DE102008002074A1 - Bausatz für Polmagnete, Polmagnet sowie elektrische Maschine - Google Patents

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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
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    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zum Herstellen eines aus mindestens zwei Polmagnetteilen (6, 7) zusammengesetzten Polmagneten (2, 8) für eine elektrische Maschine, wobei der Bausatz (1, 3) mindestens zwei Polmagnetteile (6, 7) unterschiedlicher Länge umfasst. Ferner betrifft die Erfindung einen Polmagnet (2, 8) sowie eine elektrische Maschine.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Herstellen eines aus Polmagnetteilen zusammengesetzten Polmagneten gemäß Anspruch 1, einen Polmagnet gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 sowie eine elektrische Maschine gemäß Anspruch 9.
  • Elektrische Maschinen werden nach dem Stand der Technik für vielerlei Anwendungen, u. a. zum Verstellen beweglicher Teile in Kraftfahrzeugen verwendet. Dabei sind beispielsweise permanentmagnetisch erregte Gleichstrommotoren bekannt, welche elektronisch oder mechanisch kommutierbar sind. Hierbei können grundsätzlich zwei Ausführungsarten unterschieden werden, nämlich eine erste, bei der die Permanentmagnete am Stator angeordnet sind und eine zweite, bei der die Permanentmagnete am Rotor angebracht sind. Das kommutierte bewegliche Magnetfeld zwischen den Permanentmagneten und den am anderen Bauteil angeordneten elektrischen Spulen bewirkt eine Übertragung des Drehmoments auf die Rotorwelle.
  • Polmagnete von Elektromotoren werden in der Regel als Schalen, Blöcke oder Ringe ausgebildet, die in der jeweils benötigten Länge hergestellt und verbaut werden. Zur Herstellung des optimalen Magnetkreises für eine spezielle Anwendung werden die Polmagnete applikationsspezifisch in der passenden Länge hergestellt. Nachteilig dabei ist, dass selbst bei gleichem Querschnitt für unterschiedliche Längen unterschiedliche Produktionswerkzeuge benötigt werden.
  • Aus der DE 103 31 960 A1 ist es bekannt, einen ringförmigen Polmagnet aus mehreren identischen, ringförmigen Polmagnetteilen mit in Umfangsrichtung wechselnder magnetischer Polung zusammenzusetzen, wobei die Polmagnetteile axial nebeneinander angeordnet werden. Dabei weisen die Polmagnetteile axiale Ausformungen auf, die in korrespondierende axiale Gegenausformungen eines weiteren Polmagnetteils eingreifen, um die Stabilität der Verbindung zu optimieren. Nachteilig bei dem bekannten Polmagneten ist, dass dieser ausschließlich in einer n-fachen Länge der identisch ausgebildeten Polteilmagnete herstellbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für einen Polmagneten vorzuschlagen, dessen Gesamtlänge auf einfache Weise an die jeweilige Applikation anpassbar ist. Insbesondere soll vermieden werden, dass für jede Applikation ein eigens dafür in einer spezifischen Länge hergestellter Polmagnet eingesetzt werden muss. Ferner besteht die Aufgabe darin, einen entsprechend optimierten, längenanpassbaren Polmagnet sowie eine elektrische Maschine mit mindestens einem derartigen Polmagnet vorzuschlagen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Bausatzes mit den Merkmalen des Anspruchs 1, hinsichtlich des Polmagneten mit den Merkmalen des Anspruchs 7 und hinsichtlich der elektrischen Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Bausatz zum Herstellen eines, aus mindestens zwei axial aneinandersetzbaren, Polmagnetteilen hergestellten Polmagneten für eine elektrische Maschine, insbesondere einen Elektromotor, vorzuschlagen, wobei der Bausatz mindestens zwei Polmagnetteile unterschiedlicher Länge umfasst. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn im Bausatz mehr als zwei unterschiedlich lange Polmagnetteile vorgesehen sind, um eine Anpassung des herzustellenden Polmagneten mit einer möglichst geringen Anzahl an Polmagnetteilen realisieren zu können. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Bausatz mehrere Polmagnetteile jeder Länge umfasst. Wird beispielsweise ein 25 mm langer Polmagnet für eine spezifische Anwendung benötigt, so ist es denkbar, diesen aus zwei Polmagnetteilen des Bausatzes mit einer jeweiligen Länge von 10 mm und einem weiteren Polmagnetteil des Bausatzes mit einer Länge von 5 mm zusammenzusetzen, wobei die Polmagnetteile hierzu axial nebeneinander anzuordnen sind. Dadurch, dass Polmagnetteile im Bausatz in gestuften Längen vorgesehen sind, ist es nicht wie bisher notwendig, Polmagnete für spezifische Anwendungen individuell mit eigens dafür bereitgestelltem Werkzeug in einer spezifischen Länge herzustellen. Darüber hinaus wird die Logistik bei der Herstellung elektrischer Maschinen wesentlich vereinfacht, da insgesamt weniger Sachnummern für unterschiedliche Polmagnete vergeben werden müssen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der es sich bei den Polmagnetteilen des Bausatzes nicht um Ringmagnete mit einer in Umfangsrichtung wechselnden Magnetisierung handelt, sondern um Polmagnetteile mit einer in Umfangsrichtung gleich bleibenden magnetischen Polung, sodass es zur Herstellung einer elektrischen Maschine notwendig ist, mindestens zwei unterschiedlich gepolte Polmagnete in Umfangsrichtung einer elektrischen Maschine verteilt anzuordnen. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform mit ringförmigen Polmagnetteilen mit in Umfangsrichtung wechselnder Magnetisierung realisierbar. Derartige ringförmige Polmagnetteile werden dann bevorzugt in einem Sinterprozess hergestellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der Bausatz mindestens ein Polmagnetteil mit einer Länge von 0,5 mm und/oder mindestens ein Polmagnetteil mit einer Länge von 1 cm und/oder mindestens ein Polmagnetteil mit einer Länge von 1,5 cm und/oder mindestens ein Polmagnetteil mit einer Länge von 2 cm aufweist. Zur Realisierung der Erfindung reicht es jedoch bereits aus, wenn der Bausatz mindestens zwei Polmagnete unterschiedlicher Längenerstreckung umfasst. Um eine möglichst einfache Herstellung der Polmagnetteile zu ermöglichen, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Stirnseiten der Polmagnetteile eben sind. Es ist jedoch auch möglich, zur Stabilisierung der Verbindung aus mindestens zwei Polmagnetteilen, an mindestens einer Stirnfläche der Polmagnetteile, vorzugsweise an beiden Stirnflächen, eine axiale Struktur vorzusehen, wobei bevorzugt zwei zusammenwirkende Strukturen zueinander formkonkruent sind.
  • Die Erfindung führt auch auf einen Polmagnet für eine elektrische Maschine, insbesondere für Anwendungen in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise zum Einsatz in einem Fensterheberantrieb, in einem Schiebedachantrieb oder in einem Sitzverstellantrieb. Bevorzugt ist der Polmagnet hergestellt aus einem zuvor beschriebenen Bausatz, wobei der Polmagnet aus mindestens zwei axial aneinander angrenzenden Polmagnetteilen zusammengesetzt ist. Ein nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeter Polmagnet zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens zwei der den Polmagnet bildenden, axial aneinander angrenzenden, Polmagnetteile eine unterschiedliche Länge, d. h. eine unterschiedliche Axialerstreckung aufweisen. Im Falle des Vorsehens von mehr als zwei Polmagnetteilen können auch mindestens zwei der Polmagnetteile eine identische Länge aufweisen, solange nur einer der Polmagnetteile eine von dieser Länge unterschiedliche Länge aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Polmagneten, bei der dieser eine in Umfangsrichtung gleichbleibende magnetische Polung aufweist. In diesem Fall müssen zur Herstellung einer funktionstüchtigen elektrischen Maschine mindestens zwei unterschiedlich gepolte Polmagnete in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet werden.
