DE3342090A1 - Amphibisches bruecken- und uebersetzfahrzeug - Google Patents

Amphibisches bruecken- und uebersetzfahrzeug

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DE3342090A1
DE3342090A1 DE19833342090 DE3342090A DE3342090A1 DE 3342090 A1 DE3342090 A1 DE 3342090A1 DE 19833342090 DE19833342090 DE 19833342090 DE 3342090 A DE3342090 A DE 3342090A DE 3342090 A1 DE3342090 A1 DE 3342090A1
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DE
Germany
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ramp
catch hook
hook
plates
vehicle according
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Application number
DE19833342090
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English (en)
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Georg Dipl.-Ing. Keßler (FH), 6532 Oberwesel
Horst 6500 Mainz Schüßler
Gerhard Dipl.-Ing. 7913 Senden Wagner
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Iveco Magirus AG
Original Assignee
Iveco Magirus AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/20Floating bridges, e.g. pontoon bridges collapsible, expandable, inflatable or the like with main load supporting structure consisting only of non-rigid members

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein amphibisches Brücken- und Uber-
  • setzfahrzeug mit Ober- und Untergurt aufweisenden Rampenplatten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE-OS 32 04 473 ist ein amphibisches Brücken- und Übersetzfahrzeug bekannt, dessen Rampenplatten bei einem Landbetrieb auf der Deckfläche eines als Fahrzeugrumpf; ausgebildeten Hauptschwimmkörpers angeordnet sind und zur Bildung einer Brücke oder Fähre um in der vertikalen Ebene der beiden Längsseiten des Hauptschwimmkörpers liegende Scharniere seitlich ausgeschwenkt werden können, um mit der Deckfläche ausgerichtet zu sein. Es können auf einer Seite des Fahrzeugs mehrere Rampenplatten für eine längere Brücke oder Fähre ausgeschwenkt werden, beispielsweise eine Doppelrampe, deren Rampenplatten gelenkig miteinander verbunden sind. Sind sämtliche Rampenplatten brückenbildend ausgeschwenkt, so werden diese an den benachbarten Stirnseiten bzw. am seitlichen Rand der Deckfläche verbolzt, um die Schwenkgelenke zu verriegeln. Von Nachteil ist, daß eine manuelle Verbolzung der Rampenplatte nur schwer bei großer Kraftanstrengung des Bedienungspersonals und nur bei exakt ausgerichteten Rampenplatten möglich ist. Auch werden nach der bekannten Anordnung keine Lösungsmittel an die Hand gegeben, wie mehrere Amphibienfahrzeuge für eine längere Brücke oder Fähre verbunden werden können.
  • Gemäß DE-OS.2 017 489 können zum Kuppeln von zwei auf einem Transportfahrzeug im wesentlichen übereinander angeordneten Brückenhälften diese auf dem Fahrzeug unter Beibehaltung des Gesamtschwerpunkts der Brücke über dem Fahrzeug automatisch gegensinnig auseinandergeschoben und in einer geschwenkten Endstellung gegeneinander verkuppelt werden, und zwar durch in den Untergurten der Rampenplatten angeordnete Klauenkupplungen, die sich vertikal ineinanderschieben lassen, und durch in Eingriff bringbare Schubleisten in den Obergurten der zu verbindenden Brückenhälften. Die verbundenen Brückenhälften müssen anschließend als Gesamtheit zur vorgesehenen Einsatzstelle transportiert und gegebenenfalls mit weiteren derartigen Brückenelementen verkuppelt werden, was umso beschwerlicher ist, als das Transportfahrzeug ein Raupenfahrzeug und kein Amphibienfahrzeug ist. Ersichtlich ist die Montage einer Brücke sehr zeitaufwendig und durch die sperrigen bereits verkoppelten unhandlichen Brückenhälften sehr erschwert. Auch nach dieser Schrift werden keine Lösungsmittel an die Hand gegeben, wie im Wasser Brückenelemente günstigerweise zu verkoppeln sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines amphibischen Brücken- und Übersetzfahrzeugs mit Ober- und Untergurt aufweisenden Rampenplatten der eingangs genannten Art, bei dem der Verkopplungsvorgang derRampenplatten einfach, schnell und funktionssicher erfolgt, auch ein Verkoppeln von in Brückenstellung befindlichen zugewandten Rampenplatten von benachbarten Amphib,ienfahrzeugen.