DE8308787U1 - Schaltkasten - Google Patents

Schaltkasten

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DE8308787U1
DE8308787U1 DE19838308787 DE8308787U DE8308787U1 DE 8308787 U1 DE8308787 U1 DE 8308787U1 DE 19838308787 DE19838308787 DE 19838308787 DE 8308787 U DE8308787 U DE 8308787U DE 8308787 U1 DE8308787 U1 DE 8308787U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

A 5048 - 4 -
Schaltkasten
Die Erfindung betrifft einen Schaltkasten aus einem boxartigen Unterteil mit. Schließrand und einem der Öffnung des Unterteils verschließenden Stülpdeckel, der im Bereich aller Ecken mit Aufnahmen für Verbindungsschrauben versehen ist, die in Gewindeaufnahmen von Verbindungsflanschen einschraubbar sind, welche im Bereich der Öffnung des Unterteils in den Ecken angebracht sind, bei dem zusätzlich Mittel vorgesehen sind, die bei gelösten Verbindungsschrauben den Stülpdeckel in der Öffnungsstellung an dem Unterteil festhalten.
Mit den Verbindungsschrauben wird der Stülpdeckel fest und elektrisch leitend miteinander verbunden. Bei einem bekannten Schaltkasten dieser Art werden auch auf der Innenseite des Stülpdeckels Bauelemente angebracht, die über Verbindungskabel mit den im Unterteil untergebrachten Bauelementen in Verbindung stehen. Damit bei gelösten Verbindungsschrauben der Stülpdeckel an dem Unterteil gehalten, jedoch aufgeklappt werden kann, müssen Mittel vorgesehen sein, die diese Funktion zulassen. Der Stülpdeckel muß an dem Unterteil gehalten werden, damit die Verbindungskabel zwischen dem Stülpdeckel und dem Unterteil nicht mechanisch beansprucht werden.
Bei einem bekannten Schaltkasten sind die Verbindungsschrauben mit einer Durchgangsbohrung versehen. Die Durchgangsbohrung nimmt ein längliches Kunststoffeil auf, das auch durch die Gewindeaufnahme im Verbindungsflansch geführt ist. Sind beide Enden des Kunststoff teils entsprechend verdickt, dann können diese beiden Kunststoffteile bei richtig bemessener Länge als Scharnierteile ausgenützt werden.
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Diese Art der Anlenkung des Stülpdeckels an dem Unterteil ist jedoch nicht ausreichend stabil, insbesondere dann, wenn es sich um größere Schaltkasten handelt, bei denen im Stülpdeckel auch viele Bauteile mit großem Gewicht angebracht sein können. Außerdem müssen die Enden der Kunststoffteile so groß und fest sein, daß sich das Kunst stoff teil nicht aus der Bohrung der Verbindungsschraube bzw. Gewindeaufnahme herausziehen läßt. Dies führt aber dazu, daß der mit derartigem Kunststoffteilen angelenkte Stülpdeckel nicht mehr schnell und ohne Werkzeug von dem Unterteil gelöst werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Mittel zum Festhalten des geöffneten Stülpdeckels an dem Unterteil ausreichende Stabilität aufweisen, jedoch bei Bedarf auch schnell und ohne Werkzeuge wieder gelöst werden können, um den Stülpdeckel vollständig von dem Unterteil abnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Innenseite des Stülpdeckels an zwei einer Anlenkseite des Unterteils zugeordneten Ecken Lagerbolzen angebracht sind, daß auf den Lageroolzen
< mit Lagerhülsen versehene Scharnierbügel drehbar gelagert sind, deren
andere mit weiteren Lagerhülsen versehene Enden auf weiteren Lagerbolzen drehbar gelagert sind, daß die weiteren Lagerbolzen an den zugeordneten Verbindungsflanschen befestigt sind und daß alle Lagerbolzen der beiden Scharnierbügel parallel zu der Anlenkseite des Unterteils ausgerichtet sind.
Die so ausgebildeten und angebrachten Innenscharniere bringen eine stabile Anlenkung des Stülpdeckels an dem Unterteil, wobei die Scharraierbügel den Schließrand des Unterteils überbrücken. Durch Abzug der Scharnierbügel von den Lagerbolzen kann der Stülpdeckel jedoch schnell und ohne Werkzeuge bei Bedarf vollständig von dem Unterteil gelöst werden.
