1 ) geneigt angeordnet sind, der Rahmen auf seiner Innenseite quer zur Wasserlaufrichtung eine Regenrinne (12) aufweist, beide Elemente die Regenrinne mit vorgegebenem tierstand übergreifen, das verschiebbare Element oberhalb des feststehenden Elementes angeordnet und in Längsrichtung der Regenrinne verschiebbar geführt ist.
  2. 2.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Baueleme insbesondere für Wohnhäuser, das einen Rahmen mit mindestens zwei Elementen aufweist, wobei beide Elemente in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und mindestens das eine Element verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (1?1,1s9 in dem Rahmen (15) geneigt angeordnet sind und sich in Wasserlaufrichtung überlappen, der Rahmen auf seiner Innenseite quer zur Wasserlaufrichtung eine Regenrinne (12) aufweist,die Regenrinne von dem einen Element (17' bzw.18') übergriffen bzw. übergreifbar ist und das verschiebbare Element in Wasserlaufrichtung verschiebbar geführt ist.
  3. 3.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zekennzeichnet , daß auf der Innenseite des Rahmens oberhalb des verschiebbaren Elementes ZohlproSile (25,25) mit jeweils einem in Richtung des verschiebbaren Elementes zeigenden Schlitz (28) angeordnet sind, das verschiebbare Element Aufhängungen (13) ;3) aufweist und die durch die Schlitze greifenden Aufhängungen mit den Hohlprofilen eine Zwangsführung bilden.
  4. 4.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kennzeichnetq daß der Rahmen auf seiner Innenseite die Elemente im angrenzenden Bereich undfoder die Hohlprofile überdachende Ablaufbleche (8 9,10,11) aufweist.
  5. 5.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitlt aufweisen, die beiden Schenkel (26,27) der Hohlprofile unter Ausbildung des Schlitzes zueinander trapezartig abgewinkelt sind und zu beiden Seiten des Schlitzes die Laufflächen (31,32) für die Aufhängungen bilden.
  6. 6.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch kennzeichnet, daß die Aufhängungen Jeweils einen mit dem verschiebbaren Element verbindbaren Profilabschnitt (35) und mindestens ein Rollenpaar (38) aufweisen und die Achse (37) des Rollenpaares in dem Profilabschnitt senkrecht zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes verschwenkbar gelagert ist.
  7. 7.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element Laschen (49) mit jeweils zwei Schenkeln zum Einschieben der zu befestigenden Aufhängungen hat.
  8. 8a) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Seite eine U-Schiene (52) aufweist, in dem Rahmen des Bauelementes der Antrieb (54) angeordnet ist und das Abtriebsritzel (53) des Antriebs mit der U-Schiene in Eingriff steht.
  9. 9.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch ß, t dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen des verschiebbaren Elementes auf der Seite der U-schiene Jeweils zusätzlich ein gardangelenk (48) aufweisen.
  10. 10.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch Eekennzeichnet. daß der Antrieb in einer unter Vorspannung stehenden Teleskopführung angeordnet ist und das Abtriebsritzel des Antriebs unter einem vorgebbaren Druck gegen die U-Schiene ansteht.
  11. ii.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine der Vorspannung entgegenwirkende Spindel (58).
  12. 12.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne im wesentlichen einen h- bzw. U- förmigen Querschnitt hat 13.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes verlaufenden Profilabschnitte (4 5 ) des Rahmens in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541835A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Horst Schrumpf Vorrichtung zur ueberdachung von terrassen, insbesondere von dachterrassen
EP0290645A1 (de) * 1987-05-12 1988-11-17 Morkel-Liemberg, Maria Abdeckung für Ausschnitte in Dächern
NL1005944C2 (nl) * 1997-05-01 1998-11-03 Glasbedrijf Mesterom B V Inrichting geschikt voor het overkappen van een terras.

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DE2610398A1 (de) * 1976-03-12 1977-09-15 Jans E H Fa Schiebedach zur ueberdachung von terrassen und aehnlichen flaechen

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DE3343498C2 (de) 1986-07-17

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