DE3342511A1 - Magnetischer lesekopf - Google Patents

Magnetischer lesekopf

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DE3342511A1
DE3342511A1 DE19833342511 DE3342511A DE3342511A1 DE 3342511 A1 DE3342511 A1 DE 3342511A1 DE 19833342511 DE19833342511 DE 19833342511 DE 3342511 A DE3342511 A DE 3342511A DE 3342511 A1 DE3342511 A1 DE 3342511A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Lesekopf mit einem magnetisch beeinflußbaren Widerstand, der z.B. in den ÜS-PSen 4 040 113; 4 141 051; 4 052 748; 3 848 217; 4 142 218; 3 979 775; 4 103 315; 4 315 291; 3 493 694; 3 405 355!; 4 321 640 und 3 860 965 beschrieben.
Derartige Magnetköpfe enthalten ein streifenförmiges Element aus einem ferromagnetisehen, magnetisch anisotropen Metallwerkstoff, z.B, aus NiFe (Handelsbezeichnung Permalloy), das als Dünnfilm bzw. -schicht auf einem Substrat abgelagert ist und entweder mit seiner einen Kante in unmittelbarer Nähe eines magnetischen Aufzeichnungsträgers angeordnet wird
oder wahlweise vom Aufzeichnungsträger entfernt angeordnet werden kann, wobei ein Flußleiter (flux guide) vorgesehen wird, um die Magnetfelder des Aufzeichnungsträgers an das Element heranzubringen. Die Magnetfelder des Aufzeichnungsträgers erzeugen Änderungen
in der Magnetisierung des Elements und modulieren damit dessen Widerstand mittels des Magnetwiderstandseffekts (Feldplatteneffekts). Zur Messung der Widerstandsänderung dieses Magnetwiderstands-Elements wird dieses elektrisch vormagnetisiert, typischerweise durch Hindurchleiten eines elektrischen Stroms durch das Element. Sodann wird eine Meßschaltung mit dem Element verbunden, so daß der sich ändernde Widerstand dieses Elements unter Lieferung eines Ausgangssignals, das für die im Aufzeichnungs-
träger gespeicherte Information repräsentativ ist, überwacht bzw. gemessen werden kann.
Ein mit den bisherigen Magnetköpfen dieser Art verbundenes Problem besteht im Vorhandensein von Barkhausen-Rauschen in ihrem Ausgangssignal als Folge von sprunghafter Bewegung der magnetischen Bloch-Wände (Domänen-Wände) im Magnetwiderstandselement in
Abhängigkeit von den Magnetfeldern des Aufzeichnungsträgers .
Ein anderes Problem besteht darin sicherzustellen,
daß das durch den Vormagnetisierungsstrom im Magnetwiderstandselement erzeugte Magnetfeld nicht so groß wird, daß es die magnetisch aufgezeichneten Daten ,Q auf dem Aufzeichnungsträger verändert.
Der erfindungsgemäße Magnet(Widerstands)kopf ist daher zur Ausschaltung von Barkhausen-Rauschen durch Erzeugung einer Einbereichs- bzw. Einheitsdomänen-
jc magnetisierung in seinem Leseabschnitt oder aktiven Bereich ausgelegt. Außerdem ist dieses Element so ausgebildet, daß es nur einen minimalen Vormagnetisierungsstrom benötigt, um Einheitsdomänenmagnetisierung (single domain magnetization) in seinem Aktiv-
_0 bereich zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird dies durch Verwendung eines länglichen Magnetwiderstandselements erreicht, bei dem nur der Mittelbereich für Datenauslegung benutzt _s wird. Durch weite Wegverlagerung der Enden dieses Elements von seinem zentralen "Aktivbereich" werden die Entmagnetisierungswirkungen der Magnetfelder an den Enden des Elements minimiert, so daß nur ein minimaler Strom erforderlich ist, um eine Einheits-
Ο/Λ domänen-Magnetorientierung im zentralen Aktivbereich du
zu erreichen. Durch Erzeugung eines Aktivbereichs mit einer einzigen Domäne wird durch Bewegung von Bloch-Wänden verursachtes Barkhausen-Rauschen bzw. -Störsignal beseitigt, weil die Bloch-Wände selbst ,_,- im Aktivbereich beseitigt werden. Bei dieser speziellen Ausführungsform mit Hammerkopf wird der sich ändernde Widerstand des Elements nur über den Aktivbereich, nicht aber über das gesamte Element gemessen.
