DE3340619C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/04—Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Testing Of Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstoßvorrichtung für
Streumunition mit zwei Treibspiegeln in der Mitte eines
beidseitig offenen Ausstoßrohres und einem Treibsatz
zwischen den beiden Treibspiegeln.
Bei einer derartigen Vorrichtung treten die Treibgase des
Treibsatzes beim Rohrverlassen der Treibspiegel schlagartig
aus. Durch den hohen Schalldruck an den Rohrenden können
Strukturbeschädigungen des Trägerflugzeuges auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schalldruck
an den Rohrenden so weit herabzusetzen, daß keine Beschädi
gungen an der Struktur des Trägerflugzeuges auftreten.
Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Ausstoß
vorrichtung erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch die
konische Verjüngung der Außenumfangsflächen der Treibspie
gel und die axiale Ausdehnung dieser Flächen wird der
Zeitraum der Treibgasfreigabe an den Rohrenden vergrößert,
wodurch die Treibgase nicht schlagartig freigesetzt werden.
Eine weitere Verminderung des Schalldrucks wird dadurch
erreicht, daß die Sollbruchstelle zwischen den beiden
Treibspiegeln relativ schwach ausgebildet wird, so daß sie
bei einem vorgegebenen Druck in dem Raum, den die beiden
Treibspiegel einschließen, bricht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, deren
einzige Figur eine teilweise geschnittene, perspektivische
Ansicht der Treibspiegel der Ausstoßvorrichtung zeigt.
In einem (nicht dargestellten) beidseitig offenen Ausstoß
rohr ist in der Mitte eine Ausstoßvorrichtung mit zwei
Treibspiegeln 1 und 2 angeordnet. Dabei sind, was in
der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist, eine
Vielzahl derartiger Ausstoßrohre mit je einer Ausstoßvor
richtung
in einem Behälter zusammengefaßt, der an einem Trägerflug
zeug befestigt ist.
Die beiden Treibspiegel 1 und 2 sind auf ein gemeinsames
Zentralrohr 4 mittels eines Gewindes 3, 3′ aufgeschraubt
und werden dadurch miteinander verbunden.
Das Zentralrohr 4 weist eine Ringnut 5 auf, die eine Soll
bruchstelle darstellt. Im Zentralrohr 4 ist der Anzünder
angeordnet, der aus dem Anzündstück 6 und dem Verstärkungs
satz 7 besteht. Im Anzündstück 6 ist ein
nicht dargestellter Glühdraht, der über die elektrische
Anzündleitung 9 versorgt wird, sowie ein nicht dargestellter
Anzündsatz aus Zündstoff untergebracht, beispielsweise aus
Blei-trinitroresorzinat, umgeben von Schwarzpulver.
Der im Zentralrohr 4 mittig angeordnete Verstärkungssatz 7,
in den das in dem Gehäuse 8 angeordnete Anzündstück koaxial
von einer Seite her hineinragt, besteht aus einem Bor/Kalium
nitrat-Gemisch und einem Bindemittel.
Der Widerstand des Glühdrahts im Anzündstück 6 ist auf eine
geringe Bordenergie des Trägerflugzeugs abgestimmt. Er be
trägt vorzugsweise weniger als 0,2 Ohm.
Gegenüber dem Verstärkungssatz 7 ist um das Zentralrohr 4
ein Treibsatz 10 angeordnet. Zur Aufnahme des Treibsatzes 10
ist ein Ringraum 11 vorgesehen, dessen eine Hälfte im Treib
spiegel 1 und dessen andere Hälfte im Treibspiegel 2 ange
ordnet ist.
Der Treibsatz 10 wird durch ein Paket nebeneinander ange
ordneter Folienringe 12 gebildet, die aus einem doppel
basischen Treibstoff beispielsweise auf Nitroglyzerin- oder/und
Nitrozellulose-Basis bestehen. Der Treibstoff weist dabei
eine genau eingestellte Abbrandgeschwindigkeit auf.