  • Die Erfindung führt auch auf eine elektrische Maschine, insbesondere auf einen Elektromotor für Kraftfahrzeuganwendungen, wobei die elektrische Maschine einen Rotor und einen Stator sowie mindestens einen, vorzugsweise mindestens zwei Polmagnete aufweist, wobei zumindest einer der Polmagnete aus mindestens zwei unterschiedlich langen Polmagnetteilen zusammengesetzt ist.
  • Je nach Ausführungsform der elektrischen Maschine ist es möglich, den mindestens einen Polmagnet am Stator oder am Rotor anzuordnen, wobei am jeweils anderen Bauteil bevorzugt elektrische Spulen realisiert sind.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die elektrische Maschine mindestens zwei in Umfangsrichtung beabstandete, Polmagnete mit in Umfangsrichtung nicht wechselnder Magnetisierung aufweist. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform realisierbar, bei der lediglich ein ringförmiger Polmagnet mit in Umfangsrichtung wechselnder Magnetisierung vorgesehen ist, wobei in diesem Fall dieser ringförmige Polmagnet aus zwei Polmagnetteilen unterschiedlicher Axialerstreckung zusammengesetzt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1: zwei Bausätze zur Herstellung von zwei Polmagneten für eine elektrische Maschine,
  • 2: zwei aus den Bausätzen gemäß 1 zusammengesetzte Polmagnete zum Einführen in ein ebenfalls dargestelltes Polgehäuse einer elektrischen Maschine.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist in der Zeichnungsebene unten ein erster Bausatz 1 zum Herstellen eines in 2 gezeigten, unteren ersten Polmagneten 2 dargestellt. Ferner ist aus 1 in der Zeichnungsebene oben ein zweiter Bausatz 3 zur Herstellung eines in 2 gezeigten, oberen zweiten Polmagneten 8 gezeigt.
  • Aus 1 ist zu erkennen, dass der erste Bausatz 1 drei Polmagnetteile aufweist, nämlich ein erstes Polmagnetteil 4 mit einer Länge L1 und zwei zweite Polmagnetteile 5, jeweils mit der Länge L2, wobei L2 größer als L1 ist. Die ersten und zweiten Polmagnete 4, 5 werden zur Herstellung des in 2 unten gezeigten, halbschalenförmigen (ersten) Polmagneten 2 benötigt. Hierzu werden die ersten und zweiten Polmagnete 4, 5 axial aneinander angrenzend angeordnet. Der resultierende erste Polmagnet 2 hat dabei eine Länge L0, die sich zusammensetzt aus einmal der Länge L1 des ersten Polmagnetteils 4 und zweimal der Länge L2 von zwei zweiten Polmagnetteilen 5. Bevorzugt weist der erste Bausatz 1 gemäß 1 eine Vielzahl von ersten Polmagnetteilen 4 mit der Länge L1 und eine Vielzahl von zweiten Polmagnetteilen 5 mit der Länge L2 auf. Bei Bedarf kann der Bausatz 1 mindestens um weitere, nicht gezeigte Polmagnete mit einer Länge L3, die unterschiedlich ist von der Länge L1 und der Länge L2 ausgestattet sein. Das Vorsehen noch weiterer Polmagnetteile mit noch unterschiedlichen Längen ist ebenfalls möglich.
  • Wie sich aus weiter aus 1 ergibt, sind die Polmagnetteile 4, 5, wie bereits erläutert, halbschalenförmig ausgebildet und weisen alle den gleichen Krümmungsradius auf sowie die gleiche Radialerstreckung. Der einzige Unterschied der ersten und zweiten Polmagnetteile 4, 5 ist in der Axialerstreckung, d. h. in ihrer Länge begründet. Wie sich darüber hinaus aus 1 ergibt, ist die magnetische Polung der ersten und zweiten Polmagnetteile 4, 5 in Umfangsrichtung betrachtet konstant. Dabei sind die Polmagnetteile 4, 5 derart magnetisch gepolt, dass sich radial innen ein magnetischer Nordpol und radial außen jeweils ein magnetischer Südpol befindet, sodass sich ein erster Polmagnet 2 (vgl. 2) mit analoger magnetischer Polung ergibt.
