DE3340735C2 - - Google Patents
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- G01R11/56—Special tariff meters
- G01R11/57—Multi-rate meters
- G01R11/58—Tariff-switching devices therefor
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- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
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Description
Die Erfindung betrifft Meßgeräte für elektrische
Energie
und bezieht sich auf
ein Gleichstrom-Tarif-Umschaltrelais mit einem U-förmigen
Kern, einer Doppelerregerwicklung, einem schwingenden Anker
und einer flachen Feder.
In der Funktion des Tarifumschalters in Mehrtarif-Induktionszählern
für elektrische Energie vermittelt das gegenständliche
Relais den Antrieb dem Zifferblatt, der dem momentanen
Tarif entspricht, wogegen es den anderen bzw. die
anderen blockiert. Die elektrische Steuerung des Relais
erfolgt gewöhnlich von der Tarif-Umschaltuhr oder dem Tonkommandoempfänger.
Das Umschaltrelais besitzt zwei Endpositionen,
und zwar in erregtem Zustand der Wicklung mit angezogenem
Anker und in unerregtem Zustand mit abgefallenem
Anker, der in dieser Lage von einer Feder gehalten wird.
Der Stand der Technik auf dem Gebiet der elektrotechnischen
Relais ist schon so stark ausgeforscht, daß gegenüber bekannten
Lösungen im fundamentalen magnetischen Schluß keine
Neuheiten erwartet werden können, die dabei noch ausgesprochene
Vorteile aufweisen würden. Noch immer treten jedoch
neue konstruktionsmäßige Lösungen auf, die sich den neuen
Funktionsforderungen und der Technologie anpassen und be
stimmte Vorteile gegenüber bekannten Lösungen besitzen. Die
Relais, die bei Doppeltarif-Zifferblättern für eine Tarif
umschaltung oder in Zählern mit einem Maximumanzeiger für
das Blockieren der Kupplung der Meßperiode dienen, verwen
den in bekannten Ausführungen verschiedenartige magnetische
Schlüsse. So sind bekannte Umschaltrelais mit einem drei
schenkligen Kern und einer zentralen Spule mit einem zwei
schenkligen Kern, einer Spule und schwingendem Anker; mit
einem Hilfsjoch und Dauermagneten als Gegenkraft der elek
tromagnetischen Erregung; als Spulen im Topf mit Kern und
Drehspule; als Elektromagneten mit schwingendem Anker, der
von einem Dauermagneten gebildet wird, was nur die bekann
ten Elektromagnetsysteme der Umschaltrelais sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relais der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das alle folgenden
Eigenschaften besitzt: hohe Betriebszuverlässigkeit, nie
driges Streufeld des elektrischen Magnetschlusses, Unemp
findlichkeit gegenüber Einflüssen fremder Magnetfelder,
technologische Optimalität in Verbindung mit dem Selbst
kostenpreis des Artikels und niedriges Gewicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
den U-förmigen Kern, der nahe den Enden seiner beiden
Schenkel rechteckige Öffnungen besitzt, wobei ein Schenkel
des Kernes am Ende mit zwei Führungsansätzen abgeschlossen
ist, ein Spulenkörper mit einer doppelten Erregerwicklung
aufgesteckt ist, daß weiterhin auf den Kern ein Anker der
art aufgelegt ist, daß die Führungsansätze des Kernes in
Nuten des Ankers ragen, wobei dessen umgebogene Außenschen
kel gegen den Spulenkörper gerichtet sind, und daß durch
die Öffnungen im Kern ein Mittelschenkel der Feder derart
durchgesteckt ist, daß der Mittelschenkel des Ankers, der
zwischen den Außenschenkeln liegt, durch die Öffnung des
Rahmens der Feder ragt, wobei deren Zunge am Mittelschenkel
einschnappend am Schenkel des Kernes eingreift.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 den U-förmigen Kern eines Umschaltrelais,
Fig. 2 den Anker des Relais,
Fig. 3 die dreischenklige Mehrzweckfeder des Relais,
Fig. 4 den Doppelspulenkörper des Relais in gestreckter
Lage, wie er aus der Spritzgußmaschine kommt, und
den zusammengeklappten Spulenkörper mit Wicklun
gen und
Fig. 5 eine axonometrische Darstellung des Zusammenbaus
des Relais.
Das Umschaltrelais 5 besitzt vier Hauptbestandteile, und
zwar einen U-förmigen Kern 1, einen besonders geformten An
ker 2, eine dreischenklige Mehrzweckfeder 3 und einen Doppel
spulenkörper 4 mit Wicklung 45.
Der U-förmige Kern 1 besitzt in seinen beiden Schenkeln ge
gen die Spitze zu ausgestanzte rechteckige Öffnungen 12,
die als Lager des Mittelschenkels 31 der Mehrzweckfeder 3
vorgesehen sind. Die Spitze eines der Schenkel des Kernes
1 ist mit Ansätzen 11 in ein Lager des Ankers 2 umgeformt.