. 7-
Äquipotential-Streifen sind an gegenüberliegenden Enden des Aktivbereichs angeordnet und unmittelbar
_ mit der Meßschaltung verbunden, um damit dieses 5
selektive Auslesen durch das Elemrnt zu ermöglichen.
In anderer Ausführungsform sind die Enden des länglichen Magnetwiderstandselements effektiv miteinander verbunden, indem dieses Element zu einem endlosen, lotrecht orientierten Rahmen gebogen ist. Bei dieser "rahmenartigen" Ausführungsform besitzt das Magnetwiderstands (rahmen) element zwei waagerecht und zwei lotrechte Schenkel, von denen nur einer der waagerechten Schenkel des Rahmens für Datenauslesung 15
benutzt wird. Die durch die Enden des Elements erzeugten Entmagnetisierungskräfte sind ausgeschaltet, und es ist daher nur eine minimale Größe eines Vormagnetisierungsstroms nötig, um eine Einheitsdomänenmagnetisierung in den vier Magnetwiderstandselementen des Rahmens zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Magnetwiderstands-Lesekopfes, bei dem
insbesondere die Magnetflußstrecke des Elements 25
wesentlich langer ist als sein für die Datenauslesung vom Aufzeichnungsträger benutzter zentraler Aktivbereich.
Bei diesem Magnet-Lesekopf soll ein nur minimaler 30
Strom nötig sein, um eine Einheitsdomänenorientierung in dem für Datenauslesung benutzten zentralen Aktivbereich des Elements zu erzielen.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines 35
Magnetwiderstands-Leseelements, bei dem die Widerstandsänderung seines zentralen Aktivbereichs zwischen an den beiden Enden des Aktivbereichs ange-
/r -S-
ordneten Äquipotentialstreifen meßbar ist.
g Aufgabe der Erfindung ist auch die Realisierung eines sehr langen Magnetwiderstands-Leseelements zwecks Minimierung des Einflusses der durch die Enden des Elements erzeugten Entmagnetisierungskräfte.
,Q Dies soll durch Falten des Leseelements und Verbindung seiner Enden erreicht werden.
Die Lösung der genannten Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten
. r- Merkmalen,
ι ο
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung in Form eines Hammerkopf-Lesekopfes,
2g Fig. 1B einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Ausschnitt aus Fig. iAf
Fig. 1C einen unmagnetisierten Magnetwiderstands-Streifen,
Fig. 1D eine Darstellung des Magnetwiderstands-
Streifens unter dem Einfluß einer externen Vormagnetisierung und
„p. Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen
Ausführungsform in Form eines rahmenartigen Lesekopfes.
Das Grundprinzip der Erfindung läßt sich am besten anhand der Pig. IA bis 1D beschreiben.
