DE3339917C2 - Polanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine - Google Patents
Polanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische MaschineInfo
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Abstract
Polanordnung für eine permanenterregte elektrische Maschine, bei der in einem Gehäuse angeordnete Dauermagnete radial und tangential an, den Aufnahmeraum für einen Anker umgebenden, weichmagnetischen Polschuhen angeordnet sind, die in der Mitte unter Bildung eines Luftspaltes geteilt sind, insbesondere nach Patentanmeldung P 3301014.5, wobei die Radial-Dauermagnete mittig unter Bildung eines Luftspaltes geteilt und die Teilstücke mit den Polschuhabschnitten und den dazwischenliegenden Tangential-Dauermagneten zu winkelförmigen Polgebilden vormontiert sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine gemaß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Einkleben der Polschuhe und Dauermagnetplatten in einteilige Joche bzw. Gehäuse erfordert hohe
Paßgenauigkeit der Einzelteile, wenn man die geforderte Genauigkeit der Polbohrung und damit den notwendigen
Luftspalt zum Anker einhalten will. Die am häufigsten für diese Zwecke eingesetzten Ferritmagnete
sind aber Sinterteile, die Toleranzen von +2—2,5% aufweisen und damit nur durch aufwendiges Schleifen auf
eine enge Toleranz gebracht werden können, die unterhalb ±0,1 mm liegen muß. Ähnliche Toleranzprobleme
ergeben sich bei den weichmagnetischen Polschuhen und den umgebenden Gehäusejochen, die üblicherweise
aus Einzelblechen gestanzt, geschichtet und paketiert werden. Ohne nachträgliche Bearbeitung sind auch hier
die notwendigen geringen Toleranzen nicht einhaltbar. Schließlich führen etwaige Luftspalte zwischen den
hart- und weichmagnetischen Teilen infolge zu großzügiger Toleranzen zu einem kleineren Nutzfluß und zu
großer Streuung in den Kennlinien von Serienmaschinen.
Durch die bei bekannten Polanordnungen der eingangs genannten Art — man vergleiche hierzu beispielsweise
die DE-AS 23 10 948 — vorgesehene Teilung der Polschuhe ist die bisher notwendige Nachbearbeitung
der Dauermagnete und der Polschuhe zur Erzielung der hohen Paßgenauigkeit der Einzelteile — insbesondere
im Hinblick auf den notwendigen exakten Luftspalt zum Anker hin — nicht mehr erforderlich.
Anstelle des paßgenauen Schleifens der aneinander anliegenden Stirnflächen der Poischuhe und der tangential
angeordneten Dauermagnete können nämlich die unvermeidlichen Toleranzen bei der Fertigung dieser Bauteile
in den entsprechenden Abmessungen über die durch die Teilung der Polschuhe sich ergebenden Luftspalte
aufgefangen werden. Die bloße Fertigung dieser Teile mit glatten, gegebenenfalls nachgeschliffenen,
Stirnflächen ist erheblich einfacher, als wenn man eine Bearbeitung dieser Teile vorsehen muß, derart daß ihre
Stirnflächen jeweils in engen Toleranzwerten liegende Abstände voneinander aufweisen müssen. Die geteilte
Ausbildung der Polschuhe — der Zusammenbau der Polschuhe mit den Dauermagneten erfolgt mit Hilfe einer
Lehre, insbesondere eines Dorns, auf dem die Teile zusammengesetzt und miteinander verklebt werden —
bringt darüber hinaus auch noch den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß durch den Luftspalt eine Verkleinerung
des Ankerquerfeldes und damit eine Verminderung der Ankerrückwirkung und der von ihr verursachten Flußschwächung
erzielt wird.
Insbesondere bei Polanordnungen für stärkere permanenterregte elektrische Maschinen hat es sich gezeigt,
daß die Montage trotz der mit der Teilung der Polschuhe erzielten Vorteile immer noch erhebliche
Schwierigkeiten bereiten kann, da aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der großen Magnetkräfte das
Einschieben und Justieren der Teile im Gehäuse Probleme bereitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Polanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Aufbau und insbesondere die Montage
der Teile noch einfacher erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zu dieser Lösung konnte dabei auch die deutsche Auslegeschrift 11 60 080 keine Anregungen geben, da
bei ihr die Polanordnungen zwar Winkelgebilde umfassen, dort aber beide Pole eines solchen Winkelgcbildes
gleichsinnig gepolt sind, während bei der anmeldungsgemäßen Struktur die Magnete eines winkelförmigen
Polgebildes unterschiedlich gepolt sind.