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Die Ausnützung der bereits in dem Stülpdeckel vorgesehenen Aufnahmen für die Anbringung der Innenscharniere wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Aufnahmen für die mit Kopf versehenen Verbindungsschrauben an den der Anlenkseite zugekehrten Ecken des Stülpdeckels mittels eingesetzter und mit Kopf und abgesetzter Innenbohrung versehener Gewindehülsen gebildet sind und daß die Lagerbolzen an Lagerplatten angebracht sind, die mittels Muttern auf den Gewindehülsen befestigt sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Stülpdeckel im Bereich der Aufnahmen Vertiefungen aufweist, die den Kopf der Gewindehülsen zumindest teilweise versenkt aufnehmen, damit die Gewindehülsen und die Verbindungsschrauben nicht zu weit an der Außenseite des Stülpdeckels /orstehen.
Die Befestigung der weiteren Lagerbolzen an den Verbindungsflanschen ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die weiteren Lagerbolzen an Lagerplatten angebracht sind, die außerhalb der Gewindeaufnahmen der Verbindungsflansche mittels Schrauben und Muttern an diesen befestigt sind.
Damit sich der Abstand der Lagerbolzen von den weiteren Lagerbolzen zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung des Stülpdeckels ändern kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Scharnierbügel aus elastischem Material, wie Kunststoffband oder Federstahlband, bestehen. Diese Anpassung ist erforderlich, da die Verbindugsflansche nur wenig an der Innenwandung des Unterteils abstehen.
Eine Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen und die weiteren Lagerbolzen in den beiden Ecken der Anlenkseite jeweils zum anderen zugeordneten Lagerbolzen bzw. weiteren Lagerbolzen gerichtet und aufeinander ausgerichtet sind. Der Stülpdeckel ist dann auch in seiner Öffnungsstellung unverschiebbar auf den Lagerbolzen gehalten.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die weiteren Lagerbolzen an den freien, aus den weiteren Lagerhülsen der Scharnier-
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bügel mit federnden Rastelementen versehen sind, die die Scharnierbügel unverlierbar, jedoch lösbar auf den weiteren, an den Verbindungsflanschen festgelegten Lagerbolzen festhalten, dann sind die Scharnierbügel unverschiebbar festgehalten, sie können jedoch bei Bedarf leicht von den weiteren Lagerbolzen gelöst werden, wenn diese Rastverbindungen aufgehoben werden.
Die lösbaren Rastverbindungen lassen sich nach einer Ausgestaltung in einfachster Weise dadurch realisieren, daß die im Durchmesser größeren Enden der weiteren Lagerbolzen mittels stirnseitig eingebrachter Schlitze als federnde Rastelemente ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht parallel zur Anlenkseite das erste Innenscharnier des aus Unterteil und Stülpdeckel gebildeten Schaltkastens,
Fig. 2 in Seitenansicht das zweite Innenscharnier,
Fig. 3 eine um 90° versetzte Ansicht des Innenscharniers nach Fig. 1 und
Fig. 4 in Draufsicht einen Eckbereich des Unterteils mit einem Verbindungsflansch.
In den Fig. 1 bis 3 ist von dem boxartigen Unterteil 10 des Schaltkastens nur noch der in den Schließrand 11 übergehende Endbereich der Seitenwand zu erkennen. Der Schließrr'd 11 ist abgewinkelt und nach innen versetzt, so daß der Rand 16 des Stülpdeckels 15 den Schließrand 11 des Unterteils 10 umschließen und abdecken kann.
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In allen vier Ecken des Unterteils 10 sind im Bereich der öffnung, d.h. im Anschluß an den Schließrand 11, nach innen abstehende Verbindungsflansche 12 und 12' angebracht. Diese Verbindungsflansehe 12 und 12', sind, wie Fig. 4 zeigt, mit einer Gewindeaufnahme 13 und einer Bohrung 14 versehen. Dabei kann die Gewindeaufnahme auch mittels einer mit dem Verbindungsflansch 12 und 12' verbundenen Mutter 24 gebildet sein.
In die Gewindeaufnahmen 13 der Verbindungsflansche 12 und 12' werden normalerweise die Verbindugsschrauben 21 und 21' eingeschraubt, um den Stülpdeckel 15 fest und elektrisch leitend mit dem Unterteil 10 zu verbinden. Dabei sind die Aufnahmen im Stülpdeckel 15 als Vertiefungen 17 und 17' ausgebildet, damit die Köpfe 22 der Verbindungsschrauben 21 und 21' nicht zu weit über die Außenseite des St"lpdeckels 15 vorstehen.