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bei einem Amphibienfahrzeug mit Rampenplatten durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs21 angegebenen Merkmale. Die miteinander zu verkoppelnden Rampenplatten werden in Schwimmstellung des oder der Amphibienfahrzeuge auf einanderzubewegt, bis die in etwa ausgerichteten ,Rampenplatten stirnsitig aneinandergrenzen und der Fanghaken in der Hakenaufnahme der Gegenplatte eingreift. Die Hakenaufnahme umfaßt bevorzugt einen festen Querbolzen in Querrich;tung der Rampenplate, und es besitzt der Fanghaken zweckmäßigerweise an vorderste Stelle eine Schrägrampe, die bei Annäherung der zu verkoppelnden Rampen in einen Eingriff mit dem Querbol gelangt und dadurch den Fanghaken für einen Einrastvorgang selbsttätig auslenkt, d.h. anhebt oder absenkt. Besonderes vorteilhaft ist es, wenn der Fanghaken in Richtung derRasteingriffs stellung durch eine Feder vorgespannt ist, so daß ein sicherer Verschluß des Fanghakens' in der Eingriffsstellung bei einem Verkoppeln der Rampenplatten gewährleistet ist. In einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann der Fanghaken durch sein Eigengewicht in Richtung Einraststellung belastet sein, wenn der Fanghaken ein nach unten gerichtetes Offnungsmal besitzt. Berührt die Schrägrampe bei einem Verriegelungsvorgang den Querbolzen, so wird der Fanghaken aus der Oberseite der Rampenplatte geringfügig ausgelenkt, um nach einem Hintergreifen des Querbolzens wieder in die Rasteingriffsstellung durch sein Eigengewicht zu gelangen. Es können Sicherungsglieder vorgesehen sein, um bei verkoppelten Rampenplatten den Fanghaken fest in seiner Rasteingriffsstellung zu halten, beispielsweise Sicherungssplinte oder -bolzen.
  • Bevorzugt besitzt der Fanghaken eine Auskerbung, die mit einem Handhebel in Eingriff bringbar ist, um einen eingerasteten Fanghaken zwecks Entkuppeln zweier Rampenplatten zu lösen. Bei sich in Eingriff befindlichem Handhebel werden die Rampenplatten voneinander wegbewegt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich, wenn an den zugewandten Stirnseiten der zu verbindenden Rampenplatten Vorzentrierungsmittel für ein horizontales und/oder seitliches tängsausrichten der Platten vorgesehen sind. Vorzentrierungsmittel sind beispielsweise Vorsprünge oder Zapfen, Leisten, Schrägflächen, die mit entsprechenden Gegenflächen und Aussparungen der Gegenrampe in Eingriff bringbar'sind.
  • Der Verkopplungsvorgang'wird-'weiter erleichtert, wenn die zu verbindenden Rampenplatten durch eine hydraulische Fangeinrichtung vorgefaßt un'dvbis zur'einem Einrasten des Fanghakens in der Hakeaufnahme zusammengezogen werden. Damit kann ein Kuppeln der Rampenplätten auch bei schwierigen Randbedingungen vorgenommen werden, beispielsweise bei einem Nachteinsatz öder bei größerer Wellenbewegung.oder stärkerer Strömung. Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet das Verkoppeln zweier Brückenelemente in vollmechanisierter und teilw'eise automatisierter Weise. Dadurch ergibt sich nicht nur eine einfache vergleichsweise unfallsichere Bedienung, sondern es wird auch vergleichsweise wenig Personal benötigt. Gleichwohl ergibt sich eine große Zeitersparnis beim Verkopplungsvorgang im Vergleich zu Verkopplungsvorgängen wie nach dem Stand der Technik. Die Rampenplatten sind bevorzugt in Leichtbauweise ausgeführt, z.B. aus einer Aluminiumlegierung, während die Verkopplungsglieder zweckmäßigerweise aus hochfestem Stahl bestehen. Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß beim Verkuppeln von Platten keine großen Kuppelspiele in Kauf -genommen werden müssen.