Fig. 1A veranschaulicht ein längliches Magnetwiderstands-Element 1 der Art, wie es auf ein nicht dargestelltes Substrat aufgebracht und in einen nicht dargestellten Magnetkopf zum Auslesen einer gewählten Spur 5 eines magnetischen Aufzeichnungsträgers 10 eingebaut wird. Das Element 1 weist zwei weit entfernte Enden 15 und 17 sowie einen dazwischen liegenden zentralen Bereich 19 auf. Am Element 1 sind in bezug zu dessen ünterkante 41 unter einem spitzen Winkel Äquipotential-Streifen 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35, 37
und 39 angebracht. Beispielweise ist der Streifen 25, wie dargestellt, unter einem spitzen Winkel 26 zur Unterkante 41 des Elements 1 angeordnet. Typischerweise werden die Streifen 23-39 jeweils unter einem
Winkel von 45° quer über das Element 1 angeordnet,
doch sind auch andere spitze Winkel anwendbar. Eine Stromquelle 45 schickt Strom von einem Eingang 47 zu einem Ausgang 49 durch das Element 1. Der gemäß Fig. 1A von links nach rechts fließende Strom tritt in an sich bekannter Weise in einer Richtung senkrecht zur Streifenkante in jeden Äquipotential-Streifen 23 - 29 ein und aus diesem aus. Beispielsweise tritt der Strom längs eines Vektors 53 gemäß Fig. 1A aus dem Streifen 29 aus und in den Streifen 31 ein. Der Vektor 53 besitzt eine Vektorkomponente 55, die parallel zur Längs-
achse des Elements 1 liegt, und eine quer zu dieser Längsachse liegende Vektorkomponente 57. Diese Vektoren sind in Fig. 1B näher dargestellt. Bekanntlich verläuft die Vorzugsrichtung der Magnetisierung in einem schmalen, langgestreckten Magnetwiderstands-Element längs dessen Längsachse. Ebenso ist bekannt, daß durch Anwendung der Rechte-Hand-Regel auf den Quervektor 57 bestimmt werden kann, daß der vom Vektor 53 erzeugte
. 40-
Magnetfluß in Richtung des Vektors 61 (Fig. 1B) fließt. Für das Verständnis der Wirkung dieser Vormagnetisierung
(magnetic bias) sei zunächst auf die Fig. 1C und 1D 5
verwiesen. Fig. 1C veranschaulicht einen länglichen Streifen aus Magnetwiderstands-Material. Im unmagnetisierten Zustand besitzt der Streifen mehrere Domänen; beim dargestellten Beispiel ist der Streifen in vier magnetische Domänen (Bereiche) unterteilt, die längs der Vektoren 65, 67, 69 bzw. 71 gerichtet sind. Wenn nun gemäß Fig. 1D ein externes Magnetfeld in Richtung des Vektors 75 angelegt wird, wird ersichtlich, daß die magnetische Domäne parallel zur Richtung des externen Felds 75 anwächst und bei einem
bestimmten Pegel der Vormagnetisierung durch das externe Magnetfeld der Mittelbereich des Streifens in Richtung des Vektors 65 in einer Domäne magnetisiert wird. Die Endabschnitte bilden weiterhin getrennte Domänen. Die Größe der Vormagnetisierung,
die nötig ist, um eine Einheitsdomänen-Magnetisierung
im Mittelbereich zu erzeugen, ist eine Funktion der durch die Enden des Elements auf den Mittelbereich ausgeübten Entmagnetisierungskräfte. Je länger somit das Element ausgebildet wird, um so weniger Vormagnetisierungsstrom ist mithin nötig, um die Einbereichs-Magnetisierung im Mittelbereich zu erzeugen. Wenn der Mittelbereich einfachdomän wird, werden Bloch-Wände in diesem Bereich und damit Barkhausen-Rauschen ausgeschaltet.
30
Betrachtet man nun anhand der Fig. 1A und 1B alle Querkomponenten der Stromvektoren für das Element 1, so ist ersichtlich, daß bei einer bestimmten Größe des externen Vormagnetisierungsstroms der Mittelbereich 19 des Elements 1 in Richtung des Vektors 61 eine Einheitsdomänen-Magnetisierung erhält. Da die Enden 15 und 17 ziemlich weit vom Bereich 19 entfernt
sind, ist nur ein vergleichsweise kleiner Vormagnetisierungsstrom nötig, um die durch die Enden 15 und
auf den Mittelbereich 19 ausgeübte Entmagnetisierungs 5
wirkung zu überwinden und den Bereich 19 zu einer einzigen Domäne zu machen. Der zentrale Bereich 19 ist durch die Äquipotential-Streifen 29 und 35 begrenzt. Gemäß Fig. 1A ist eine Spannungsabfall-Meßschaltung 79 über einen elektrischen Kontakt 81 mit dem Streifen 29 und über einen Kontakt 85 mit dem Streifen 35 verbunden. Der Widerstand des zentralen Bereichs 19 schwankt in Abhängigkeit von den auf der Spur 5 des Aufzeichnungsträgers 10 aufgezeichneten Magnetfeldern. Das Ansprechen des eine einzige Domäne
bildenden Magnetwiderstands-Bereichs 19 auf die schwankenden Felder der Spur 5 ist demjenigen eines Mehrdomänen-Bereichs überlegen, weil - wie erwähnt Barkhausen-Rauschen unterdrückt wird. Der sich in Abhängigkeit von den Aufzeichnungsdaten ändernde
Widerstand des zentralen Bereichs 19 wird durch die Meßschaltung 79 gemessen, die eine für die Daten repräsentative Ausgangsspannung erzeugt.