In den Ansätzen 11 wird mit formentsprechenden Nuten 22 der
Anker 2 eingefangen. Damit wird für den Anker eine Längs-
und Querausweichung verhindert, ein funktionelles Schwingen
des Ankers ist jedoch erlaubt.
Der Anker 2 weist eine flache Form auf und ist aus niedrig
koerzitivem weichmagnetischen Material ausgestanzt und be
sitzt folgende Formmerkmale: einen verbreiterten Ankerteil,
der von Ansätzen 23 gebildet ist, der dem Aufliegen von
äußeren Schenkeln 32 der Mehrzweckfeder 3 dient; Nuten 22,
die für das Einfangen des Ankers 2 zwischen die Ansätze 11
des Kernes 1 bestimmt sind; einen dreischenkligen Abschluß
teil mit gebogenen Außenschenkeln 21, die zum Formieren des
Magnetfeldes des Luftspalts in abgefallenem Zustand beitra
gen.
Die dreischenklige Mehrzweckfeder 3 ist aus nichtferromag
netischem Federungsmaterial ausgestanzt und besitzt mehrere
Funktions- sowie Formmerkmale. Der Mittelschenkel 31 der Fe
der 3 wird beim Zusammenbau des Umschaltrelais durch die
Öffnungen 12 des Kernes 1 durchgesteckt und fixiert dadurch
den Doppelspulenkörper 4 bzw. die zweiteilige Erregerwick
lung 45. Eine durchgestanzte Zunge 34 des Mittelschenkels
31 wird nach dem Einsetzen durch die Öffnungen 12 federnd
ausgebogen und an den Kernschenkel eingehakt, wodurch er
die Feder 3 in der richtigen Lage fixiert und ein unbeab
sichtigtes Herausfallen bzw. Verschieben der Feder 3 verhin
dert. Die äußeren Schenkel 32 lehnen sich an die Ansätze 23
des Ankers 2 an, drücken mit ihrer eigenen Federkraft an
den Anker 2 und stellen dadurch eine Gegenkraft der elektro
magnetischen Kraft dar. Der Begrenzungsrahmen 33 der Feder
3, durch den in zusammengebautem Zustand der Mittelschenkel
des Ankers 2 durchgesteckt ist, begrenzt den Hub des Ankers
2 unter dem Einfluß der äußeren Federschenkel 32 und be
stimmt dadurch den Luftspalt in unerregtem Zustand des Re
lais. Durch Änderung des Winkels, unter welchem der Rahmen
33 gegenüber dem Mittelschenkel 31 umgebogen ist, kann der
maximale Luftspalt in unerregtem Zustand eingestellt werden.
Eine Zunge 35 auf der unteren inneren Seite des Rahmens 33
begrenzt den Hub des Ankers 2 in angezogener Lage, d. h. in
erregtem Zustand, da an ihm der Mittelschenkel des Ankers
2 anliegt und dadurch den Luftspalt in angezogenem Zustand
bestimmt. Dieser Luftspalt kann mit einer Umbiegung, d. h.
Umkrümmung der Zunge 35 eingestellt werden, ähnlich wie der
Luftspalt im abgefallenen Zustand des Relais durch Umbiegung
des Rahmens 33 eingestellt werden kann.
Der Doppelspulenkörper 4 ist aus thermoplastischem Werkstoff
aus einem Stück und in gestrecktem Zustand gefertigt. In
der Mitte besitzt er Doppelseitenwände 41, die jedoch mit
einer verdünnten Wand 42 nur an einem Rand verbunden sind,
was eine Umbiegung in einen Zusammensatz von zwei parallelen
Spulenkörpern ermöglicht. Ein solcher gestreckter Spulenkör
per ermöglicht ein automatisches Wickeln zweier Wicklungen,
was sein wesentliches Merkmal und sein wesentlicher Vorteil
ist. Die Außenseitenwände 46 und 47 besitzen an Seitenrän
dern Nuten für das Einsetzen von Kontaktzungen, die für das
Anlöten des Anfangs und des Endes der Doppelwicklung dienen.
Nach der Bewicklung eines Teiles des Spulenkörpers 4 wird
beim Aufwickeln auf den zweiten Teil des Spulenkörpers 4 ohne
Unterbrechung des Wicklungsdrahtes in demselben Wicklungssinn
übergegangen. Nach beendeter Bewicklung der beiden Teile
des Spulenkörpers 4 und dem Anlöten der Drahtenden wird der
Spulenkörper 4 von der Wickelmaschine abgenommen und um die
Verbindungswand 42 derart umgebogen, daß zwei parallele Er
regerwicklungen erhalten werden. An den äußeren Seitenwän
den 46 und 47 ist an den später gebildeten Kontakträndern
eine Verbindung 43 vorgesehen, die als eine Feder und eine
Nut ausgeführt ist, die sich nach dem Umbiegen des bewickel
ten Spulenkörpers 4 gegenseitig einfangen - einhaken, so daß
die doppelte Erregerwicklung 45 eine für das Einsetzen des
Kernes 1 geeignete Einheit bildet.
