DE3342825C2 - - Google Patents

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DE3342825C2
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DE19833342825
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Joel Dr.-Ing. 7151 Auenwald De Korn
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Robert Bosch GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Verkehrserfassungswerten gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfassung des Verkehrs auf einer Leitung dient nicht nur statistischen Zwecken sondern auch einer Gebührenerfassung, die dem Kunden keinerlei Benachteiligungen bringt und die nach einer einheitlichen Methode erfolgt, welche unter der Maxime der Bezahlung allein der übertragenen Nachrichtenmenge steht. Verkehrserfassungswerte sind Verkehrszustandsgrößen, d. h. digitale Momentanwerte binär 1 oder 0, oder auch vorgespeicherte Verkehrsdaten (Belegungswerte, Belegungszahl). Verkehrserfassungswerte müssen zu den dieselben verarbeitenden Zentralen übertragen werden. Für digitale postalische Netze mit PCM-Systemen ergibt sich damit ein Problem.
Wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, einen der Nutzkanäle für die Übertragung von Verkehrserfassungswerten fest zu benutzen, so ergibt sich dadurch der Nachteil der Kapazitätseinschränkung.
Geht man einen Schritt weiter und ordnet jeweils einen freien Zeitkanal der Übertragung von Verkehrserfassungswerten zu, so ergibt sich dafür ein erheblicher Aufwand für das Auffinden eines gerade freien Zeitkanals, für das Umschalten auf einen anderen freien, falls der erste belegt wird, und ein erheblicher Aufwand zum Speichern von angehäuften Erfassungswerten, wenn zufällig alle Nutzkanäle belegt sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, durch das möglichst wenig Übertragungskapazität in Anspruch genommen wird und das möglichst wenig Aufwand für Zwischenspeichern, Umspeichern, Auffinden von freien Kanälen, Umschalten von belegten auf freie Kanäle erfordert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruches 1. Das erfindungsgemäße Verfahren hat die Vorteile, daß keine Nutzkapazität angegriffen wird und wenig Aufwand zur Übertragung erforderlich ist. Ferner hat das Verfahren den Vorteil einer völligen Unabhängigkeit von genormten Protokollen postalischer Systeme und den Vorteil eines Einsatzes bei PCM-Systemen für die Übertragung von Fernsprechen, von Daten und für die gemischte Übertragung von Fernsprechen und Daten. Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungen und Modifikationen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es folgt die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren. Fig. 1 zeigt den Übertragungsrahmen bei einem PCM-30-System (siehe beispielsweise Aufsatz von C. Ehnke und V. Gieseke "Kennzeichenumsetzer zur Übertragung vermittlungstechnischer Zeichen in Digital-Fernsprechverbindungen", telecom report 2 (1979), Beiheft "Digital-Übertragungstechnik"). Es sind die Nutzkanäle 1 bis 15 und 17 bis 31 erkennbar, Zwischen denen ein Signalisierungskanal 16 und ein Synchronisierkanal 0 eingelagert sind. Der Synchronisierkanal 0 enthält im Wechsel ein Rahmenkennungswort zur eigentlichen Synchronisation und ein Meldewort zur Alarmmeldung. Jeder dieser 32 Zeitkanäle oder Zeitschlitze besteht aus einem 8-Bit-Binärwort. Der Aufbau dieser 8-Bit-Binärworte eines Nutzkanals ist jeweils abhängig von der zu übertragenden Information, während der Synchronisationskanal 0, d. h. Rahmenkennungs- und Meldewort jeweils einen festen Aufbau aufweisen. Dieser Aufbau ist in Fig. 2 für das Rahmenkennungs- bzw. Synchronwort dargestellt. Das erste mit x gekennzeichnete Bit ist reserviert für internationalen Verkehr, während die folgenden Bits 2 bis 8 gleich 0011011 die Synchronisationsinformation beinhalten. Der Aufbau des Meldewortes ist in Fig. 3 abgebildet. Das erste mit x gekennzeichnete Bit ist im internationalen Verkehr mit 1 besetzt. Das zweite Bit ist eine feste 1. Das dritte mit D gekennzeichnete Bit ist eine 1, wenn dringender Alarm anliegt, während das vierte Bit N mit Binär 1 gesetzt wird, wenn nicht dringender Alarm anliegt. Die vier letzten mit Y gekennzeichneten Bits 5 bis 8 sind im nationalen Verkehr mit YYYY gleich 1111 besetzt.