An einer Anlenkseite des Unterteils 10 und des Stülpdeckels 15 werden die Aufnahmen für die Verbindungsschrauben 21 und 21' von Gewindehülsen 19 und 19' gebildet, die mit einem Kopf 18 bzw. 18' und einer abgesetzten Innenbohrung 23 bzw. 23' versehen sind. Der Kopf 18 bzw. 18' der Gewindehülse 19 bzw. 19' stützt sich in der Vertiefung 17 bzw. 17' ab, während der Kopf 22 bzw. 22' der Verbindungsschraube 21 bzw. 21' in der abgesetzten Innenbohrung 23 bzw. 23' der Gewindehülse 19 bzw. 19' abstützt. Auf die Gewindehülsen 19 und 19' in den beiden Ecken des Stülpdeckels 15 werden die Lagerplatten 24 und 24' aufgeschoben und mit den Muttern 20 und 20' festgezogen. An den Lagerplatten 24 und 24' sind die Lagerbolzeti 25 und 25' angebracht, die gegeneinander gerichtet sind und parallel zur Anlenkseite verlaufen. Auf die Lagerbolzen 25 und 25' sind die beiden Scharnierbügel 26 und 26' aufgeschoben, die mit den angeformten Lagerhülsen 27 und 27' drehbar auf diesen Lagerbolzen 25 und 25' gelagert sind.
Die anderen Enden der U-förmig gebogenen Scharnierbügei 26 und 26' laufen in weitere Lagerhülsen 30 und 30' aus, die weitere Lagerbolzen 30 und 30' aufnehmen. Diese weiteren Lagerbolzen 30 und 30' sind mit-
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tels der Lagerplatten 29 und 29' an den zugeordneten Verbindungsflanschen 12 und 121 der Anlenkseite befestigt. Dabei werden die Lagerplatten 29 und 29' in den Bohrungen 14 der Verbindungsflansche 12 und 12' mittels der mit den Köpfen 32 und 32' versehenen Schrauben 31 und 31' und der Muttern 20 und 20' verschraubt. Die weiteren Lagerbolzen 3ö und 30' sind wieder gegeneinander gerichtet und aufeinander ausgerichtet. Sie verlaufen ebenfalls parallel zur Anlenkseite.
Die Enden der weiteren Lagerbolzen 30 und 30' sind als federnde Rastelemente 34 und 341 ausgebildet, wobei der im Durchmesser größere, aus den weiteren Lagerhülsen 28 und 281 ragenden Endabschnitt durch stirnseitig eingebrachte Schlitze 35 und 35' geteilt ist. Werden die Rasteleme.ite 34 bzw. 341 zusammengedrückt, dann kann der Scharnierbügel 26 bzw. 26' abgezogt-,) werden. Es genügt, eine Rastverbindung aufzuheben, da der Stülpdeckei 15 dann von dem anderen Innenscharnier abgezogen werden kann. Wird z.B. der Scharnierbügel 26 nach Aufhebung der Rastverbindung mit den Rastelementen 34 abgezogen, dann kann durch Verschiebung des Stülpdeckels 15 nach rechts der Lagerbolzen £5' aus der Lagerhülse 27' herausgezogen werden. Der Scharnierbügel 26' bleibt auf dem weiteren Lagerbolzen 30* gehalten. Wird jedoch die Rastverbindung mit den Rastelementen 34' aufgehoben, dann kann der Scharnierbügel 26' von dem Lagerbolzen 25' und dem weiteren Lagerbolzen 30' abgezogen werden. Der Stülpdeckel 15 wird nach links verschoben, wobei sich der Lagerbolzen 25 aus der Lagerhülse 27 löst, Der Scharnierbügel 26 bleibt jedoch r-uf dem weiteren Lagerbolz^n 30 unverlierbar gehalten. Der Stülpdeckel 15 kann daher bei Bedarf vollständig von dem Unterteil 10 abgenommen werden.
Sind die Innenscharniere angebracht, dann können die Verbindungsschrauben 21 und 21' in der Schließstellung des Stülpdeckels 15 :,( die Gewindeaufnahmen 13 der zugeordneten Verbindungsflansche 12 und 12' eingeschraubt werden.
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Sind alle Verbindungsschrauben gelöst, dann kann der Stülpdeckel 15 um die Anlenkseite geschwenkt werden. Dabei überbrücken die Scharnierbügel 26 und 26' den Schließrand 11 des Unterteils 10, wie aus der Fig. 3 leicht abzuleiten ist, wenn der Stülpdeckel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Da die Scharnierbügel 26 und 261 elastisch sind, kann sich dabei der Abstand zwischen den Lagerbolzen 25 und 25' und den weiteren Lagerbolzen 30 und 30' ändern und an die öffnung?; und Schließstellung des Stülpdeck^ls 15 anpassen.

Claims (9)

A 5048 16. März 1983 Rittal - Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg H e r b ο r π Ansprüche
1. Schaltkasten aus einem boxartigen Unterteil mit Schließrand und einem der ötVnung des Unterteils verschließenden Stülpdeckel, der im Bereich cJler Ecken mit Aufnahmen für Verbindungsschrauben versehen ist, die in Gewindeaufnahmen von Verbindungsflanschen einschraubbar sind, welche im Bereich der öffnung des Unterteils in den Ecken angebracht sind, bei dem zusätzlich Mittel vorgesehen sind, die bei gelösten Verbindungsschrauben den Stülpdeckel in der Öffnungsstellung an dem Unterteil festhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite des Stülpdeckels (15) an zwei einer Anlenkseite des Unterteils (10) zugeordneten Ecken Lagerbolzen (25,25·) angebracht sind,
daß auf den Lagerbolzen (25,25') mit Lagerhülsen (27,27') versehene Scharnierbügel (26,26') drehbar gelagert sind, deren andere mit weiteren Lagerhülsen (28,28') versehene Enden auf weiteren Lagerbolzen (30,30') drehbar gelagert sind,
daß die weiteren Lagerbolzen (30,3O1) an den zugeordneten Verbindungsflanschen (12,12·) befestigt sind und
daß alle Lagerbolzen (25,25',30,30') der beiden Scharnierbügel (26,26') parallel zu der Anlenkseite des Unterteils (10) ausgerichtet sind.
A 5048 - 2 -
2. Schaltkasten nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen für die mit Kopf (22) versehenen Verbindungsschrauben (2) an den der Anlenkseite zugekehrten Ecken des Stülpdeckels (15) mittels eingesetzter und mit Kopf {18,18') und abgesetzter Innenbohrung (23,23') versehener Gewindehülsen (19,19') gebildet sind.
3. Schaltkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbolzen (25,25') an Lagerplatten (24,24') angebracht sind, die mittels Muttern (20,20') auf den Gewindehülsen (19,19') befestigt sind.
4. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stülpdeckel (15) im Bereich der Aufnahmen Vertiefungen (17) aufweist, die den Kopf (18,18') der Gewindehülsen (19,19') zumindest teilweise versenkt aufnehmen.
5. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Lagerbolzen (30,30') an Lagerplatten (29,29') angebracht sind, die außerhalb der Gewindeaufnahmen (13,24) der Verbindungsflansche (12,12') mittels Schrauben (31,31') und Muttern (33,33') an diesen befestigt sind.
6. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierbügel (26,26') aus elastischem Material, wie Kunststoffband oder Federstahlband, bestehen.
A 5043 - 3 -
7. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbolzen (25,25') und die weiteren Lagerbolzen (30,30') in den beiden Ecken der Anlenkseite jeweils zum anderen zugeordneten Lagerbolzen bzw. weiteren Lagerbolzen gerichtet und aufeinander ausgerichtet sind.
8. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Lagerbolzen (30,30') an den freien, aus den weiteren Lagerhülsen (28,28') der Scharnierbügel (26,26') mit federnden Rastelementen (34,34') versehen sind, die die Scharnierbügel (26,26·) unverlierbar, jedoch lösbar auf den weiteren, an den Verbindugsflanschen (12,12') festgelegten Lagerbolzen (30,30') festhalten.
9. Schaltkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Durchmesser größeren Enden der weiteren Lagerbolzen (30,30') mittels stirnseitig eingebrachter Schlitze (35,35') als federnde Rastelemente (34,34') ausgebildet sind.
DE19838308787 1983-03-24 1983-03-24 Schaltkasten Expired DE8308787U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340491C1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn Schaltkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340491C1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn Schaltkasten

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