In Hinsicht auf die angegebene technische Beschreibung lie
gen die Vorteile des erfindungsgemäßen Relais im Vergleich
mit bekannten Lösungen darin, daß folgendes erreicht wurde:
ein magnetisch günstigerer Schluß als bei einfacher Spule,
eine höhere Durchschlagspannung, da auf die einzelne Spule
nur eine Hälfte der Spannung entfällt, eine technologisch
einfache Konstruktion mit wenigen Bauteilen, für die Montage
sind keine besonderen Vorrichtungen bzw. Hilfsvorrichtungen
erforderlich, eine herabgesetzte Empfindlichkeit auf den Ein
fluß fremder Magnetfelder, die Einstellung der Luftspalte,
falls notwendig, ist einfach und der Anker ist stoßunempfind
lich und braucht keine Schmierung.
Der einfache Aufbau des Tarif-Umschaltrelais erfordert tat
sächlich keine Montagebeschreibung, die mit Messungen be
stätigte Funktionsfähigkeit entspricht den gesetzten Forde
rungen, weswegen auch dessen Verwendung in der Industrie
nicht fraglich ist.
Claims (3)
1. Gleichstrom-Tarif-Umschaltrelais mit einem U-förmigen
Kern, einer Doppelerregerwicklung, einem schwingenden
Anker und einer flachen Feder,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den
U-förmigen Kern (1), der nahe den Enden seiner beiden
Schenkel rechteckige Öffnungen (12) besitzt, wobei ein
Schenkel des Kernes (1) am Ende mit zwei Führungsan
sätzen (11) abgeschlossen ist, ein Spulenkörper (4) mit
einer doppelten Erregerwicklung (45) aufgesteckt ist,
daß weiterhin auf den Kern (1) ein Anker (2) derart
aufgelegt ist, daß die Führungsansätze (11) des Kernes
(1) in Nuten (22) des Ankers (2) ragen, wobei dessen
umgebogene Außenschenkel (21) gegen den Spulenkörper
(4) gerichtet sind, und daß durch die Öffnungen (12)
im Kern (1) ein Mittelschenkel (31) der Feder (3) der
art durchgesteckt ist, daß der Mittelschenkel des An
kers (2), der zwischen den Außenschenkeln (21) liegt,
durch die Öffnung des Rahmens (33) der Feder ragt, wo
bei deren Zunge (34) am Mittelschenkel (31) einschnap
pend am Schenkel des Kernes (1) eingreift.
2. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die doppel
te Erregerwicklung (45) am doppelten Spulenkörper (4)
in dessen ausgestreckter Lage aufgewickelt ist, wobei
der Spulenkörper (4) eine doppelte Mittelwand besitzt,
deren Hälften (41) am oberen Rand mit einer verdünnten
Wand (42) verbunden sind, und daß er weiter Außenwände
(46, 47) besitzt, die am gleichliegenden Rand des Spu
lenkörpers (4) ein Verbindungsstück (43) besitzen, das
aus einer Feder und einer Nut besteht.
3. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei
schenklige Mehrzweckfeder (3) aus nichtferromagneti
schem Federmaterial ausgeführt ist, wobei die Feder (3)
an einer Seite einen Mittelschenkel (31) und zwei Außen
schenkel (32) besitzt, daß am Ende des Mittelschenkels
(31) eine Zunge (34) ausgeführt ist, wobei das andere
Ende der Feder (3) in Form eines Rahmens (33) in bezug
auf die Ebene der Schenkel (31, 32) gebogen ist, und
daß ebenfalls aus der Ebene der Schenkel (31, 32) eine
Zunge (35) gebogen ist, die in die Öffnung des Rahmens
(33) reicht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|---|
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DE8001447U1 (de) * | 1980-01-21 | 1980-04-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Relais |
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1982
- 1982-11-10 SI SI8212518A patent/SI8212518A8/sl unknown
- 1982-11-10 YU YU251882A patent/YU43140B/xx unknown
-
1983
- 1983-11-10 DE DE19833340735 patent/DE3340735A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10304638B4 (de) * | 2002-02-07 | 2004-07-01 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Schaltrelais mit zwei Magnetspulen und Verfahren zum Herstellen eines Schaltrelais mit zwei Magnetspulen |
Also Published As
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---|---|
DE3340735A1 (de) | 1984-05-10 |
YU43140B (en) | 1989-04-30 |
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YU251882A (en) | 1984-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 50/18 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: ISKRA STEVCI INDUSTRIJA MERILNE IN UPRAVLJALNE TEH |
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