  • Dadurch, daß bei einem-Verkowpplungsmandverndie Rampenplatten praktisch in Horizontalrichtung aufeinanderzubewegt werden können (nicht in Vertikalrichtung), ist ein Verkoppeln auch bei geringem Wasserstand möglich, da die Eintauchtiefe der (als Fähre benützten).Rampenplatten minimal ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht von zwei verkoppelten Rampenplatten im Bereich ihrer Verbindungsstelle, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Ausfthrungsform nach Fig. 1, und Fig. 3 eine Schnittansicht zweier zu verkoppelnder Rampenplatten im Bereich ihrer Verbindungsstelle außerhalb des Fanghakenbereichs.
  • In Fig. 1 sind zwei zueinander -in Längsrichtung ausgerichtete horizontale Rampenplatten 2,3 im Bereich der zugewandten Stirnseiten miteinander verkoppelt. Insesondereumfassn die Rampenplatten 2,3-Untergurte Si die beispielsweise mittels hydraulisch betätigbarer um 90° schwenkbarer Kupplung.shämmer lösbar verbunden sind, und es besitzen die Rampenplatten Obergurte 4, die über eine Hakenverbindung miteinander verbunden sind.
  • Die Hakenverbindung umfaßt insbesondere an der einen (in Fig. 1 rechten) Rampenplatte 3 im Bereich der Stir,nseite der Platte einen Fanghaken 7, der um eine am Obergurt 4 befestigte Querachse 6 schwenkbar ist und mit einer Hakenaufnahme 8 des Obergurts 4 der Gegenrampe 2 in einen Rasteingriff gebracht werden kann. Der Fanghaken 7 gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in Richtung Rasteingriffsstellung durch eine Feder 10 (beispielsweise eine Ubertotpunktfeder) vorgespannt.
  • Die Hakenaufnahme 8 im Bereich der Stirnseite des Obergurts 4 der Gegenrampe 2 umfaßt eine Aussparung 9 mit einem am Obergurt 4 der Gegenrampe 2 befestigten Querbolzen 12, der mit dem Eingriffsteil des Fanghakens 7 bei einem Verkopplungsmanöver zusammenwirkt. Werden zwei zu verkoppelnde Rampenplatten 2,3 aufeinanderzubewegt, schlägt der in Rasteingriffs stellung sich befindliche federvorgespannte Fanghaken 7 mit seiner vorderen unteren Schrägrampe 17 am Querbolzen 12 an, so daß der Fanghaken gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn geringfügig gegen die Kraft der Feder 10 angehoben wird, bis der Hakeneingriffsteil des Fanghakens den Querbolzen 12 umgreift und der Fanghaken 7 gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn in die Rasteingriffsstellung zurückgeschwenkt wird.
  • Beide Rampenplatten 2,3 werden mithin durch den Fanghaken selbsttätig miteinander im wesentlichen spielfrei verkoppelt.
  • Die Entriegelung des Fanghakens 7 erfolgt manuell mit Hilfe eines Handhebels 14, der in eine vordere Auskerbung 13 gemäß Fig. 2 des Faffghakens 7 eingesetzt und durch entsprechende Betätigung des Hebels der Fanghaken 7 gemäß Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann.
  • Aufgrund der (Ubertotpunkt-)Feder 10 kann der Fanghaken 7 in einer geöffneten Stellung selbsttätig gehalten werden.