Nachstehend ist nun eine zweite Ausführungsform der
Erfindung anhand von Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 veranschaulicht ein gefaltetes bzw. endloses Magnetwiderstands-Element 90 mit einer quadratischen oder rechteckigen, "rahmenförmigen" ("picture frame")
Gestalt, bestehend aus einem ersten lotrechten Schenkel 92, einem ersten waagerechten Schenkel 94, einem zweiten lotrechten Schenkel 96 und einem zweiten waagerechten Schenkel 98, sowie mit Ecken 100, 102, 104 und 106. über die Ecke 100 ist ein erster Äquipotential-Streifen 110 mit einer ersten, über den Schenkel 92 schräggestellten Kante 112 und einer zweiten, gegenüber dem Schenkel 94 abge-
winkelten Kante 114 gelegt. Ein zweiter, über die Ecke 102 gelegter Äquipotential-Streifen 116 weist c eine erste, gegenüber dem Schenkel 94 abgewinkelte
Kante 118 und eine zweite t gegenüber dem Schenkel 96 schräggestellte Kante 120 auf. Ein dritter derartiger Streifen 122 mit Kanten 124, 126 ist schräg über den Schenkel 96 angeordnet. Über die Ecke 104 ist ein in vierter derartiger Streifen 128 angeordnet, der eine erste, z.um Schenkel 96 schrägstehende Kante 130 und eine zweite, schräg zum Schenkel 98 verlaufende Kante 132 aufweist. Ein fünfter Äquipotential-Streifen 134 mit Kanten 136, 138 ist gegenüber dem Schenkel 98
abgewinkelt. Ein sechster, über die Ecke 106 gelb
legter Äquipotential-Streifen 140 weist eine erste, schräg über den Schenkel 98 verlaufende Kante 142 und eine zweite, schräg, über den Schenkel 92 verlaufende Kante 144 auf. Gemäß Fig. 2 schneiden die jeweiligen Kanten der Streifen 110 - 140 die Schenkel 92 - 98 unter einem Winkel von jeweils 45 . Diese Schnittwinkel der Streifen können jedoch in Abhängigkeit von den gewünschten Ergebnissen variiert werden; die Erfindung soll daher nicht auf die 45 -Anordnung der Äquipotential-Streifen beschränkt sein. Eine Stromquelle 150 ist an Eingang 152 und Ausgang 154 elektrisch mit erstem Äquipotential-Streifen 110 bzw. zweitem Streifen 116 verbunden. Eine Spannungsabfall-Meßschaltung 158 ist mit je einem Anschluß 160 und 162 _ elektrisch an ersten bzw. zweiten Streifen 110 bzw. 116 angeschlossen. Zwischen Stromquellen-Eingang 152 und -Ausgang 154 liegen zwei Stromwege über das Element 90 vor. Der erste Stromweg verläuft dabei vom Streifen 110 über den Schenkel 94 zum Streifen 116.
__ Der zweite Stromweg verläuft vom Streifen 110 über
den Schenkel 92 zum Streifen 140, von letzterem über den Schenkel 98 zum Streifen 134, von letzterem über den Schenkel 98 zum Streifen 128, von letzterem über
den Schenkel 96 zum Streifen 122 und von letzterem über den Schenkel 96 zum Streifen 116.
