DE3341218A1 - Kegelbrecher - Google Patents

Kegelbrecher

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Publication number
DE3341218A1
DE3341218A1 DE19833341218 DE3341218A DE3341218A1 DE 3341218 A1 DE3341218 A1 DE 3341218A1 DE 19833341218 DE19833341218 DE 19833341218 DE 3341218 A DE3341218 A DE 3341218A DE 3341218 A1 DE3341218 A1 DE 3341218A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cone
rope
crushing
overrunning clutch
torsion element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833341218
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav 5014 Kerpen Buchholz
Josef 5000 Köln Meyer
Helmut 5047 Wesseling Stöckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Priority to SE8405694A priority patent/SE8405694L/
Priority to JP23869484A priority patent/JPS60137449A/ja
Publication of DE3341218A1 publication Critical patent/DE3341218A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/047Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with head adjusting or controlling mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Kegelbrecher
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kegelbrecher, bei dem zwischen dem Brechkegel und der Exzenterbüchse eine Kegelbremse angeordnet ist, die aus einem im Halsteil des Trag- und Brechkegels fest angebrachten Torsionselement besteht, das mit einer in der Brechkegelachse am Verstellkolben angeordneten Freilaufkupplung in Verbindung steht.
  • Es ist bekannt, daß bei Kegelbrechern infolge gleitender Reibung zwischen der Exzenterbüchse und dem Brechkegel der Brechkegel die Tendenz zeigt, mit der Exzenterbüchse umzulaufen. Bei Beaufschlagung des Kegelbrechers mit Brechgut wird der Brechkegel zwar abgebremst, jedoch dauert es immer noch einige Zeit, bis daß der Stillstand aes Brechkegels erreicht ist.
  • Bei einem bekannten Kegelbrecher gemäß der DE-PS 1 197 732 hat man daher eine Kegelbremse obiger Bauart angeordnet, die eine Drehung des Brechkegels nur in einer Richtung gestattet, und zwar in der Weise, oaß die Vorwärtsdrehung des Brechkegels bei Leerlauf gebremst beziehungsweise verhindert und die Rückwärtsdrehung des Brechkegels bei Beaufschlagung mit Brechgut ermöglicht wird. Als Torsionselement hat man hierbei einen Stab aus Stahl verwendet. Der Torsionsstab aus Stahl hat jedoch den Nachteil, daß er insbesondere bei großen Kegelbrechern einerseits nicht ausreichend flexibel ausgebildet werden kann und andererseits aufgrund der hohen stoßartigen Dreh-und Biegebeanspruchungen, die im Betrieb des Kegelbrechers auftreten, leicht zu Bruch kommt. Außerdem ist die Herstellung dieser bekannten Kegelbremse schwierig und mit einem verhältnismäßig hohen Kostenaufwand verbunden.
  • Ferner ist aus der DE-AS 1 931 215 ein Kegelbrecher mit einer Kegelbremse bekannt, bei der als Torsionsstab auch ein Drahtkabel benutzt wird, das mit einer Scheiben-Rutschkupplung verbunden ist. Bei dieser bekannten Kegelbremse ist jedoch erheblich von Nachteil, dad aie Scheiben-Rutsch-Kupplung aufgrund der starken Reibungskräfte, die im Betrieb des Kegelbrechers auftreten, einem hohen Verschleiß unterliegt. Die Scheiben-Rutschkupplung muß daher nicht nur ständig nachgestellt sondern auch häufig ausgewechselt werden, was mit einem hohen Arbeit-, Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist. Auch ist eine genaue Einstellung dieser Scheiben-Rutschkupplung auf den jeweiligen Betriebszustand nicht möglich, so daß sie die jeweils erforderliche Abbremsfunktion des Brechkegels nicht erfüllt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Kegelbremse zu schaffen, bei der die oben angeführten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das zwischen dem Halsteil des Trag- und Brechkegels uno der Freilaufkupplung angeordnete Torsionselement aus einem Seil besteht, das außen wenigstens teilweise von einem Versteifungselement umgeben ist. Durch die Verwendung eines Seiles als Torsionselement, welches zwischen dem Halsteil des Trag-und Brechkegels und der Freilaufkupplung angeordnet ist, wird einerseits eine besonders flexible, das heißt elastische Verbindung zwischen dem Halsteil des brechkegels und der Freilaufkupplung erreicht, so daß dieses Torsionselement sehr leicht den Taumelbewegungen des Brechkegels folgen kann und andererseits wird durch die Freilaufkupplung die Abbremsfunktion des Brechkegels bei jedem Betriebszustand des Kegelbreches voll erfüllt. Ferner werden dadurch daß gemäß der Erfindung das Seil außen wenigstens teilweise von einem Versteifungselement umgeben ist, sehr vorteilhaft bei Torsionsbeanspruchungen des Seils Seilverknotungen oder Aufweitungen verhindert und somit Seilrisse mit Sicherheit vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Versteifungselement aus einer Schraubenfeder. Mit Hilfe dieser Schraubenfeder werden in besonders einfacher Weise bei Torsionsbeanspruchungen des Seils Seilrisse vermieden.
