DE3340491C1 - Schaltkasten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltkasten aus einem boxartigen Unterteil mit nach innen versetztem Schließrand
und einem die Öffnung desselben verschließenden, mit Rand versehenen Deckel, wobei der kand des Dekkels
den Schließrand des Unterteils im Abstand überdeckt und der Deckel entlang einer Seite mittels mindestens
zweier Scharniere an dem Unterteil angelenkt ist Bei einem Schaltkasten dieser Art sind schon die verschiedenartigsten
Scharniere verwendet worden, um einen Schwenkbereich von 180° zu erhalten. Dabei ist der
Teileaufwand insbesondere dann beachtlich, wenn die Scharniere in den Innenraum des Schaltkastens verlegt
werden, wie das DE-GM 83 08 787 zeigt Die Verlagerung der Scharniere in den Innenraum des Schaltkastens
schränkt die Ausnützung dieses Innenraumes ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltkasten
der eingangs erwähnten Art die Anlenkung des Deckels am Unterteil so zu gestalten, daß einfache, !eicht zu
befestigende Scharniere verwendet werden können, die einen Schwenkwinkel von 180° zulassen, ohne im Innen
raum des Schaltkastens viel Platz zu benötigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß das erste Schamierteil eines Scharniers als
Scharnierplatte mit Gewindebohrung mittels einer von der Innenseite des mit einer Bohrung versehenen Randes
des Deckels her eingeschraubten Schraube auf der Außenseite des Randes des Deckels befestigt ist. daß an
der Unterkante der Scharnierpia 1C zwei Lageraugen
so im Abstand zueinander angebracht sind, die über die Unterkante des Randes des Deckels vorstehen, daß an
den Lageraugen L-förmige Halteansätze angebracht sind, die mit der Scharnierplatte Aufnahmen für den
Rand des Deckels bilden, daß das zweite Scharnierteil eines Scharniers ein Lagerauge aufweist, das mittels eines
Lagerbolzens zwischen und mit den Lageraugen des ersten Scharnierteils gelenkig verbunden ist. und daß an
dem Lagerauge des zweiten Scharnierteils über einen Steg eine rechtwinklig zum Steg stehende Befestigungs·
platte mit Gewindebohrung angebracht ist, die mittels einer von der Innenseite des mit einer Bohrung versehenen
Schließrandes des Unterteils her eingeschraubten Schraube auf der Außenseite des Schließrandes des Unterteils
befestigt ist
Bei dieser Ausgestaltung der Scharniere werden pro Scharnier nur zwei einfache Scharnierteile benötigt, die
jeweils mittels einer einzigen Schraube unverdrehbar befestigt werden können, da der aufgenommene Rand
15
des Deckels das erste Scharnierteil unverdrehbar festlegt
und da das zweite Scharnierteil über den Lagerbolzen unverdrehbar am ersten Scharnierteil gehalten ist
Die Scharniere beanspruchen im wesentlichen nur Platz zwischen dem Schließrand des Unterteils und dem Rand
des Deckels. In der Schließstellung des Deckels steht praktisch nur die Scharnierplatte des ersten Scharnierteils
an der Außenseite des Schaltkastens ab und ist einsehbar. Die Schrauben liegen innerhalb und sind
nicht einsehbar. Dabei kann das Aussehen dadurch noch verbessert werden, daß die Gewindebohrung der Scharnierplatte
des ersten Scharnierteils auf der Außenseite der Scharnierplatte geschlossen ist
Die unverdrehbare Festlegung des ersten Scharnierteils an dem Rand des Deckeis wird dadurch noch verbesse!
