DE3342240C2 - - Google Patents
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- DE3342240C2 DE3342240C2 DE19833342240 DE3342240A DE3342240C2 DE 3342240 C2 DE3342240 C2 DE 3342240C2 DE 19833342240 DE19833342240 DE 19833342240 DE 3342240 A DE3342240 A DE 3342240A DE 3342240 C2 DE3342240 C2 DE 3342240C2
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- mold cavity
- inner mandrel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C57/00—Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
- B29C57/10—Closing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B11/00—Making preforms
- B29B11/06—Making preforms by moulding the material
- B29B11/12—Compression moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C57/00—Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/25—Solid
- B29K2105/253—Preform
- B29K2105/258—Tubular
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2001/00—Articles provided with screw threads
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Vorformlings mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angeführten Merkmalen.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren
(DE-OS 28 07 556) wird ein über eine Außenhülse und
den Innendorn vorstehender Endabschnitt eines Kunststoff
rohres erwärmt und die Außenhülse dann nach vorne
geschoben, um das beim Erhitzen aufgeweitete Ende
nach innen zu falten. Auf das vorstehende Ende der Außen
hülse wird eine Bodenform aufgesetzt. Durch Zurück
schieben der Außenhülse und der Bodenform wird der
Formhohlraum verkleinert, bis das Rohr geschlossen und
ein Boden gebildet ist. Dabei ist eine Faltenbildung des
erwärmten Rohrabschnittes unvermeidbar, da das Ausformen
des Bodens in dem sich ständig verkleinernden Formhohl
raum vorgenommen wird.
Zum Herstellen von Vorformlingen ist es zudem bekannt
(US-PS 39 29 943), das zu erwärmende stirnseitige Ende
des Rohrabschnittes mit einem inneren Konus zu versehen,
um den Fließvorgang beim Ausformen des Bodens zu ver
gleichmäßigen und damit eine verbesserte Materialgüte
des Bodens zu erzielen. Außer dem offenkundigen Nachteil,
in einem zusätzlichen Herstellungsschritt an dem Rohr
abschnitt einen Konus anformen zu müssen, wird der erweich
te Kunststoff beim Aufsetzen der Hohlform großen Form
änderungen unterworfen, da das erweichte Ende zum
Schließen des Bodens eingefaltet und miteinander ver
schweißt wird. Dieser Nachteil stellt sich unabhängig
davon ein, ob die Hohlform auf das erwärmte Ende aufge
setzt wird, oder ob das erwärmte Ende in die Hohlform
hineingedrückt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren anzugeben, mit dem beim Anformen des Bodens
gleichmäßige Materialeigenschaften im Bodenquerschnitt er
zielt werden können und die Güte des Materialgefüges im
Bodenbereich verbessert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Formhohlraum
dadurch gefüllt, daß der auf Schweiß
temperatur erwärmte Kunststoff aus dem zwischen dem Innen
dorn und dem äußeren Ringelement gebildeten Ringspalt her
aus bereits in den bereits ausgebildeten Formhohlraum eingeschoben wird. Das Ringelement,
das zu diesem Zweck in Anlage an die Bodenform gebracht
wird, stützt den Rohrabschnitt ab, so daß ein Austreten
von fließfähigem Kunststoff vermieden wird. Beim Ausfüllen
des Formhohlraumes stellt sich somit eine gleichmäßige
Fließfront des erwärmten Kunststoffs ein. Eine Faltenbil
dung wie beim bisherigen bekannten Verfahren wird vermie
den. Der Kunststoff erhält vielmehr im Bodenbereich eine
gleichmäßige Struktur, so daß die Materialeigenschaften
wesentlich verbessert sind. Anstelle den Endabschnitt einzuschieben,
kann das Füllen des Formhohlraums auch durch Verschieben
der Form erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch zum
Verschießen von koextrudierten Rohren, bei denen bei
spielsweise zur Verbesserung der Gasdichte zwischen einem
inneren und einem äußeren Rohrabschnitt gleichzeitig eine
mittlere Sperrschicht extrudiert wird. Beim herkömmlichen
Verfahren zum Anformen des Bodens würde die Sperrschicht
durch die Faltenbildung und Verschweißung weitgehend zer
stört werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bleibt
die Mittellage der Sperrschicht während des Fließvor
ganges annähernd erhalten.