  • Um insbesondere an den Verbinuurigsslellen oes Seils mit dem Trag- und Brechkegel einerseits und mit der Freilaufkupplung andererseits ein Aus- oder Abreißen des Seils zu vermeiden, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Versteifungselement zylinderförmige Hülsen aus Stahl vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Seil aus mehreren schraubenförmig um die Seele angeordnete Draht- oder Litzenlagen, deren Verdrehrichtungen einander entgegengesetzt verlaufend angeordnet sind. Auf diese Weise wird sehr vorteilhaft ein Aufdrehen von einzelnen Litzen begrenzt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichnung im Teillängsschnitt dargestellten Kegelbrecher gemäß der Erfindung.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Kegelbremse des Kegelbrechers gemäß der Erfindung aus einem im hohl ausgebildeten Halsteil 1 des Tragkegels 2 angeordneten Seil 3 als Torsionselement, dessen oberes Ende in einer polygonal ausgebildeten Hülse 4 fest gefaßt ist, oi mit dem Halsteil 1 in fester Verbindung steht. Das Seil 3 kann hierbei sehr vorteilhaft aus Draht, Glasfasern, Kohlefasern oder einem Verbundwerkstoff bestehen. Das untere Ende des Seils 3 ist ebenfalls in einer polygonal ausgebildeten Hülse 5 gefaßt, die ihrerseits mit einer als Sperrad 6, Klemmrollen 7 und Außenring 8 bestehenden Freilaufkupplung fest verbunden ist. Die Hülse 5 ist hierbei sehr vorteilhaft innerhalb des Sperrades 6 der Freilaufkupplung axial verschiebbar geführt, so daß Abstandsveränderungen zwischen Brechkegel und der Freilaufkupplung infolge Lagerverschleiß oder dergleichen kompensiert und dadurch das Seil 3 nicht nachteilig beeinträchtigt wird. Die Freilaufkupplung steht mit einem in der Brechkegelachse 9 angeordneten Verstellkolben 10 in Verbindung. Der Brechkegel 2 ist in einem als Kugelkallotte 11 und Kugelschale 12 gebildeten Lager, das am oberen Ende des Verstellkolbens 10 angeordnet ist, gelagert und auf einer Exzenterbüchse 13 gleitend geführt. Die Exzenterbüchse 13 ist ihrerseits wieuerum auf der Brechkegelachse 9 gleitend geführt und mit einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Drehantrieb verbunden. Das Brechwerkzeug des Kegelbrechers wird durch einen auf dem Tragkegel 2 angeordneten Brechkegel 14 una einem im Gehäuseoberteil 15 angeordneten Brechmantel 16 gebildet.
  • Der Verstellkolben 10 ist in der zylinderförmig ausgebildeten, feststehenden Brechkegelachse 9 axial beweglich geführt. Hierzu sind außen am Verstellkolben 10 wenigstens zwei einander gegenüberliegende Nuten 18 angeordnet, in die entsprechende Vorsprünge 19 eines durch Schrauben 20 oder Bolzen 21 mit der Brechkegelachse 9 fest verbundenen Halteringes 22 eingreifen. Durch diesen Haltering 22 ist der Verstellkolben 10 gegen jegliche Verdrehung in der Brechkegelachse 9 abgesichert. Ferner weist der Haltering 22 oben einen überkragenden Vorsprung 23 auf, der über den zwischen der Brechkegelachse 9 und der Exzenterbüchse 13 befindlichen Lagerspalt 24 hinausragt und diesen überdeckt, so daß durch den überkragenden Vorsprung 23 einerseits ein Abheben der Exzenterbüchse (Aufwärtsbewegung) verhindert und andererseits ein Eindringen von Staub in den Lagerspalt 24 vermieden wird.
  • Weiterhin wird durch die am Haltering 22 angeordneten Vorsprünge 19, die in die Nuten 18 im Verstellkolben 10 eingreifen, sehr vorteilhaft der Weg beziehungsweise die Bewegung des Verstellkolbens 10 nach oben hin begrenzt, das heißt abgesichert, und zwar durch das untere Nutende 25, welches bei der Aufwärtsbewegung des Verstellkolbens 10 mit den jeweiligen Vorsprüngen 22 des Halteringes 22 zum Anschlag kommt.
