DE3341569A1 - Oberflaechenanalgetikum und -antiphlogistikum - Google Patents

Oberflaechenanalgetikum und -antiphlogistikum

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Description

  • oberflächenanalgatikum und -antiphlogistikum
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung flussiger Fettsäureester oder flüssiger Kohlenwasserstoffe als Oberflachenanalgetika und -antiphlogistika.
  • Schmerzstillend oder entzundungshemmend wirkende Substanzen zur Verwendung auf Korperoberflachen, insbesondere in der Augenheilkunde, sind in größerer Anzahl bekannt. Die meisten dieser Substanzen sind organische, stickstoffhaltige Verbindungen, die als Basen relativ schlecht wasserlöslich sind und daher bei der Anwendung entweder als freie Basen in öliger Losung oder in Form ihrer Salze in wässriger Losung gebraucht werden. Die bisher ublicherweise eingesetzten oligen Losungsmittel für die freien Basen sind in der Regel sterilisierte pflanzliche Öle, die aber den Nachteil aufweisen, daß sie beispielsweise auf den Schleimhauten des Auges einen Ölfilm bilden, der von den meisten Patienten als unangenehm angesehen wird.
  • Wassrige Lösungen haben wiederum den Nachteil, daß sie bei häufiger Anwendung das Schleimhautmilieu negativ beeinträchtigen können, da sie zu einer Änderung der osmotischen Bedingungen der Schleimhaut führen.
  • Es besteht daher immer noch ein Bedürfnis nach einer olartigen Tragersubstanz für Medikamente fur die Anwendung auf Schleimhäuten, die nicht die Nachteile der bisher verwendeten oligen Träger aufweist und insbesondere bei Verwendung in der Augenheilkunde keine Beeintrachtigung des Sehvermogens und unangenehme Sensationen beim Patienten auslöst.
  • Aufgrund der Überlegung, daß eine olige Flüssigkeit als Trager dann besonders gut geeignet sein müßte, wenn sie dem menschlichen Hautfett oder verwandten Fetten entspricht oder einen Teil der wesentlichen Inhaltsstoffe dieser Fette aufweist, wurden sogenannte synthetische Bürzeldrüsenöle auf ihre Eignung als Träger bei der Applikation auf Schleimhäuten untersucht. Vollig überraschenderweise wurde festgestellt, daß diese an und für sich bekannten Verbindungen nicht nur eine besondere Eignung als Träger aufweisen, sondern von sich aus auf Schleimhäuten eine analgetische und antiphlogistische Wirkung entfalten.
  • Die Erfindung betrifft daher die Verwendung dieser sogenannten synthetischen Bürzelöle als Oberflachenanalgetikum und -antiphlogistikum.
  • Bei der Suche nach Substanzen, die in der Natur vorkommen und in ihrem Wirkungsspektrum Ähnlichkeit mit dem menschlichen Hautfett aufweisen, wurde schon fruh das Bürzeldrüsenöl der Wasservogel näher untersucht. Die chemische Analyse am naturlichen Bürzeldrüsenöl zeigte als besonderes Merkmal das Vorhandensein höher Anteile an im wesentlichen vollständig gesättigten verzweigtkettigen Fettsäureestern, deren Gesamtzahl der C-Atome sich im Bereich von etwa 30 bewegt. Das Fett der Burzeldrusen ermöglicht es den Vögeln, wenn es in dünner Schicht auf Haut und Federn aufgebracht wird, ihre Körpertemperatur zu halten und ein Benetzen des Gefieders durch Wasser zu verhindern. Diese Eigenschaften haben dazu geführt, daß man entsprechende synthetische Verbindungen schon seit längerem in der Kosmetik als Salbengrundlagen oder Salbenzusätze verwendet, da sich die verzweigtkettigen Fettsãureester durch ~ein besonderes Spreitvermögen und durch die Abwesenheit einer okklusiven Wirkung auszeichnen. Da die gesunde Haut ständig Wasserdampf und Kohlendioxid an die Umgebung abgibt, führt eine Einschränkung der Wasserverdunstung zu einen zu'hohen Wassergehalt und einem Wärmestau; dieses als Okklusion bezeichnete Phänomen bewirkt außerdem eine Steigerung der Keimzahl an der Haut- oder Schleimhautoberfläche und eine qualitative Änderung der Hautflora.
  • Außerdem war bereits bekannt, daß man die Wirkung des naturlich Burzeldrusenõles nicht nur mit Hilfe verzweigtkettiger FettsãwC ester, sondern auch bei Verwendung verzweigtkettiger, im wesenikann lichen gesättigter Kohlenwasserstoffe erzielen. Zu diesen lang kettigen gesättigten Kohlenwasserstoffen gehören Beispielsweis Squalan, die gesättigte, dem natürlichen Squalen entsprechende Verbindung oder beispielsweise auch vollsynthetisch hergestellt Verbindungen wie Polyisobutylen mit einer Gesamtkettenlänge von etwa 20 bis 30 C-Atomen oder etwas darüber. Die synthetischer? Burzeldrusenõle werden bisher in der Kosmetik eingesetzt und seit neuerem auch zur Sanierung ölverschmutzter Wasservögel, da man festgestellt hat, daß die synthetischen Öle nach der Reinigung der verschmutzten Tiere mit Tensiden in der Lage sind sind das natürliche Gefiederfett der Wasservögel funktionell zu ersetzen.