Durch die Möglichkeit der Vormonticrung der vier winkelförmigen Polgebilde ist der anschließende Zusammenbau
und insbesondere das Einbringen in das umgebende Gehäuse sehr viel einfacher als wenn jeweils
einzelne Bauteile eingelegt und unter den beengten Platzbedingungen miteinander verklebt werden
müssen.
Ganz besonders vorteilhaft und in konsequenter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fertigungsprinzips
gestaltet sich dabei der Aufbau einer solchen Polanordnung, wenn darüber hinaus auch noch das Gehäuse entsprechend
den Polschuh- und Dauermagnet-Trennstellen viergeteilt und die Gehäusewinkel an den Trennfugen
miteinander verschweißt sind.
Die zunächst umständlich erscheinende Teilung des Gehäuses und ihre Wiederverschwcil.iung stellt in
Wahrheit eine erhebliche zusätzliche Vereinfachung des Aufbaus einer solchen Polanordnung dar. Zum einen
braucht nämlich selbstverständlich nicht ein fertiges Gehäuse in Form eines Rechteckrohrs zunächst geteilt
und dann wieder zusammengeschweißt zu werden, sondern
man Jcann ja stattdessen nunmehr von vomeherein Winkelprofile verwenden, aus denen das Gehäuse zusammengesetzt
wird. Darüber hinaus aber ist der Aufwand, der durch das Verschweißen verursacht ist, erheblich
geringer als die Einsparung, die sich dadurch ergibt, daß die Magnete, auch wenn sie bereits zu winkelförmigen
Polgebilden vormontiert sind, in das Gehäuse eingeschoben werden müssen. Gerade bei starken
Magneten ergibt sich dabei eine so große Haftkraft, daß — insbesondere wenn die Anordnung komplettiert
wird, durch Einschieben des letzten Bauteils — die notwendige
Verschiebung der Polgebilde in die richtige Position fast nicht mehr möglich ist Die Teile sind durch
die starken Haftkräfte praktisch nicht mehr verschiebbar, wobei durch die bereits mehrfach angesprochenen
beengten Platzverhältnisse auch keine guten Angriffsmöglichkeiten bestehen, um dennoch eine Manipulation
in dem gewünschten Sinn durchführen zu können. Durch den geteilten Aufbau auch des Gehäuses kann
jedes Polgebilde zunächst problemlos mit seinem Gehäuseteil vormontiert werden, woraufhin die vier sich
ergebenden Teile der fertigen Polanordnung auf einer Lehre, insbesondere einem Dorn, zusammengefügt werden.
An dieser Stelle erkennt man nunmehr einen weiteren Vorteil, der durch die Teilung erzielt wird, nämlich
die Möglichkeit des Auffangens von Toleranzen derart, daß die Kanten der Gehäuseteile in den Trennfugen
Versetzungen gegeneinander aufweisen. Dies macht wegen der nachfolgenden Verschweißung überhaupt
keine Schwierigkeiten, hat aber den Vorteil, daß auf diese Art und Weise eine weitere Kompensationsmöglichkeit
für Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Einzelbauteile zur Verfügung steht.
Die Polgebilde können entweder in der Weise aufgebaut werden, daß von vomeherein vormagnetisierte
Dauermagnete verwendet werden, oder aber daß die winkelförmigen Polgebiide nach dem Verkleben nachträglich
aufmagnetisiert werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
sowie anhand der Zeichnung.