Der erste beschriebene Stromweg verläuft durch den Schenkel 94 vom Streifen 110 zum Streifen 116 in Richtung des Vektors 166, weil der Strom, wie erwähnt, in einer Richtung senkrecht zu den Äquipotential flächen in diese eintritt und aus ihnen austritt. Der Vektor 166 besitzt eine Längskomponente 168 und eine Querkomponente 170. Bei Anwendung der Rechte-Hand-Regel auf die Querkomponente 166 ergibt sich, daß die Richtung des im ersten waagerechten Schenkel 94 erzeugten Magnetfelds in Richtung des Vektors 172 verläuft.
Im zweiten Stromweg tritt der Strom in Richtung des Vektors 174 aus dem Streifen 110 aus. Der Vektor besitzt eine Längs- und eine Querkomponente 176 bzw.
178. Bei Anwendung der Rechte-Hand-Regel auf die Querkomponente 178 ergibt sich, daß der Magnetfluß im Schenkel 92 in Richtung des Vektors 180 fließt. Der Strom verläßt den Äquipotential-Streifen 140 in Richtung des Vektors 182. Gemäß der Rechte-Hand-Regel für die Querkomponente 186 wird der Schenkel 98 in Richtung des Vektors 188 magnetisiert. Ersichtlicherweise zeigt dieselbe Analyse für den längs des Vektors 190 aus dem Streifen 134 austretenden Strom eine Magnetisierungsrichtung längs des Vektors 192. Der
Strom tritt in Richtung des Vektors 194 aus dem Äquipotential-Element bzw. -Streifen 128 aus. Die Anwendung der Rechte-Hand-Regel auf die Querkomponente 196 ergibt eine Magnetisierungsrichtung im Schenkel 96 längs des Vektors 198. Bei Anwendung derselben Analyse auf den Vektor 200, der den aus dem Streifen 122 austretenden Strom angibt, ergibt sich eine Magnetflußrichtung längs des Vektors 202.
Es läßt sich somit erkennen, daß die Schenkel 92, 94, 96 und 98 des rahmenförmigen Elements 90 gemäß Fig. 2
c entgegen dem Uhrzeigersinn magnetisiert sind, wie dies durch die Vektoren 172, 202, 198, 192, 188 und 180 angedeutet ist. Die Magnetfelder der Schenkel 92 - 98 sind mithin so ausgelegt, daß sie einander aufgrund der Anordnung der Äquipotential-Streifen 110, 116, 122,
n 128, 134 und 140 sowie der Anschlüsse der Vormagnetisierungs-Stromquelle 150 an den Elementen bzw. Streifen 110 und 116 verstärken.
Das Element 90 ist effektiv ein langgestrecktes
.._ Element, dessen Enden in der Mitte des zweiten Schenkels Ib
98 miteinander verbunden sind. Da das rahmenförmige Magnetwiderstands-Element 90 zu einem endlosen Rahmen gefaltet ist, dessen Enden effektiv miteinander verbunden sind, sind keine Enden des Elements vorhanden, s die Mehrdomänen-Entmagnetisierungskräfte erzeugen könnten. Die Schenkel 92, 96 und 98 und insbesondere der Schenkel 94 werden daher unter einem vergleichsweise kleinen Vormagnetisierungsstrom auf eine Einheitsdomänen-Magnetisierung überführt. Der Schenkel 94 ist
so ausgelegt, daß er nicht mehr als ein Zehntel des 25
Widerstands des Stromwegs über die Schenkel 92, 96 und 98 besitzt, und führt daher mindestens zehnmal soviel Strom, wie über die Schenkel 92, 96 und 98 fließt. Gemäß Fig. 2 ist das Element 90 gegenüber dem Auf-
zeichnungsträger 10 lotrecht angeordnet, wobei sich 30
nur sein unterer Schenkel 94 in der Nähe der gewählten Datenspur 5 befindet. Der zwischen der zweiten Kante 114 des Streifens 110 und der ersten Kante 118 des Streifens 116 liegende Abschnitt des Schenkels 94 ist der Meßbereich 210 des Elements 90, weil die Spannungsabfall-Meßschaltung 158 den Spannungsabfall über den Bereich 210 vom Element 110 zum Element 116 mißt. Wenn sich die Datenspur 5 am Element 90 vorbeibewegt (senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2), ändert
sich der Widerstand des Meßbereichs 210 des Elements 90 in Abhängigkeit von den auf dem Aufzeichnungsträger 10 aufgezeichneten Magnetfeldern. Diese Widerstandsänderung im Bereich 210 wird durch die Schaltung 158 gemessen bzw. abgegriffen und in ein geeignetes Ausgangssignal umgesetzt, welches die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Daten wiedergibt.