t daß die Lageraugen des ersten Scharnierteils an den Enden der Unterkante der Scharnierplatte angeordnet
sind und daß die Gewindebohrung in der Mitte zwischen den beiden Lageraugen Lt die Scharnierplatte
eingebracht ist, und daß die L-förmigen Halteansatze mit ihren Endschenkeln in einem Abstand zur Rückseite
der Scharnierplatte des ersten Scharnierteiis, stehen, der der Dicke des Randes des Deckels entspricht
- Das Aussehen der einsehbaren Scharnierteile wird dadurch gefälliger, daß die Oberkante der Scharnierplatte
des ersten Scharnierteils sich verjüngend auslauf L
Damit der Deckel in der Schließstellung automatisch die richtige Stellung zum Unterteil einnimmt sieht eine
Ausgestaltung vor, daß der Steg an dem zweiten Scharnierteil die Befestigungsplatte in der Schließstellung des
Deckels so festlegt, daß sie mit der dem Lagerboizen abgekehrten Seite mit der Außenseite des Schließrandes
des Unterteils zusammenfällt
Die Schrauben zur Anbringung der Scharniere behindern den Schließvorgang des Deckels dann sicher nicht
wenn die Auslegung so ist, daß die dem Lagerbolzen zugekehrte Seite der Befestigungsplatte des zweiten
Scharnieneils in der Schließstellung des Deckels in einem Abstand zur Innenseite des Randes des Deckels
steht der größer ist als die Höhe des Schraubenkopfes der das erste Scharnierteil festlegenden Schraube.
Die Schließstellung des Deckels läßt sich im Bereich der Scharniere dadurch definieren, daß der Steg des
zweiten Scharnerteils in der Schließstellung des Dekkels an der Unterkante des Randes des Deckels anliegt.
Die Anlenkung der beiden Scharnierteile kann nach einer Ausgestaltung auch so vorgenommen werden, daß
an der Scharnierplat»e des ersten Scharnierteils ein Lagerauge
und an der Befestigungsplatte des zweiten Scharnierteils zwei Lageraugen angebracht sind, um die
Vorteile der Erfindung zu erreichen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten A usführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt mit einem Scharnier nach der
Erfindung, das den Deckel gelenkig mit dem Unterteil eines Schaltkastens verbindet.
F i g. 2 das Scharnier in Schließstellung, auf die Innenseite
gesehen, und
F i g. 3 das Scharnier nach F i g. 2 in Seitenansicht.
Wie die F i g. 1 schematisch zeigt, läuft das Unterteil 10 des Schaltkastens in den zurückgesetzten Schließrand
12 aus. Der schräge Übergangsabschnitt 11 bestimmt dabei den Abstand, den dieser Schließrand 12 zu
dem Rand 15 des Deckels 14 in der Schließstellung einnimmt Das freie Ende des Schließrandes 12 ist wieder in
Richtung zum Rand 15 des Deckels 14 abgewinkelt und kann in Verbindung mit einem Dichtungselement am
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65 Rand IS des Deckels 14 die Abdichtung übernehmen
Der Deckel 14 ist entlang einer Seite mittels mindestens
zweier derartiger Scharniere an dem Unterteil 10 angelenkt jedes Scharnier besteht aus dem ersten
Scharnierteil 17 und dem zweiten Scharnierteil 25. Das erste Scharnierteil 17 weist eine Scharnierplatte 18 auf,
die auf der Außenseite des Randes 15 des Deckels 14 befestigt wird. Dazu hat die Scharnierplatte 18 die Gewindebohrung
19, in die von der Innenseite des Randes 15 des Deckels 14 her durch die Bohrung 16 die Schraube
31 eingeschraubt wird Der Schraubenkopf 32 liegt an der Innenseite des Randes 15 des Deckels 14 an. Die
Gewindebohrung 19 kann auf der Außenseite der Scharnierplatte 18 auch geschlossen sein, damit die
Schraube 31 nicht einsehbar ist
Wie die F i g. 2 erkennen läßt siiid ar der Unterkante
der Scharnierplatte 18 die beiden Lageraugen 20 und 20' angebracht und zwar an den beiden Enden der Unter ·
kante. Diese Lageraugen 20 unc W stehen über die Unterkante des Randes 15 des Decke!s i4 vor. An diesen
Lageraugen 20 und 20' sind die L-förmigen Halteansätze mit ihren Schenkeln 21 und 22 bzw. 21' und 22'
angeformt Die Endschenkel 22 und 22' bilden mit der Rüd seite der Scharnierplatte 18 Aufnahmen 23, die den
Rand 15 des Deckels 14 aufnehmen. Der Abstand zwischen der Scharnierplatte 18 und den Endschenkeln 22
und 22' der Halteansätze entspricht der Dicke des Randes 15 des Deckels 14. Auf diese V/eise wird mit der
einzigen Schraube 31 das erste Scharnierteil 17 unverdrehbar am Rand 15 des Deckels 14 festgelegt. Die
Oberkante der Scharnierplatte 18 läuft verjüngend aus, damit die Scharnierplatte 18 nicht so stark aufträgt.