Erfindungsgemäß werden diese vier letzten Bits ganz oder teilweise zur Übertragung von Verkehrserfassungswerten herangezogen. Damit ergibt sich eine Übertragungskapazität von 16 kbit/s. Falls diese Übertragungskapazität bei der Benutzung von allen vier Bits Y nicht ausreichend ist, kann im nationalen Verkehr auf das erste und gegebenen­ falls auf das zweite zurückgegriffen werden, so daß die Übertragungskapazität auf 24 kbit/s gesteigert werden kann. Bezogen auf einen Nutzkanal bedeutet dies eine Signalisie­ rungskapazität von maximal 800 Bit pro Sekunde. Diese Si­ gnalisierungskapazität ist bei kanalabhängiger Verkehrser­ fassung ausreichend zur Übertragung der Belegungswerte der einzelnen Nutzkanäle, so daß auch im Höchstbelegungsfall kein Speicheraufwand getrieben werden muß.
Bei eben dieser Ausnutzung der Bit 1, 2 und 5 bis 8 kann jeweils die in den letzten 60 oder 64 Übertragungsrahmen aufgelaufene Belegungszahl eines jeden Nutzkanals über­ mittelt werden. Vorteilhafterweise wird für die Belegungs­ übermittlung jeweils ein Meldewort für einen Zeitkanal zur Verfügung gestellt, wobei die nächsten Meldewörter den nachfolgenden Zeitkanälen zugeordnet werden. Nach dem 30. Meldewort, das also dem 30. Nutzkanal zugeordnet ist, wer­ den zwei Leermelde-Wörter eingefügt. Übertragen wird in den einzelnen Meldewörtern die Anzahl der von dem betref­ fenden Zeitkanal belegten Übertragungsrahmen innerhalb der letzten 64 Rahmen. Sofern das Bit eins oder zwei nicht für die Übertragung der Belegungswerte mit einbezogen werden soll, so wird vorgeschlagen, die zu übertragende Binärzahl als die durch zwei bzw. vier dividierte Anzahl der beleg­ ten Übertragungsrahmen zu bewerten. Dadurch werden Bele­ gungszahlen von 1 bzw. 3 zwar nicht ausgewertet, und es entsteht ein Rundungsfehler von maximal 1 bzw. 3, aber ein solcher Erfassungsfehler ist vernachlässigbar klein. Selbst­ verständlich kann diese Erfassungsfehlertoleranz noch er­ höht werden, indem nicht alle der vier Y-Bits für die Über­ tragung der Verkehrserfassungswerte benutzt werden, so daß diese zur Übertragung von anderen Kriterien im nationalen Verkehr vorgesehen werden können.
Vorteilhafterweise erfolgt die eigentliche Verkehrserfas­ sung direkt an der Übertragungsstrecke, wobei die Verkehrs­ signalisierung dann über den sendeseitigen Multiplexer in den Zeitkanal 0 eingegeben bzw. aus dem Demultiplexer beim Empfänger ausgelesen wird.
Für eine kanalabhängige Verkehrserfassung, bei der ledig­ lich Verkehrszustandsgrößen übertragen werden sollen, wird gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens den für die Übertragung der Verkehrserfassungswerte benutz­ ten Bit eines Meldeworts ein bestimmter Kanal zugeordnet, wobei beispielsweise eine binäre Eins "Verkehr" und eine binäre Null "kein Verkehr" bedeuten und die Zuordnung sukzessive erfolgt. Werden z. B. die letzten vier Bit eines Meldewortes benutzt, so sind für die Übertragung der Ver­ kehrszustandsgrößen der 30 Kanäle acht Meldewörter erfor­ derlich, wofür 15 Übertragungsrahmen benötigt werden. Die Übertragung ist also nach ca. 2 ms beendet. Bei zyklischer Verkehrszustandsübertragung ist es für Synchronisations­ zwecke, d. h. für eine aufwandsgünstige Auswertung des Meldeworts auf der Empfängerseite vorteilhaft, die beiden letzten Bit jeweils des achten Meldewortes beispielsweise mit Nullen zu besetzen. Zusätzlich kann zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Zyklen ein leeres Meldewort eingefügt werden.
Bei einer kanalunabhängigen Verkehrserfassung, wobei als Verkehrserfassungswerte Verkehrszustandsgrößen übertragen werden, ist es vorteilhaft, in die zur Übertragung der Ver­ kehrszustandsgrößen benutzten Bitstellen jeweils bei­ spielsweise eine binäre Eins einzuschreiben, wenn minde­ stens ein Nutzkanal belegt ist. Eine binäre Null wird nur dann eingeschrieben, wenn kein Kanal belegt ist.