Zwischen den einzelnen, sich in radialer Richtung er
streckenden Folienringen 12 ist jeweils ein spaltförmiger
Zwischenraum gebildet, der durch Erhebungen auf den Ringen
12 hervorgebracht wird, beispielsweise dadurch, daß die
Folienringe 12 gewellt oder mit Noppen versehen sind.
Das Paket aus den Folienringen 12 wird durch zwei ring
förmige Platten 13, 14 zusammengehalten, die sich an der
Schulter, die das Gewinde 3 bzw. 3′ trägt, mit der der
Treibspiegel 1 bzw. 2 auf das Zentralrohr 4 aufgeschraubt
ist, abstützen. Zwischen der einen Schulter mit dem Ge
winde 3′ und der Platte 14 ist dabei ein gewellter Ring 15,
beispielsweise eine Kugellager-Ausgleichsscheibe, zur
Toleranzaufnahme angeordnet.
Das Zentralrohr 4 ist mit vier um 90° versetzten Längs
schlitzen 16 versehen, die in einen Ringraum 17 führen,
der zwischen dem Zentralrohr 4 und einer um das Zentral
rohr 4 angeordneten Hülse 18 gebildet ist.
Die Hülse 18 ist siebartig gelocht, wobei sich die Löcher 19
zum Treibsatz 10 hin düsenartig verjüngen, welcher unmittel
bar an die Hülse 18 angrenzt.
Ein Teil der Folienringe 12 des Treibsatzes 10 kann durch
Füllringe 20, 21 ersetzt sein, die aus Glasfasern oder einem
anderen inerten Material bestehen.
Die Treibspiegel 1, 2 bestehen aus einer geschmiedeten
Aluminiumgußlegierung. Dadurch wird eine radiale Textur
hervorgebracht, d. h. mit einem relativ geringen Material-
und Herstellungsaufwand wird ein ausgezeichnetes Dehnfestigkeitsver
halten der Treibspiegel 1, 2 erzielt. Überhaupt brauchen
für die erfindungsgemäße Vorrichtung keinerlei teure,
strategische Materialien verwendet zu werden.
An jedem Treibspiegel 1, 2 sind an der Stirnwand Zapfen 22, 23
zur Munitionsankoppelung vorgesehen.
Die Außenumfangsfläche 24, 24′ jedes Treibspiegels 1 und 2
ist von ihrer Stirnfläche zu ihrem, dem anderen Treibspiegel
2 bzw. 1 zugewandten Ende konisch verjüngt ausgebildet. Die
Konizität der Außenumfangsfläche 24, 24′, d. h. der Winkel
zwischen der Innenfläche des Ausstoßrohres und der Außen
umfangsfläche 24, 24′ des Treibspiegels 1, 2, beträgt
dabei etwa 5°.
Weiterhin ist an der Außenumfangsfläche 24, 24′ jedes Treib
spiegels 1 und 2 an dem dem anderen Treibspiegel 2 bzw. 1
zugewandten Ende ein Ring 25, 25′ vorgesehen, der ein dem
Ausstoßrohr entsprechendes Kaliber besitzt.
In der Außenumfangswand jedes Treibspiegels 1, 2, also
zwischen dem Ringraum 11 zur Aufnahme des Treibsatzes 10
und der Außenumfangsfläche 24, 24′ sind eine Vielzahl von
Längsschlitzen 26, 26′ vorgesehen, die sich auch im Ring 25, 25′
erstrecken.
Jeder Treibspiegel 1 bzw. 2 ist im Ausstoßrohr schwimmend
gelagert. Dazu ist am stirnseitigen Ende und am Ring 25
bzw. 25′ jeweils ein Kunststoffring 27, 28 bzw. 27′, 28′
mit niedrigem Reibungskoeffizienten, vorzugsweise aus
Polytetrafluorethylen, vorgesehen.
Die Toleranz zwischen der Außenumfangsfläche 24, 24′ und
dem Ring 25, 25′ einerseits und dem Ausstoßrohr anderer
seits wird dabei so gewählt, daß im Temperaturbereich zwi
schen -40 und +63°C keinerlei Verkantung der Treibspiegel
1, 2 im Ausstoßrohr auftreten kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgender
maßen.