Der dargestellte Ständer besteht aus einem Gehäusejoch 1, welches ungeteilt sein kann, jedoch bevorzugt
aus vier Winkclabschnitten la zusammengesetzt ist, die durch Schweißnähte \b miteinander verbunden sind, in
welchem eine Polanordnung aus weichmagnetischen Polschuhen 2, tangential zwischen ihnen angeordneten
Dauermagneten 3 und radial angeordneten Dauermagneten 4 liegt. Diese Polanordnung bildet innen einen
Aufnahmeraum 5 für den Anker einer elektrischen Maschine. Die weichmagnetischen Polschuhe 2 sind in der
Mitte unter Bildung von Luftspalten 6 geteilt, so daß ohne Abgleich der Toleranzen zwischen den Stirnflächen
7 eines Teilstücks eines Polschuhs 2 bzw. der daran anliegenden Stirnflächen 8 eines tangential angeordneten
Dauermagneten 3 ein einfaches Zusammensetzen dieser Teile auf einem als Lehre dienenden Dorn und
Dauermagneten gebildet werden. Diese vormontierten, bevorzugt fugenlos miteinander verklebten, winkelförmigen
Polgebilde — es wäre auch möglich, die Gehäuseviertel erst nach dem Zusammenbau aufzumagnetisieren
— ermöglichen eine sehr viel einfachere Montage, insbesondere wenn — wie durch die strichpunktierten
Schweißnähte Xb angedeutet ist — auch das Gehäuse 1 entsprechend viergeteilt ist
Dann kann nämlich jedes winkelförmige Polgebilde gemeinsam mit dem zugehörigen Gehäusewinkel la
vormontiert und in dieser vormontierten Stellung auf den als Lehre dienenden Dorn aufgebracht werden. Die
anschließende Verschweißung oder Verklebung längs der Nähte \b stellt einen erheblich kleineren Fertigungsaufwand
dar, als der schwierige Einbau der Magnete, auch in Form der winkelförmigen Polgebilde in
ein ungeteiltes Gehäuse 1, da wegen der großen Haftkraft und der beengten Platzverhältnisse die Magnete
nur sehr schlecht verschiebbar sind.
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Aufnahmeraums 5 für den Anker möglich ist. Ein Schleifen der radialen Magnete oder Polschuhe ist allenfalls in
einer Richtung erforderlich.
Erfindungsgemäß ist über die Teilung der Polschuhe 2 hinaus auch eine mittige Teilung der Radial-Dauermagnetc
4 in Abschnitte 4a vorgesehen. Dies ermöglicht es, winkelförmige Polgebilde vorzumontieren, die jeweils
aus einem Dauermagnet 3 und den beiden daran ancrenzenden Teilstücken 2a eines Polschuhs und 4a eines
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Polanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine, bei der in einem Gehäuse s
angeordnete Dauermagnete radial und tangential an, den Aufnahmeraum für einen Anker umgebenden,
weichmagnetischen Polschuhen angeordnet sind, die in der Mitte unter Bildung eines Luftspaltes
geteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Radial-Dauermagnete (4) mittig unter Bildung
eines Luftspaltes (6) geteilt und die Teilstücke (4a) mit den Polschuhabschnitten (2a) und den dazwischenliegenden
Tangential-Dauermagneten (3) zu winkelförmigen Polgebilden vormontiert sind. is
2. Polanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilstücke (2a, 4a) der PoI-schuhe (2) und die Dauermagnete (3,4) nahtlos miteinander
verklebt sind.
3. Polanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) entsprechend
den Polschuh- und Dauermagneten-Trennstellen viergeteilt und daß die Gehäusewinkel (ta) an den
Trennfugen (\b) miteinander verschweißt oder verklebt sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer Polanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Montage vormagnetisierte Dauermagnete verwendet werden.
5. Verfahren zur Herstellung einer Polanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmigen Polgebilde nachträglich aufmagnetisiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Polgebilde
mit den Gehäusewinkeln vormontiert und auf einer Lehre zuammengesetzt und anschließend die Gehäusewinkel
auf der Lehre miteinander verschweißt oder verklebt werden.
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Priority Applications (1)
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DE19833339917 DE3339917C2 (de) | 1983-11-04 | 1983-11-04 | Polanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833339917 DE3339917C2 (de) | 1983-11-04 | 1983-11-04 | Polanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3339917A1 DE3339917A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3339917C2 true DE3339917C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6213460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833339917 Expired DE3339917C2 (de) | 1983-11-04 | 1983-11-04 | Polanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine |
Country Status (1)
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-
1983
- 1983-11-04 DE DE19833339917 patent/DE3339917C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3339917A1 (de) | 1985-05-23 |
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