  • Die nunmehr bei den Versuchen des Einsatzes als Träger festgestellte inhärente analgetische und antiphlogistische Wirksamkeit auf Körperoberflächen war völlig überraschend und läßt sich zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht wissenschaftlich eindeutig erklären, da an und für sich keine analgetisch wirksamen Substanzen bekannt sind, die irgendeine strukturelle Ähnlichkeit aufweisen.
  • Bei den sogenannten synthetischen Bürzeldrüsenölen handelt es sich chemisch gesehen entweder um Gemische relativ langkettiger verzweigter Karbonsäuren wie beispielsweise 2-Ethylhexansäure mit geradkettigen oder verzweigten Alkoholen mit etwa 16 - 20 C-Atomen oder um im wesentlichen gesättigte verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe wie. Squalen oder hydriertem Polyisobutylen. Da aber bei der Synthese nicht von reinen Fraktionen ausgegangen wird, liegen in der Regel Gemische mit etwas unterschiedlicher Kettenlänge vor; es können auch sehr geringe Anteile ungesättigter Verbindungen vorhanden sein.
  • Die chemisch-physikalischen Kennzahlen bewegen sich etwa in folgendem Bereich: Säurezahl unter 1, Verseifungszahl bei den Estern etwa 130 - 160, bei den Kohlenwasserstoffen unter 1, Hydroxylzahl unter 1; Jodzahl bei den Estern unter 1 und bei den Kohlenwasserstoffen unter 2. Öle dieser Art werden beispielsweise von der Firma BASF unter der Markenbezeichnung "Luvitol" und von der Firma Dragoco unter "PCL-liquid" in den Handel gebracht.
  • Wichtig bei der Verwendung dieser Verbindungen auf Körperoberflächen ist ihre Spreitwirkung, die mit der Viskosität im Zusammenhang steht. Es wurde festgestellt, daß je nach Applikationsort eine Viskosität zwischen etwa 20 - 80 mP in Frage kommen kann, wobei in der Augenheilkunde eine Viskosität um etwa 60 mP bevorzugt wird. Aufgrund ihrer übrigen Eigenschaften können die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen nicht nur als solche, sondern auch als Träger für andere Wirkstoffe eingesetzt werden, wobei nicht nur die Aktivität des Wirkstoffes, sondern auch die analgetische und entzündungshemmende Wirkung des Trägers zum Einsatz kommen können. Derartige zusätzliche Wirkstoffe sind beispielsweise die bekannten sonstigen Analgetika, antibakteriell, viruzid oder antimykotisch wirkenden Verbindungen und die üblichen Sympatho- bzw. Parasympathomimetica oder -lytica, die bei der Herstellung der pharmazeutischen Zubereitungen vorzugsweise als Basen oder in Form öllöslicher Salze angesetzt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele näher erläutert: Beispiel 1 Patienten mit akuter chemischer oder physikalischer Verletzung der Hornhaut durch Tränengas, metallische Fremdkorper usw.
  • erhielten jeweils einen Tropfen der erfindungsgemäß verwendeten Fettsäureester in das verletzte Auge eingeträufelt. Bereits nach 1 bis 2 Minuten wurde subjektiv von den Patienten Schmerzlinderung oder Schmerzfreiheit angegeben, die durchschnittlich 1 - 4, im Höchstfalle sogar 12 Std. anhielt. Überraschend war auch die Feststellung, daß eine beschleunigte Abheilung ohne Antibiotika oder Cortison erfolgte. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug 1 bis 5 Tage, je nach Große und Tiefe der Verletzung.
  • Beispiel 2 Verschiedenen Patientengruppen mit Hornhautodem, Hornhautulcus und Hornhaut- oder Bindehautnarben nach beispielsweise Herpes Infektionen wurden wie unter Beispiel 1 angegeben, behandelt.
  • Eine entzündungshemmende, antiodematose Wirksamkeit ließ sich bereits nach einigen Tagen Behandlungszeit feststellen und in allen Fallen erfolgte die Abheilung ohne Komplikationen und ohne zusätzliche Arzneimittelgabe.
  • Beispiel 3 Patienten mit Tragebeschwerden von weichen oder harten Kontaktlinsen aller gängigen Typen, die z.T. subjektiv schon seit längerem an Schmerzempfindungen litten, wurden wie angegeben behandelt. Auch in diesen Fällen trat die analgetische Wirkung in sehr kurzer Zeit auf und entzündlich beeinflußte Symptome bildeten sich in Kürze zurück.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung flussiger verzweigtkettiger, im wesentlichen gesättigter Fettsaureester oder Kohlenwasserstoffe mit uberwiegend 20 bis 30 C-Atomen im Gesamtmolekül als Oberflachenanalgetikum und -antiphlogistikum.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen eine Viskositatim Bereich von etwa 20 bis 80 mP aufweisen.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen in Mischung oder Lösung mit weiteren an sich bekannten Analgetika, antibakteriell, viruzid oder fungizid wirkenden Verbindungen oder Sympatho- oder Parasympathomimetica oder -lytica vorliegen.
DE19833341569 1983-11-17 1983-11-17 Oberflaechenanalgetikum und -antiphlogistikum Granted DE3341569A1 (de)

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