  • Zweckmäßigerweise werden für ein Verkoppeln zweier Rampenplatten 2,3 bei in Raststellung sich befindlichem Fanghaken die Rampenplatten 2 durch Schwimmanöver aufeinanderzubewegt, bis die Rampenplatten in etwa zueinander ausgerichtet sind. Durch eine (nicht veranschaulichte) hydraulische Fangeinrichtung in den Rampenplatten werden anschließend letztere vorgefaßt und durch Einziehen der hydraulischen Fangeinrichtung zusammengezogen, wobei Vorzentrierungsmittel 15 gemäß Fig. 3 im Bereich der benachbarten Stirnseiten de,r-Platten zusammenwirken, beispielsweise Zapfen 16 mit Nuten 17 in der Gegenrampe, Schubleisten, Schrägflächn, etc.. Bei einem Zusammenziehen der Rampenplatten 2,3 durch die hydraulische Fangeinrichtung und nach einem Vorzentrieren durch die Vorzentrierungsmittel 15 rastet der Fanghaken 7 in den Querbolzen 12 selbsttätig ein und wird durch die Ubertotpunktfeder 10 in Kuppelstellung gehalten.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Amphibisches Brücken- und Übersetzfahrzeug Patentansprüche 1. Amphibisches Brücken- und Übersetzfahrzeug (1) mit Ober-und Untergurt aufweisenden Rampenplatten (2,3), die im wesentlichen ausgerichtet und in stirnseitiger Verbindung zu einem Brückenabschnitt zusammengesetzt werden können, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Stirnseite des Obergurts (4) der einen Rampenplatte (3) zumindest ein vorstehender um eine Querachse (6) der Platte (3) schwenkbarer Fanghaken (7) vorgesehen ist, der in eine von der Oberseite aus zugängliche entsprechende Hakenaufnahme (8) in der Stirnseite des Obergurts (4) der anzukoppelnden anderen Rampenplatte (2) in einen Rasteingriff einschwenkbar ist.
  2. 2. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hakenaufnahme (8) einen festen Querbolzen (12) in einer Aussparung (9) des Obergurts (4) der anderen Rampenplatte (2) umfaßt.
  3. 3. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fanghaken (7) in Richtung der Rasteingriffsstellung-durch eine Feder (10) vorgespannt ist.
  4. 4. Amphibienfahrzeug nach'Anspruch 2 oder- 3.., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fanghaken (7) an vorderster Stelle eine Schrägrampe (11) .aufweist, die mit dem Querbolzen (12) der Hakenaufnahme (8) unmittelbar vor einem Einrastvorgang; in Eingriff gelangt, um den Fanghaken (7) für einen Einrastvorgang auszulenken.
  5. 5. Amphibienfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n'z e i. c h n e t , daß'der Fanghaken (7) eine Auskerbung (13) besitzt, die mit einem Handhebel (14) in Eingriff-bringbar -oder hydraulisch betätigbar ist, um einen eingerasteten Fanghaken (7) zwecks Entkuppeln zweier Rampenplatten (2,3) zu lösen.
  6. 6. Amphibienfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fanghaken (7) ein nach unten gerichtetes Offnungsmaul besitzt.
  7. 7. Amphibienfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den zugewandten Stirnseiten der zu verbindenden Rampenplatten (2,3) Vorzentrierungsmittel (15) für ein horizontales und seitliches Längsausrichten der Platten (2,3) vorgesehen sind.
  8. 8. Amphibienfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis-7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zu verbindenden Rampenplatten (2,3) zwecks Verkopplung durch eine hydraulische Fangeinrichtung vorgefaßt und für eine Einrastung des Fanghakens (7) in der Hakenaufnahme (8) zusammengezogen werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290405A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-09 Giuseppe Drago Modulbrückenkonstruktion
WO2008104644A1 (fr) * 2007-02-27 2008-09-04 Constructions Industrielles De La Mediterranee-Cnim Vehicule amphibie pour franchir une breche humide
CN111535150A (zh) * 2020-05-08 2020-08-14 武汉理工大学 刚柔组合折叠浮桥

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US8382539B2 (en) 2007-02-27 2013-02-26 Constructions Industrielles De La Mediterranee-Cnim Amphibious vehicle for bridging a water-filled opening
CN111535150A (zh) * 2020-05-08 2020-08-14 武汉理工大学 刚柔组合折叠浮桥
CN111535150B (zh) * 2020-05-08 2021-08-17 武汉理工大学 刚柔组合折叠浮桥

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