Claims (15)

1. Verfahren zur Übertragung von Verkehrserfassungswerten über ein Übertragungssystem mit Pulscodemodulation (PCM), dessen Übertragungsrahmen aus jeweils eine glei­ che Anzahl Bit enthaltenden Zeitkanälen besteht, die eine Anzahl Nutzkanäle, einen Signalisierungs-, einen Synchronisations- und einen Meldekanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere informationsfreie Bit im Meldekanal des PCM-Rahmens zur Übertragung der Verkehrserfassungswerte mindestens eines Nutzkanals be­ nutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für internationale Verkehrszwecke vorgesehene Bit benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für nationale Verwendungszwecke freigegebene Bit benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, für ein PCM-30-System, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bits Nummer 5 bis 8 be­ nutzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzung kanalunabhängig erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das erste Bit benutzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das zweite Bit benutzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, mit kanalabhängiger Ver­ kehrserfassung, wobei die Verkehrserfassungswerte für gewisse Zeitintervalle vorgespeicherte Verkehrsdaten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zyklisch in aufeinan­ derfolgenden Meldewörtern die Verkehrserfassungswerte aufeinanderfolgender Nutzkanäle übertragen werden, wobei nach dem 30., dem 30. Nutzkanal zugeordneten Meldewort zwei Leer-Meldeworte vorgesehen sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den benutzten Bits eine Wertigkeit zugeordnet wird und daß als Verkehrserfassungswert eines Nutzkanals die durch vier dividierte Binärzahl der belegten Übertragungsrah­ men innerhalb der letzten 64 Rahmen in die Bitstellen Nummer 5 bis 8 eingetragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 6 oder 8 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß den benutzten Bits eine Wertigkeit zugeordnet wird und daß als Verkehrserfassungswert eines Nutzkanals die Binär-Zahl der belegten Übertragungs­ rahmen innerhalb der letzten 64 Rahmen in die Bitstel­ len 1, 5, 6, 7 und 8 mit Streichung der letzten Stelle bzw. zusätzlich in Bitstelle 2 ohne Streichung einge­ tragen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, mit kanalabhängiger Verkehrserfassung, wobei als Ver­ kehrserfassungswerte Verkehrszustandsgrößen übertra­ gen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem benutz­ ten Bit in einem Meldewort ein bestimmter Nutzkanal zugeordnet wird, daß bei Nichtbelegung dieses Nutz­ kanals dieses Bit den einen Binärwert und bei Bele­ gung den andern der beiden Binärwerte 0 und 1 annimmt und daß sukzessive in aufeinanderfolgenden Meldewörtern die Belegungen der einzelnen Nutzkanäle übertragen wer­ den.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung zyklisch erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ende des Zyklus stehende Meldewort, das die Belegung des 30. Nutzkanals enthält, in den anschlie­ ßenden benutzten Bit mit Nullen aufgefüllt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, daß zwi­ schen zwei Zyklen nach dem Meldewort, in dem die Bele­ gung des 30. Nutzkanals enthalten ist, ein Meldewort mit leeren benutzten Bits eingefügt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, mit kanalunabhängiger Verkehrserfassung, wobei als Ver­ kehrserfassungswerte Verkehrszustandsgrößen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung minde­ stens eines Nutzkanals alle zur Übertragung der Verkehrs­ erfassungwerte benutzten Bits mit einer binären Eins be­ aufschlagt werden.
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IT964668B (it) * 1972-07-14 1974-01-31 Cselt Centro Studi Lab Telecom Sistema elettronico per il tratta mento di segnali a polarita fissa per il rilevamento di dati a fini di documentazione e controllo
DE2939230C2 (de) * 1979-09-27 1982-08-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Übertragung von Daten

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DE3342825A1 (de) 1985-06-05

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