Zwischen den Lageraugen 20 und 20' des ersten Scharnierteils 17 ist mittels des Lagerbolzens 24 das
Lagerauge 27 des zweiten Scharnierteils 25 gelenkig gelagert, wie auch die Ansicht nach F i g. 2 deutlich
zeigt. An dem Lagerauge 27 ist der Steg 26 ar gebracht, der am Ende senkrecht dazu die Befestigungsplatte 28
mit der Gewindebohrung 29 trägt. Die Länge des Steges j& und die Dicke der Befestigungsplatte 28 sind so gewählt,
daß in der in F i g. 1 gezeigten Schließstellung die dem Lagerbolzen 24 abgekehrte Seite dev Befestigungsplatte
28 mit der Außenseite des Schließrandes \2 des Unterteils 10 zusammenfällt. Damit ist in der Schließ
Stellung die richtige Zuordnung von Deckel 14 und Un terteil 10 sichergestellt. Die Schraube 33 wird von der
Innenseite des Schließrandes 12 her durch die Bohrung 13 hindurch in die Gewindebohrung 29 der Befestigungsplatte
28 eingeschraubt Damit ist das zweite Scharnierteil 25 an dem Schließrand 12 befestigt. Der
Schraubenkopf 34 de>" Schraube 33 stützt sich über die
L·. .!-.scheibe 35 an dem Schheßrand 12 ab. Der Steg 26
legt sich in der Schließstellung an die Unterkante deRandes 15 des Deckels 14 an oder steht zu dieser in
kleinem Abstand. Die Dicke der Befestigungsplatte 28 ist vorzugsweise so. daß sie in der Schließstellung in
einem Abstard zur Innenseite des Randes 15 des D-.kkels
14 steht, oer Platz für den Schraubenkopf 32 der
Schraube 31 läßt. Die Befestigungsplatte 28 kann an der Ober- und Unterkante abgeschrägt sein, so daß sie sich
auch teilweise noch an dem Übergangesabschnitt 11 des
Schließrandes 12 abstützt.
Die Drehlagerung zwischen den beiden Scharnierteilen 17 und 25 kamt auch so sein, daß die Scharnierplatte
18 nur ein Lagerauge trägt, das auf dem Lagerbolzen 24 zwischen zwei Lageraugen des zweiten Scharnierteils
25 drehbar gelagert ist. Dabei trägt das entsprechend breite Lagerauge des ersten Scharmerteils 17 den L-för-
i | 33 40 491 zweiten mit der |
i | p. | a | Ji |
S 5 ) migen Halteansatz und die Lageraugen des j Scharnierteils 25 stehen über zwei Stege 26 ; Befestigungsplatte 28 in Verbindung. |
5 | B | I | ||
I Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | IO | I | I | ||
15 | I | j | |||
20 | j | ||||
25 | I | ||||
30 | B | ||||
35 | |||||
40 | |||||
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60 | |||||
Claims (9)
1. Schaltkasten aus einem boxartigen Unterteil mit nach innen versetztem Schließrand und einem die
Öffnung desselben verschließenden, mit Rand versehenen Deckel, wobei der Rand des Deckels den
Schließrand des Unterteils im Abstand überdeckt und der Deckel entlang einer Seite mittels mindestens
zweier Scharniere an dem Unterteil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Scharnierteil (17) eines Scharniers als Scharnierplatte (18) mit Gewindebohrung (19) mittels
einer von der Innenseite des mit einer Bohrung (16) versehenen Randes (15) des Deckels (14) her
eingeschraubten Schraube (31) auf der Außenseite des Randes (15) des Deckels (14) befestigt ist
daß an der I Vierkante der Scharnierplatte (18) zwei Lageraugen (20. 20') im Abstand zueinander angebracht sind, die über die Unterkante des Randes (15) des Deckels (14) vorstehen,
daß an der I Vierkante der Scharnierplatte (18) zwei Lageraugen (20. 20') im Abstand zueinander angebracht sind, die über die Unterkante des Randes (15) des Deckels (14) vorstehen,