Ferner eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbe
sondere für Rohrabschnitte von verhältnismäßig großen
Durchmessern und kleinen Wandstärken, da hier beim her
kömmlichen Verfahren ein geschlossener Boden nicht mehr
herstellbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt
sich aber auch ein Formhohlraum von geringem Querschnitt
und großem Durchmesser gleichmäßig mit Kunststoff füllen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Würde man das zum Abstützen und Führen des Kunststoffes
dienende Ringelement unmittelbar auf das erwärmte Ende
aufsetzen, so ließe sich das Anquetschen von Ohren im er
weichten Kunststoff nicht vermeiden. So wird gemäß Patent
anspruch 2 das Ringelement auf einen kalten Bereich des
Rohrabschnittes aufgesetzt.
Anschließend muß das erwärmte Ende des Rohrabschnittes in
den Ringspalt zwischen dem Ringelement und dem Innendorn
gebracht werden. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß
das Ringelement zusammen mit dem Innendorn verschoben
wird oder aber gemäß Patentanspruch 2 der Rohrabschnitt in
den Ringspalt hineingezogen wird. Dies hat den wesentli
chen Vorteil, daß das erwärmte Ende beim Hineinziehen in
den Ringspalt gerichtet wird. Die Erwärmung bewirkt näm
lich eine gewisse Verformung des Rohrendes durch Freisetzen
von Materialspannungen. Ferner müssen geringere Massen
bewegt werden und kann außerdem die Bewegung des Rohrab
schnitts gemäß Patentanspruch 3 in der gleichen Richtung und nahezu gleichzeitig
mit dem Verschieben der Hohlform erfolgen, die auf das
Ringelement aufgesetzt wird und damit den Formhohlraum
bildet. Da sich das erwärmte Ende des Rohrabschnitts nur
unwesentlich abkühlen darf, müssen die Arbeitsschritte
beim Herstellen des Bodens so rasch wie möglich ausgeführt
werden. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft,
den erwähnten Endabschnitt des Rohrabschnitts in
den Formhohlraum einzuschieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im folgenden anhand
der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Arbeitsschritte
erläutert.
Fig. 6 zeigt einen abgeänderten Formhohlraum.
In Fig. 1 ist ein in einer Bohrung 15 eines Halteelements
14 durch Reibschluß gehaltener Rohrabschnitt 12 dargestellt,
dessen über den Innendorn 10 hinaus vorstehendes Ende
von einer Infrarotstrahlungsquelle 16 auf Schweißtempera
tur erwärmt ist, bevor der Innendorn 10 eingeführt wird.
Der Übergangsbereich zwischen dem erwärmten Ende und dem
kalten Bereich des Rohrabschnittes 12 liegt etwa im Be
reich des Dornendes.
Anschließend wird der Rohrabschnitt 12 in den Bereich einer
Bodenform 18 gebracht und wird ein geteiltes Ringelement
20 bzw. eine zylindrische Außenform um den mittleren
kalten Bereich des Rohrabschnittes 12 gelegt. Dies ist in
Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 3 ist durch Verschieben des Halteelements 14 der
Rohrabschnitt 12 nach unten gezogen worden. Dabei wird das
beheizte obere Ende in den Ringspalt zwischen dem Innen
dorn 10 und der Außenform 20 hineingezogen. Aus Fig. 3
ist ersichtlich, daß das beheizte Ende nicht über den
oberen Rand der Außenform 20 überstehen soll.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß anschließend die Boden
form 18 abgesenkt wird und auf die Außenform 20 aufsetzt.