Wie im Fall des länglichen Elements 1, erzeugt der
vergleichsweise kleine Vormagnetisierungsstrom zur umwandlung des Elements 90 auf eine Einheitsdomänen-Magnetisierung ein vergleichsweise schwaches Magnet-1P-feld im Schenkel 94 des Elements 90, so daß keine Gefahr für eine Veränderung der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Daten besteht. Da zudem im Meßbereich 210 eine Einheitsdomäne vorliegt, wird Barkhausen-Rauschen im Ausgangssignal ausgeschaltet.
Wie erwähnt, sind zwei Stromwege durch das Element 90 vorhanden. Das Element 90 ist dabei so ausgelegt, daß der unmittelbar über den Schenkel 94 führende Stromweg höchstens ein Zehntel des Widerstands des Stromwegs über die Schenkel 92, 96, 98 besitzt. Der über den "Lese"-Schenkel 94 fließende Strom ist demzufolge um mindestens das Zehnfache größer als der über die Schenkel 92, 96, 98 fließende Strom, wodurch die Ansprechempfindlichkeit und die Ausleseleistung des Elements 90 verbessert werden.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene weitere Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Magnetkopf, insbesondere magnetischer Lesekopf, zum Abgreifen von für Magnetfelder auf einer gewählten Spur eines magnetischen Aufzeichnungsträgers repräsentativen Informationen,
    .Q gekennzeichnet durch
    ein längliches oder langgestrecktes Magnetwiderstands-Element (1) mit zwei gegenüberliegenden, entfernten Enden (15, 17) und einem dazwischen liegenden zentralen Bereich (19), durch eine Einrichtung (45) zur Er-
    «c zeugung eines Magnetfelds im Element (1) und durch eine Einrichtung (79) zur Messung der Widerstandsänderung des Elements (1) über dessen zentralen Bereich, wenn letzterer mit den Magnetfeldern des Aufzeichnungsmediums (10) beaufschlagt wird, wobei
    on die Meßeinrichtung etwaige Widerstandsänderungen der Enden des Elements (1) nicht erfaßt.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein erster und ein zweiter Äquipotential-Streifen _p. jeweils unter einem spitzen Winkel quer über das
    Element (1) und jeweils an gegenüberliegenden Enden des zentralen Bereichs angeordnet sind, wobei der zentrale Bereich durch den zwischen diesen Streifen liegenden Bereich des Elements (1) definiert ist, A und daß die Meßeinrichtung eine den beiden Äquipotential-Streifen wirkungsmäßig zugeordnete Schaltung zur Messung der Widerstandsänderung des zentralen Bereichs des Elements (1) aufweist.
    a
  3. 3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die" Magnetfelderzeugungseinrichtung ein Element zum Hindurchleiten von Strom durch das Magnetwiderstands-Element (1) aufweist und daß die Meßeinrichtung
    von ihrer Meßschaltung zu erstem und zweitem Äquipotential-Streifen geführte elektrische Kontakte aufweist, wobei die Meßschaltung den Spannungsabfall über den zentralen Bereich des Elements (1) zwischen erstem und zweitem Äquipotential-Streifen mißt.
  4. 4. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, IQ daß die Magnetfelderzeugungseinrichtung ein Element
    zum Hindurchleiten von Strom durch das Magnetwiderstands -Element aufweist/ wobei der Stromfluß durch dieses Element groß genug ist, um im zentralen Bereich eine Einheitsdomänen-Magnetorientierung zu je erzeugen.