Nach dem Anzünden des Anzündsatzes des Anzündstücks 6 durch
den Glühdraht über die Anzündleitung 9 und damit des Ver
stärkungssatzes 7 gelangen die Anzündpartikel, d. h. die
heißen Borpartikel, über die Längsschlitze 16 im Zentral
rohr 4 in den Ringraum 17, wo sie sich verteilen. Vom Ring
raum 17 strömen sie dann durch die düsenförmigen Löcher 19
in der Hülse 18 hindurch, um mit düsenartiger Wirkung über
die spaltförmigen Zwischenräume auf die Folienringe 12 aus
Treibstoff aufzutreffen. Dadurch wird ein gleichmäßiger,
rascher radialer Brennverlauf aller Folienringe 12 bei
praktisch vollständiger Verbrennung gewährleistet. Das
heißt, durch die radiale Anordnung der Folienringe 12 wird
durch gleichzeitige, vollständige Anzündung derselben eine
genaue zeitliche Reproduzierbarkeit des Brennvorgangs er
reicht.
Die Reproduzierbarkeit der Auslösezeit zwischen Anzünd-
Impulsgabe und Verlassen des Rohres des Streumunitions
körpers wird dadurch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf eine Genauigkeit im ¹/₁₀₀-Sekunden-Bereich.
Durch den sich aufbauenden Druck der Treibgase im Ringraum
11 werden die Treibspiegel 1, 2 voneinander weg auf die
Rohrmündung zu bewegt. Die schwimmende Lagerung mittels
der Polytetrafluorethylen-Ringe 27, 27′, 28, 28′ sorgt
dabei für eine weitere Erhöhung der Reproduzierbarkeit der
Auslösezeit zwischen Anzünd-Impulsgabe und Rohrverlassen
der Treibspiegel 1, 2.
Wenn die Treibspiegel 1, 2 die Rohrmündung erreichen, werden
die Treibgase nicht schlagartig freigesetzt. Vielmehr wird
der Zeitraum der Treibgasfreigabe an der Rohrmündung ver
größert und zwar einerseits durch die konische Ausbildung
der Außenumfangsflächen 24, 24′ der Treibspiegel 1, 2 und
andererseits durch die Längsschlitze 26, 26′ in der Außen
umfangswand der beiden Treibspiegel 1, 2.
Dadurch wird der Schalldruck auf ein Minimum gesenkt. Eine
weitere Erniedrigung der Schalldruckspitze wird durch eine
relativ schwache Ausbildung der Sollbruchstelle 5 im Zentral
rohr 4 erzielt, beispielsweise mit einer Sollbruchstelle,
die bei einem Druck von 5 bis 50 bar im Ringraum 11 zwi
schen den Treibspiegeln 1, 2 bricht.
Auf diese Weise ist es möglich, den Schalldruck an der
Rohrmündung bei einem Kaliber von beispielsweise 132,5 mm
auf weniger als 55 000 Pascal herabzusetzen. Eine Struktur
beschädigung des Trägerflugzeugs durch einen zu hohen
Schalldruck ist dadurch ausgeschlossen.
Um genau reproduzierbare unterschiedliche Ausstoßgeschwindig
keiten für die einzelnen Ausstoßrohrgruppen des Behälters
zu erhalten, wird so vorgegangen, daß eine bestimmte Anzahl
der Folienringe 12 aus Treibstoff gegen Füllringe 20, 21
aus inertem Material ausgetauscht wird. Das heißt, in den
Ausstoßvorrichtungen für die Ausstoßrohrgruppe am vorderen
Ende des am Trägerflugzeug befestigten Behälters, die der
Streumunition die relativ höchste Geschwindigkeit erteilen
sollen, sind keine oder ist die geringste Anzahl an Füll
ringen 20, 21 vorhanden, während die Anzahl der Füllringe
20, 21 in den Ausstoßvorrichtungen für die Ausstoßrohr
gruppe am hinteren Behälterende am größten ist, da durch
sie der Streumunition nur eine relativ geringe Geschwindig
keit erteilt werden soll. Bei den beispielsweise zwei
bis vier dazwischen liegenden Ausstoßrohrgruppen des Be
hälters liegt dann eine entsprechend vom vorderen zum
hinteren Behälterende zunehmende Anzahl an Füllringen 20, 21
vor.