Das Nachuntenziehen des Rohrabschnitts 12 (Fig. 3) und das
Aufsetzen der Bodenform (Fig. 4) kann
nahezu gleichzeitig erfolgen, um den Vorgang zu be
schleunigen. Dann wird das Halteelement 14, das den Rohr
abschnitt 12 auch stirnseitig unterfaßt, wieder nach oben
verschoben, wodurch das erwärmte Ende des Rohrabschnittes 12
aus dem Ringspalt heraus in den Formhohlraum zwischen der
Bodenform 18 und dem Innendorn 10 hineingeschoben wird und
der Fließprozeß ausgeführt wird, mit dem der Boden ausge
formt wird. Bei gleichbleibender Wanddicke im Formhohl
raum entsteht bei konstanter Schiebegeschwindigkeit des
Rohrabschnittes 12 eine Beschleunigung des erweichten Materials
an der Fließfront, bis das Material schließlich mit
maximaler Geschwindigkeit am Scheitel des Formhohlraums
zusammenfließt und dort verschweißt.
Alle Arbeitsvorgänge werden so schnell wie möglich ausge
führt, so daß eine Abkühlung des beheizten Endes des Rohr
abschnittes 12 nicht stattfinden kann. Die erforderliche
Schnelligkeit läßt sich ohne weiteres mit mechanischen
Antrieben, beispielsweise mit von Steuerkurven betätigten
Nockenantrieben erzielen.
Der Querschnit des Formhohlraums kann
auch größer oder kleiner als die Wanddicke des Rohrab
schnittes 12 sein, sofern man einen dickeren oder dünne
ren Boden im Vorformling herstellen will.
In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform darge
stellt, bei der die Wanddicke des Materials vom zylindri
schen Teil des Formhohlraums bis zum Schweißpunkt im
hemisphärischen Bereich deutlich anwachsend bemessen ist.
Bei einem so bemessenen Formhohlraum wird das Material
während des Vordringens im Ringspalt, insgesamt geringeren
Verformungskräften ausgesetzt, da sich die Fläche des
Ringspalts nicht in dem Maße verkleinert wie bei der Be
messung des Formhohlraums nach der Ausführungsform der
Fig. 5. Somit wirkt der Formhohlraum gemäß Fig. 6 zu
sätzlich der Neigung zur Faltenbildung entgegen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Vorformlings mit geschlossenem
Boden für das Blasformen eines Hohlkörpers aus thermoplasti
schem Kunststoff, bei dem ein Endabschnitt eines auf einem
Innendorn angeordneten Rohrabschnitts auf Schweißtemperatur
erwärmt wird, bei dem der Endabschnitt von einem Ringelement
umfaßt wird und bei dem dann in einer von dem Ringelement, von dem
Innendorn und von einer Bodenform durch relatives Verschieben ge
bildeten Form der Boden geformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt in einem Ring
spalt zwischen dem Innendorn und dem umfassenden Ringelement
eingeschlossen wird und daß für das Formen des Bodens der
Endabschnitt nach dem Schließen der Form in den Formhohlraum
eingeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein
schließen des Endabschnitts durch Einziehen in den Ringspalt
nach dem Aufsetzen des Ringelementes auf einen dem Endabschnitt
benachbarten kalten Bereich des Rohrabschnittes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Einziehen des Endabschnittes der Rohrabschnitt und die Boden
form bis zum Aufsetzen auf das Ringelement in gleicher Rich
tung und etwa gleichzeitig bewegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342240 DE3342240A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Verfahren zum herstellen eines vorformlings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833342240 DE3342240A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Verfahren zum herstellen eines vorformlings |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3342240A1 DE3342240A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3342240C2 true DE3342240C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6214982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833342240 Granted DE3342240A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Verfahren zum herstellen eines vorformlings |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3342240A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110948843A (zh) * | 2019-12-09 | 2020-04-03 | 河南驼人医疗器械研究院有限公司 | 一种硅胶管尖端成型方法 |
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CN109249611B (zh) * | 2017-07-14 | 2021-01-29 | 咏达生医材料股份有限公司 | 一种密封管件开口的模板及方法 |
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FR2380858A1 (fr) * | 1977-02-22 | 1978-09-15 | Greenspan Donald | Procede et appareil de fermeture de l'une des extremites ouvertes d'un tube en matiere plastique |
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1983
- 1983-11-23 DE DE19833342240 patent/DE3342240A1/de active Granted
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