  • Der Aufbau des zweiten Bausatzes 3 gemäß 1 oben entspricht dem Aufbau des ersten Bausatzes gemäß 1 mit dem einzigen Unterschied, dass erste und zweite Polmagnetteile 6, 7 entgegengesetzt zu den ansonsten identisch ausgebildeten ersten und zweiten Polmagnetteilen 4, 5 des ersten Bausatzes 1 gepolt sind, derart, dass sich radial innen ein magnetischer Südpol und radial außen ein magnetischer Nordpol ergibt. Die Länge des ersten Polmagnetteils 6 entspricht der Länge L1 des ersten Polmagnetteils 4 des ersten Bausatzes 1. Die Länge der zweiten Polmagnetteile 4, 5 des zweiten Bausatzes 3 entspricht der Länge L2 der zweiten Polmagnetteile 5 des ersten Bausatzes 1, sodass aus den zusammengesetzten Polmagnetteilen 6, 7 der in 2 oben gezeigte, aus einem ersten Polmagnetteil 6 und zwei zweiten Polmagnetteilen 7 zusammengesetzte Polmagnet 8 resultiert, der radial innen einen magnetischen Südpol und radial außen einen magnetischen Nordpol aufweist.
  • Die beiden, in 2 gezeigten, jeweils aus drei Polmagnetteilen 4, 5 bzw. 6, 7 zusammengesetzten Polmagnete 2, 8 werden einander gegenüberliegend in einem Polgehäuse 9 einer ansonsten nicht weiter dargestellten elektrischen Maschine angeordnet und bilden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel den Stator der elektrischen Maschine.
  • Die Polmagnete 2, 8 sind in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet, wobei zwischen den Polmagneten 2, 8 ein in axialer Richtung verlaufender Spalt realisiert ist. Hier werden bevorzugt entsprechende, an sich bekannte, Abstandhalter (nicht gezeigt) angeordnet. Alternativ ist es möglich, auf derartige Abstandhalter zu verzichten und die Polmagnete mit Umfangsabstand zueinander in dem Polgehäuse 9 zu verkleben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10331960 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Bausatz zum Herstellen eines aus mindestens zwei Polmagnetteilen (6, 7) zusammengesetzten Polmagneten (2, 8) für eine elektrische Maschine, wobei der Bausatz (1, 3) mindestens zwei Polmagnetteile (6, 7) unterschiedlicher Länge umfasst.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Polung der Polmagnetteile (6, 7) in Umfangsrichtung gleich bleibend ist.
  3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz (1, 3) mindestens ein Polmagnetteil (6, 7) mit einer Länge von 0,5 cm und/oder, dass der Bausatz (1, 3) mindestens ein Polmagnetteil (6, 7) mit einer Länge von 1 cm und/oder, dass der Bausatz (1, 3) mindestens ein Polmagnetteil (6, 7) mit einer Länge von 1,5 cm, und/oder, dass der Bausatz (1, 3) mindestens ein Polmagnetteil (6, 7) mit einer Länge von 2 cm aufweist.
  4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polmagnetteile (6, 7) des Bausatzes (1, 3) sich ausschließlich in ihrer Länge unterscheiden.
  5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polmagnetteile (6, 7) eine von einer Ringform abweichende Form, insbesondere eine Quaderform oder eine Bogenform, aufweisen.
  6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Polmagnetteile (6, 7) eben sind.
  7. Polmagnet für eine elektrische Maschine, insbesondere für Anwendungen in einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise hergestellt aus einem Bausatz (1, 3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Polmagnet (2, 8) aus mindestens zwei axial aneinander angrenzenden Polmagnetteilen (6, 7) aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Polmagnetteile (6, 7) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  8. Polmagnet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Polung des Polmagneten (2, 8) in Umfangsrichtung gleich bleibend ist.
  9. Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor für Kraftfahrzeuganwendungen, mit einem Rotor und mit einem Stator und mit mindestens einem Polmagnet (2, 8) nach einem der Ansprüche 7 oder 8.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Polmagnet (2, 8) am Stator angeordnet ist.
  11. Elektrische Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Polmagnet (2, 8) am Rotor angeordnet ist.
  12. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Polmagnete (2, 8) vorgesehen sind.
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