  • Die Betriebsweise des in der Zeichnung dargestellten Kegelbrechers mit Kegelbremse ist folgende: Bei Aufgabe von Brechgut in den Kegelbrecher entsteht zwischen dem auf dem Tragkegel 2 angeordneten Brechkegel 14 und dem am Gehäuseoberteil 15 angeordneten Brechmantel 16 infolge der planetenartigen Abwälzung des Gutes im Brechspalt eine Rücklaufbewegung des Brechkegels. Diese Rücklaufbewegung wird durch die im Verstellkolben 10 angeordnete Freilaufkupplung zugelassen, während jedoch die Vorwärtsbewegung des Brechkegels 2 in Umdrehungsrichtung der Exzenterbüchse 13 auf der der Brechkegel 2 gleitend gelagert ist, durch die Sperrwirkung der Freilaufkupplung, die über das als Seil 3 ausgebildete Torsionselement und Hülse 4 mit dem Halsteil 1 des Brechkegels in Verbindung steht, verhindert wird. Das als Torsionselement bestehende Seil 3 ist hierbei gemäß der Erfindung sehr vorteilhaft außen mit einer Schraubenfeder 17 mit kreisförmiger Profil umgeben. Das Profil der Schraubenfeder 17 kann jedoch ebensogut polygonal, das heißt rechteckig ausgebildet sein.
  • Durch diese Ummantelung des Seiles 3 mit der Schraubenfeder 17 wird einerseits sehr vorteilhaft eine Verstärkung des Seiles 3 erreicht und andererseits wird ein Aufdrehung dieses Seiles und dadurch ein Reißen einzelner Litzen oder des ganzen Seiles mit Sicherheit vermieden. Im übrigen ist das Seil 3 mit der von außen umschlossenen Schraubenfeder 17 sehr flexibel, so daß es alle im Betrieb des Kegelbrechers auftretenden Torsions- und Biegebelastungen ohne Schaden aufnehmen kann. Gegebenenfalls kann es jedoch auch ausreichen, daß als Versteifungselement mehrere zylinderförmige Hülsen aus Stahl übereinander angeordnet werden, um dadurch ein Verknoten, ein Aufweiten oder Reißen des Seiles zu vermeiden.
  • v - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Kegelbrecher, bei dem zwischen dem Brechkegel und der Exzenterbüchse eine Kegelbremse angeordnet ist, die aus einem im Halsteil des Trag- und Brechkegels fest angebrachten Torsionselement besteht, das mit einer in der Brechkegelachse am Verstellkolben angeordneten Freilaufkupplung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Halsteil (1) des Trag-und Brechkegels (2, 14) und der Freilaufkupplung (6, 7, 8) angeordnete Torsionselement aus einem Seil (3) besteht, das außen wenigstens teilweise von einem Versteifungselement (17) umgeben ist.
  2. 2. Kegelbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (17) aus einer Schraubenfeder besteht.
  3. 3. Kegelbrecher nach Anspruch l,ldadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement aus zylinderförmigen Hülsen aus Stahl besteht.
  4. 4. Kegelbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (3) aus Draht, Glasfasern, Kohlefasern oder einem Verbundwerkstoff besteht.
  5. 5. Kegelbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (3) aus mehreren schraubenförmig um die Seele angeordnete Draht- oder Litzenlagen besteht, deren Drehrichtungen einander entgegengesetzt verlaufend angeordnet sind.
DE19833341218 1983-11-14 1983-11-14 Kegelbrecher Withdrawn DE3341218A1 (de)

Priority Applications (3)

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SE8405694A SE8405694L (sv) 1983-11-14 1984-11-13 Konkross
JP23869484A JPS60137449A (ja) 1983-11-14 1984-11-14 コ−ンクラツシヤ

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SE (1) SE8405694L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742460A1 (de) * 1987-12-15 1989-06-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kegelbrecher mit exzentrisch angetriebenem brechkegel und einer einrichtung zur verhinderung des mitlaufens des brechkegels bei leerlauf
CN104437726A (zh) * 2014-12-31 2015-03-25 浙江浙矿重工股份有限公司 圆锥破碎机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742460A1 (de) * 1987-12-15 1989-06-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kegelbrecher mit exzentrisch angetriebenem brechkegel und einer einrichtung zur verhinderung des mitlaufens des brechkegels bei leerlauf
CN104437726A (zh) * 2014-12-31 2015-03-25 浙江浙矿重工股份有限公司 圆锥破碎机

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SE8405694L (sv) 1985-05-15
SE8405694D0 (sv) 1984-11-13
JPS60137449A (ja) 1985-07-22

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