Der Verstärkungssatz 7 ist dabei jedoch stets der Gleiche.
Zweckmäßig ist es, den Verstärkungssatz 7 überdimensioniert
zu gestalten. Dadurch wird nämlich einerseits die Auslöse
zeit zwischen Anzünd-Impulsgabe und Rohrverlassen der Treib
spiegel 1, 2 noch weiter vermindert, insbesondere aber zu
sätzlich erreicht, daß bei einem Versagen des Treibsatzes
10 der Verstärkungssatz 7 allein die Treibspiegel 1, 2
aus dem Ausstoßrohr stößt.
Claims (7)
1. Ausstoßvorrichtung für Streumunition mit zwei Treibspie
geln in der Mitte eines beidseitig offenen Ausstoßrohres
und einem Treibsatz zwischen den beiden Treibspiegeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Treibspiegel (1,
2) über eine Sollbruchstelle (5) miteinander verbunden
sind und mit ihren Außenumfangsflächen (24, 24′) die ei
ne bzw. andere Hälfte eines Raumes (11) einschließen,
in dem der Treibsatz (10) angeordnet ist und sich die
Außenumfangsfläche (24, 24′) jedes Treibspiegels (1, 2)
von ihrer Stirnfläche zu ihrem dem anderen Treibspiegel
(2 bzw. 1) zugewandten Ende konisch verjüngt.
2. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Konizität der Außenumfangsfläche (24, 24′)
1 bis 15° beträgt.
3. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenumfangswand jedes Treib
spiegels (1, 2) Durchbrechungen zum Austritt von
Treibgasen des Treibsatzes (10) in den Raum zwischen
Ausstoßrohr und Treibspiegel-Außenumfangsfläche (24,
24′) aufweist.
4. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchbrechungen in der Außenumfangs
wand durch Längsschlitze (26, 26′) gebildet werden.
5. Ausstoßvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen
umfangsfläche (24, 24′) jedes Treibspiegels (1 und 2)
an dem dem anderen Treibspiegel (2 bzw. 1) zugewandten
Ende ein Lagerring (25, 25′) mit einem dem Innendurch
messer des Ausstoßrohres entsprechenden Außendurchmesser
vorgesehen ist.
6. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem anderen Ende jedes Treibspiegels
(1 und 2) ein weiterer Lagerring (26, 26′) mit einem
dem Innendurchmesser des Ausstoßrohres entsprechenden
Außendurchmesser vorgesehen ist.
7. Ausstoßvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruch
stelle, über die die beiden Treibspiegel (1, 2) mit
einander verbunden sind, bei einem Druck zwischen
den Treibspiegeln (1, 2) von 5 bis 50 bar bricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340619 DE3340619A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Ausstossvorrichtung fuer streumunition |
IT23491/84A IT1177128B (it) | 1983-11-10 | 1984-11-08 | Dispositivo espulsore per munizione a dispersione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833340619 DE3340619A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Ausstossvorrichtung fuer streumunition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340619A1 DE3340619A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3340619C2 true DE3340619C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6213927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340619 Granted DE3340619A1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Ausstossvorrichtung fuer streumunition |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3340619A1 (de) |
IT (1) | IT1177128B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7604649A (nl) * | 1976-04-29 | 1977-11-01 | Europ Propulsion | Inrichting voor het lanceren van een projectiel. |
-
1983
- 1983-11-10 DE DE19833340619 patent/DE3340619A1/de active Granted
-
1984
- 1984-11-08 IT IT23491/84A patent/IT1177128B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8423491A0 (it) | 1984-11-08 |
IT8423491A1 (it) | 1986-05-08 |
DE3340619A1 (de) | 1985-05-23 |
IT1177128B (it) | 1987-08-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |