DE3340161A1 - Saugaggregat fuer absauggeraete fuer gewerbliche oder industrielle zwecke - Google Patents

Saugaggregat fuer absauggeraete fuer gewerbliche oder industrielle zwecke

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DE3340161A1
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suction unit
suction
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Bernhard 7076 Waldstetten Ringler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Saugaggregat für Absauggeräte
  • für gewerbliche oder industrielle Zwecke Die Erfindung betrifft ein Saugaggregat für Absauggeräte für gewerbliche oder industrielle Zwecke, dem eine innerhalb eines mit einem Ansaugstutzen ausgestatteten Sammelbehälters angeordnete Filtervorrichtung vorgeschaltet ist und das von einer mindestens eine Luftauslaßöffnung aufweisenden Abdeckhaube überfangen ist, wobei zwischen dieser und dem Sammelbehälter eine Trennwand angeordnet ist.
  • Absauggeräte mit einem Saugaggregat der vorstehend beschriebenen Art sind bereits bekannt (DE-GM 7 103 133).
  • Die Abdeckhaube bildet dabei zumindest in auf den Sammelbehälter aufgebrachtem Zustand des Saugaggregates ein geschlossenes Gehäuse.
  • Aufgrund der entstehenden Betriebstemperaturen des Saug aggregates sind dabei Maßnahmen zu .treffen, um ein schädliches Aufheizen desselben innerhalb der Abdeckhaube während des Betriebs zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist die Abdeckhaube an ihrem Umfang mit Schlitzen ausgestattet, aus welchen die aus der Turbine des Saugaggregates aus- und in das Innere der Abdeckhaube einströmenden erwärmten Luftmassen abströmen können.
  • Diese Schlitzanordnung am Mantel der Abdeckhaube führt jedoch dazu, daß in der Umgebung solcher Absauggeräte bei eingeschaltetem Saugaggregat dessen Betriebsgeräusche äußerst intensiv vernehmbar sind, wobei Schallmessungen ergaben, daß der übliche Geräuschpegel solcher Geräte bei ca.. 85 Dba liegt.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Saugaggregat mit den Merkmalen der eingangs beschriebenen Konstruktion anzugeben, das sich durch hohe Geräuschdämpfung auszeichnet und damit umweltfreundlich zu betreiben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckhaube innenseitig eine schalldämmende Auskleidung aufweist und daß innerhalb der Abdeckhaube eine Belüftungsvorrichtung angeordnet ist, der an der Abdeckhaube mindestens eine Ansaugöffnung zugeordnet ist und die an einer Luftauslaßöffnung angeschlossen ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Saugaggregat wird damit dem schallabsorbierend ausgekleideten Innenraum der Abdeckhaube mittels der Belüftungsvorrichtung über die Ansaugöffnung während des Betriebs des Saugaggregates ständig das Saugaggregat bestreichende Frischluft zugeführt, die sich hierbei erwärmt und kontinuierlich über die Luftauslaßöffnung die Abdeckhaube wieder verläßt.
  • Trotz der durch die schalldämmende Auskleidung der Abdeckhaube geschaffene Verdickung bzw. Isolierung deren Wandung ist damit eine ständige Wärmeabfuhr aus dem Haubeninnenraum bzw. dessen permanente Kühlung während des Betriebs des Saugaggregates sichergestellt.
  • Der durch die Belüftungsvorrichtung erfolgende Wärmeabtransport aus der Abdeckhaube heraus erlaubt eine solche Dimensionierung ihrer schalldämmenden Auskleidung, daß eine überraschende Abnahme der Schallintensität erzielbar ist. So ist es ohne weiteres möglich, den Geräuschpegel auf 58 Dba oder weniger zu vermindern.
  • Das erfindungsgemäße Saugaggregat zeichnet sich damit quasi durch einen Leiselauf aus, der es möglich macht, solche Absauggeräte auch in Betriebszonen, beispielsweise Labor-und Bürokomplexen, einzusetzen, in welchen auf deren Benutzung aufgrund ihrer bisherigen Geräuschentwicklung verzichtet werden mußte.
  • Die Belüftungsvorrichtung kann vielgestaltig ausgeführt sein.
  • So kann beispielsweise im Innenraum der Abdeckhaube ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdrucks installiert sein, wobei dieses an einer an der Abdeckhaube zusätzlich angeordneten Luftauslaßöffnung angeschlossen sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch die Belüftungsvorrichtung an der Luftauslaßöffnung des Saugaggregates angeschlossen und durch zwei zueinander koaxial angeordnete Stutzen gebildet, von denen der eine den Auslaßstutzen des Saugaggregates bildet und der andere, mit der Luftauslaßöffnung verbundene, diesen mit radialem Abstand umgibt. Damit bildet das Saugaggregat zusammen mit dem an der Luftauslaßöffnung angeschlossenen Stutzen die Belüftungsvorrichtung, wobei die beiden Stutzen eine Injektordüse bilden, durch die in den Innenraum der Abdeckhaube Luft angesaugt und nach Bestreichen des Saugaggregates Uber die Luftauslaßöffnung wieder aus der Abdeckhaube abgeführt wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der an der Luftauslaßöffnung angeschlossene Stutzen sowie ein sich von der Ansaugöffnung ins Innere der Abdeckhaube erstreckender Belüftungsstutzen S-förmig gekrümmt, wodurch aufgrund von Schallreflektionen innerhalb dieser Stutzen sich die Schalldämmung weiter intensivieren läßt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in der Trennwand wenigstens ein Kanal angeordnet, über den der Innenraum der Abdeckhaube mit einem Ansaugkanal des Saugaggregates verbunden ist.
  • Eine solche Kanalanordnung bietet den Vorteil, daß auch dann die gewünschte Kühlung des Saugaggregates gewährleistet ist, falls sich einmal durch Zusetzen der Filtervorrichtung ein hoher Filterwiderstand bzw. ein entsprechend geringer Luftdurchsatz ergeben sollte. Dies hat normalerweise durch den sich dabei erhöhenden Unterdruck eine solche Erwärmung des Saugaggregates zur Folge, daß dessen Gebläse bzw. Turbine und/oder der Antriebsmotor, insbesondere in den Kugellagern, schadhaft werden.
  • Durch die Anordnung eines Kanals in der Trennwand wird jedoch sichergestellt, daß das Saugaggregat auch dann genügend Luft anzusaugen vermag, wenn die ihm vorgeschaltete Filtervorrichtung einmal zuwachsen sollte. Damit wird stets soviel Luft aus dem Auslaßstutzen des Saugaggregats herausgedrückt, daß der zur Kühlung desselben erforderliche Luftaustausch im Innern der Abdeckhaube gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, die ein mit einem erfindungsgemäßen Saugaggregat ausgestattetes Absauggerät im Längsschnitt zeigt.
  • Das Absauggerät bildet beispielsweise einen Industriestaubsauger, der einen Sammelbehälter 10 zur Aufnahme des Sauggutes aufweist, der in Art einer oben offenen Tonne ausgebildet ist. Auf dieses offene Behälterteil ist eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Baueinheit aufsetzbar, die durch ein Saugaggregat 14 und eine Abdeckhaube 16 gebildet ist, welche dieses aufnimmt. Das Saugaggregat 14 sitzt hierbei auf einer unteren Trennwand .18 der Abdeckhaube, die unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung 20 auf der oberen Stirnkante des Sammelbehälters aufruht. Mit Hilfe nicht gezeichneter Befestigungsvorrichtungen ist die Abdeckhaube 16 auf dem Sammelbehälter 10 aufspannbar und zum Zweck seiner Entleerung von diesem abnehmbar.
  • Das Saugaggregat 14 ist mit einem Ansaugkanal 22 ausgestattet, der an einer in der Trennwand .18 vorgesehenen Öffnung 24 angeschlossen ist.
  • An der dem Saugaggregat gegenüberliegenden Seite der Trennwand 18 ist eine beispielsweise Taschenfilter aufweisende Filtervorrichtung 26 angeordnet, wobei die Uffnung 24 der Trennwand die Verbindung des Ansaugkanals 22 mit dieser Filtervorrichtung 26 herstellt.
  • Mit 28 ist ein Auslaßstutzen des Saugaggregates 14 bezeic#hnet, aus dem die in gefiltertem Zustand ange.saugte Luft wieder austritt. Diesem Auslaßstutzen 28 ist an der Oberseite der Abdeckhaube 16 eine Luftauslaßöffnung 30 zugeordnet, die über einen Verbindungsstutzen 32 mit dem Auslaßstutzen 28 verbunden ist.
  • Wie aus der Zeichnung deutl-ich zu ersehen ist, umgreift dieser Verbindungsstutzen 32, der vorzugsweise aus flexiblem Schlauchmaterial mit eingelegter Drahtwendel besteht, mit radialem Abstand den Auslaßstutzen.28, so daß beide Stutzen 28, 32 einen ringförmigen Lufteintr.ittskanal 34 definieren, durch welchen ein Injektor gebildet wird, durch den die im Innenraum 36 der Abdeckhaube 16 vorhandene Luft beim Betrieb des Saugaggregates 14 angesaugt und aus der Abdeckhaube über den Verbindungsstutzen 32 ins Freie gefördert wird.
  • Damit im Innenraum 36 kein Unterdruck entstehen kann, ist die Abdeckhaube an i.hr.er Oberseite mit einer Ansaugöffnung 38 ausgestattet, von der sich ein vorzugsweise gleichfalls S-förmig gekrümmter Einlaßstutzen 40 in den Innenraum 36 hinein erstreckt.
  • Die Abdeckhaube 16 ist an ihren inneren Wandungsflächen mit einer schalldämmenden Auskleidung 42 ausgestattet, wobei auch das Material, aus welchem die Stutzen 32, 40 .bestehen, schalldämmende Eigenschaft. hat. Diese Auskleidung 42 bewirkt eine Schallabsorption im Betrieb des Saugaggregats 14 in beträchtlichem Ausmaß, wobei die Scfrallwellen aufgrund der S-förmigen Krümmung der Stutzen 32, 40 auch in diesen weitgehend geschluckt werden. Zugleich ist durch die Injektorwirkung sichergestellt, daß der Innenraum 36 während des Betriebs des Saugaggregates ständig mit Frischluft versorgt und durch Bestreichen der Oberfläche des Saugaggregates durch diese Frischluft von diesem Wärme abgeführt und aus der Abdeckhaube 16 über die Luftauslaßöffnung 30 abgeleitet wird.
  • Wie auch aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Trennwand 18 von einem Kanal 44 relativ kleinen Durchmessers durchdrungen, der den Innenraum 36 der Ab~deckhaube 16 mit dem Innern der Filtervorrichtung 26 verbindet. Dieser Kanal 44 stellt auch dann eine durch Luftzirkulation erfolgende Kühlung des Saugaggregates 14 sicher, falls sich die Filtervorrichtung 26 beispielsweise durch staubförmiges Sauggut zusetzen sollte, so daß normalerweise der Luftdurchsatz keine ausreichende Injektorwirkung mehr zulassen würde. In diesem Falle kann das Saugaggregat die für eine ausreichende Irjektorwirkung benötigte Luft aus der Abdeckhaube ansaugen, was durch die Pfeile 46 angefleutet ist.
  • Im Betrieb des Saugaggregates wird das Sauggut über einen Ansaugstutzen 48 des Sammelbehälters 10 angesaugt, wobei die Luft die Filtervorrichtung 26 in Pfeilrichtung beaufschlagt.
  • Die Abdeckhaube 16 kann aus Metallblech oder aus Kunststoff gefertigt sein. Die Dicke der alldämmenden Auskleidung hat dabei, obwohl sie eine Isolierung der Abdeckhaube 16 b.ildet, keinen Einfluß auf die in deren Innern herrschende Betriebstemperatur, da während des Betriebs des Saugaggregates 14 eine permanente Wärmeabführung erf.olgt.

Claims (5)

  1. Patentansprtiche 1. Saugaggregat für Absauggeräte für gewerbliche oder industrielle Zwecke, dem eine innerhalb eines mit einem Ansaugstutzen ausgestatteten Sammelbehälters angeordnete Filtervorrichtung vorgeschaltet ist, und das von einer mindestens eine Luftauslaßöffnung aufweisenden Abdeckhaube überfangen ist, wobei zwischen dieser und dem Sammelbehälter eine Trennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (16) innenseitig eine schalidämmende Auskleidung (42) aufweist und daß innerhalb der Abdeckhaube (16) eine Lüftungsvorrichtung (Auslaßstutzen 28; Verbindungsstutzen 32) angeordnet ist, der an der Abdeckhaube (16)mindestens eine Ansaugöffnung (.38) zugeordnet ist und die an eine Luftauslaßöffnung (30) angeschlossen ist.
  2. 2. Saugaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung (Auslaßstutzen 28; Verbindungsstutzen 32) an der Luftauslaßöffnung des Saugaggregates (14) angeschlossen ist.
  3. 3. Saugaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung durch zwei zueinander koaxial angeordnete Stutzen (.28, 32) gebildet ist, von denen der eine (.28) den Auslaßstutzen des Saugaggregates (14) bildet und der andere mit der Luftauslaßöffnung (30) verbundene, diesen mit radialem Ab.stand (bei 34) umgibt.
  4. 4. Saugaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Luftauslaßöffnung (30) angeschlossene Verbindungsstutzen (32) sowie ein sich von der Ansaug öffnung (38) ins Innere der Abdeckhaube (16) erstreckender Einlaßstutzen (40) S-förmig gekrümmt sind.
  5. 5. Saugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) von wenigstens einem Kanal (44) durchdrungen ist, über den der Innenraum (36) der Abdeckhaube (16) mit einem Ansaugkanal (22) des Saugaggregates (14) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0594213A1 (de) * 1992-10-22 1994-04-27 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Filtergerät für ein gasförmiges Medium
DE4235701A1 (de) * 1992-10-22 1994-04-28 Kaltenbach & Voigt Verfahren zum Reinigen eines Filters, insbesondere für ein gasförmiges Medium, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US6219880B1 (en) 1998-09-17 2001-04-24 Pullman-Holt Corporation Vacuum cleaner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4235701A1 (de) * 1992-10-22 1994-04-28 Kaltenbach & Voigt Verfahren zum Reinigen eines Filters, insbesondere für ein gasförmiges Medium, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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