daß an den Lageraugen (20,20') L-förmige Halteansätze
(21, 22 bzw. 21', 22') angebracht sind, die mit der Scharnierplatte (18) Aufnahmen (23) für den
Rand (15) des Deckels (14) bilde..,
daß das zweite Scharnierteil (25) eines Scharniers ein Lagerauge (27) aufweist, das mittels eines Lagerbolzens (24) zwischen und mit den Lageraugen (20, 20') des ersten Scbarnierteiis (17) gelenkig verbunden ist, und
daß das zweite Scharnierteil (25) eines Scharniers ein Lagerauge (27) aufweist, das mittels eines Lagerbolzens (24) zwischen und mit den Lageraugen (20, 20') des ersten Scbarnierteiis (17) gelenkig verbunden ist, und
daß an dem Lagerauge (27) dt zweiten Scharnierteils (25) über einen Steg (26) eine rechtwinklig zum
Steg (26) stehende Befestigungs, !atte (28) mit Gewindebohrung
(29) angebracht ist, die mittels einer von der Innenseite des mit einer Bohrung (13) versehenen
Schließrandes (12) des Unterteils (10) her eingeschraubten Schraube (33) auf der Außenseite des
Schließrandes (12) des Unterteils (10) befestigt ist.
2. Schaltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lageraugen (20, 20') des ersten
Scharnierteils (17) an den Enden der Unterkante der Scharnierplatte (18) angeordnet sind und daß die
Gewindebohrung (19) in der Mitte zwischen den beiden Lageraugen (20, 20') in die Scharnierplatte (18)
eingebracht ist
3. Schaltkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Scharnierplatte
(18) des ersten Scharnierteils (17) sich verjüngend ausläuft.
4. Schaltkasten r.ach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Halteansätze mit ihren Endschenkeln (22, 22') in einem
Abstand zur Rückseite der Scharnierplatte (18) des ersteg Scharnierteils (17) stehen, der der Dicke des
Randes(15) des Deckels(14) entspricht.
5. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung
(19) der Scharnierplatte (18) des ersten Scharnierteils (17) au( der Außenseite der Scharnierplatte (18)
geschlossen ist
6. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) an dem
zweiten Scharnierteil (25) die Befestigungsplatte (28) in der Schließstellung des Deckels (14) so festlegt,
daß sie mit der dem Lagerbolzen (24) abgekehrten Seite mit der Außenseite des Schließrandes (12) des
Unterteils (10) zusammenfällt.
7. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet daß die dem Lagerbolzen (24) zugekehrte Seite der Befestigungsplatte (28) des
zweiten Scharnierteils (25) in der Schließstellung des Deckels (14) in einem Abstand zur Innenseite des
Randes (15) des Deckels (14) steht der größer ist als die Höhe des Schraubenkopfes (32) der das erste
Scharnierteil (17) festlegenden Schraube (31).
8. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Steg (26) des zweiten
Scharnierteils (25) in der Schließstellung des Deckels (14) an der Unterkante des Randes (15) des
Deckels (14) anliegt
9. Schaltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an der Scharnierplatte (18) des ersten
Scharnierteils (17) ein Lagerauge und an der Befestigungsplatte (28) des zweiten Scharnierteils (25) zwei
Lageraugen angebracht sind.
Priority Applications (4)
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ID=6213851
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