  5. 5. Magnetkopf, insbesondere magnetischer Lesekopf, zum Abgreifen von für Magnetfelder auf einer gewählten Spur eines magnetischen Aufzeichungsträgers re-
    2Q präsentativen Informationen,
    gekennzeichnet durch
    ein endloses, gefaltetes Magnetwiderstands-Element (90) mit einem Meßbereich, durch eine Einrichtung (150) z.ur Erzeugung eines Magnetfelds im Magnet-
    OC Widerstands-Element und
    durch eine Einrichtung (158) zur Messung der Widerstandsänderung des Magnetwiderstands-Elements über dessen Meßbereich, wenn letzterer mit den Magnetfeldern des Aufzeichnungsträgers (10) beaufschlagt wird·
  6. 6. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetwiderstands-Element einen ersten und einen zweiten waagerechten Schenkel (94, 98) aufweist, die durch einen ersten und einen zweiten lotrechten Schenkel (92, 96) miteinander verbunden sind, und daß der Meßbereich im ersten waagerechten Schenkel (94) angeordnet ist.
  7. 7. Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfelds
    ein Element (150) zum Hindurchleiten von Strom durch 5
    das Magnetwiderstands-Element aufweist.
  8. 8. Magnetkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über jeden Schenkel (92, 94, 96, 98) des Magnetwiderstands-Elements (90) hinweg mindestens ein Äquipotential-Streifen (110, 116, 122, 128, 134, 140) unter einem Winkel angeordnet ist, um in jedem dieser Schenkel eine Magnetfeldrichtung zu bestimmen, welche die in jedem der anderen Schenkel des Magnetwider-
    stands-Elements erzeugten Magnetfelder unterstützt. 15
  9. 9. Magnetkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetwiderstands-Element eine erste Ecke (100) zwischen erstem lotrechten und erstem waagerechten Schenkel (92, 94) , eine zweite Ecke (102)
    zwischen erstem waagerechten und zweitem lotrechten Schenkel (94, 96), eine dritte Ecke (104) zwischen zweitem lotrechten und zweitem waagerechten Schenkel (96, 98) und eine vierte Ecke (106) zwischen zweitem
    waagerechten und erstem lotrechten Schenkel (98, 92) 25
    aufweist, daß an der ersten Ecke (100) ein erster Äquipotential-Streifen (110) mit einer ersten und einer zweiten Kante (112, 114) angeordnet ist, die jeweils unter einem Winkel (quer) über den ersten
    lotrechten bzw. den ersten waagerechten Schenkel 30
    (92, 94) verlaufen, daß an der zweiten Ecke (102) ein zweiter Äquipotential-Streifen (116) mit erster und zweiter Kante (118, 120) vorgesehen ist, welche jeweils unter einem Winkel über ersten waagerechten
    bzw. zweiten lotrechten Schenkel (94, 96) verlaufen, 35
    daß die Stromdurchleiteinrichtung (150) elektrische Verbindungen (152, 154) mit dem ersten und dem zweiten Äquipotential-Streifen (110, 116) aufweist und zwei
    Stromwege festlegt, von denen der erste vom ersten Äquipotential-Streifen (110) zum zweiten Äquipotentialem Streifen (116) und der zweite nacheinander vom ersten
    Äquipotential-Streifen (110) über den ersten lotrechten Schenkel (92), den oberen waagerechten Schenkel (98) und den zweiten lotrechten Schenkel (96) sowie vom zweiten lotrechten Schenkel (96) zum zweiten Äqui-,Q potential-Streifen (116) verläuft, und daß der Meßbereich des Elements (90) durch den zwischen der zweiten Kante (114) des ersten (110) und der ersten Kante (118) des zweiten Äquipotential-Streifens (116) umrissenen Abschnitt gebildet ist.
  10. 10. Magnetkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (158) von ihrer Meßschaltung zum ersten und zum zweiten Äquipotential-Streifen geführte elektrische Kontakte (160, 162) zur Messung des Spannungsabfalls über den Meßbereich des Elements (90) aufweist.
DE19833342511 1983-01-14 1983-11-24 Magnetischer lesekopf Granted DE3342511A1 (de)

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US06/457,830 US4535375A (en) 1983-01-14 1983-01-14 Magnetoresistive head

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Publication Number Publication Date
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DE3342511C2 DE3342511C2 (de) 1992-05-21

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