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Kennwort: "Absperrhahn mit Isolierung"
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Absperrhahn Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn für eine als
Hausanschluß dienende Druckrohrleitung, bestehend aus einem metallischen Gehäuse,
welches ein mit einer außerhalb des Gehäuses angeordneten Handhabe betätigbares
Absperrorgan aufnimmt und beidendig metallische Rohrstutzen für den Anschluß der
Zuleitung und der Ableitung aufweist.
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Mit diesem bekannten Absperrhahn kann die als Hausanschluß dienende
Druckrohrleitung abgesperrt werden.
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Bei diesem Absperrhahn stehen die Zuleitung und Ableitung jedoch in
elektrisch leitender Verbindung, so daß Induktionsströme und/oder Kriechströme von
dem Versorgungsrohr über die Anschlußrohrleitung in die im Haus verlegten Rohrleitungen
gelangen können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrhahn für eine
als Hausanschluß dienende Druckrohrleitung der eingangs erläuterten Art zu schaffen,
bei dem solche Nachteile vermieden sind und keinerlei Ströme von der Versorgungsleitung
über die Rohrleitung in die Hausleitungen gelangen können.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine der
beiden Anschlußrohrstutzen in einer einseitigen, rohrförmigen Verlängerung des Gehäuses
gehaltert und zwischen dem metallischen Anschlußrohrstutzen und der metallischen
Gehäuseverlängerung eine zugleich der Befestigung des Anschlußrohrstutzens in der
Gehäuseverlängerungdienende Zwischenlage aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen
ist. Mit dieser Zwischenlage aus elektrisch isolierendem Material ist die elektrische
Verbindung zwischen der Zuleitung und der Ableitung des Absperrhahnes zuverlässig
unterbrochen, so daß keine Induktionsströme und/oder Kriechströme aus dem Versorgungsrohr
in die Haus leitungen gelangen können. Die Zwischenlage aus elektrisch isolierendem
Material dient dabei zugleich der Halterung des isoliert gehalterten Anschlußrohrstutzens
in der Gehäuseverlängerung des Absperrhahnes.
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Der isoliert gehalterte Anschlußrohrstutzen kann mit seiner dem anderen
Rohrstutzen zugekehrten freien Stirnfläche gegen einen Dichtungsring aus weichelastischem
Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl., anliegen, der sich mit seiner äußeren Mantelfläche
gegen die innere Mantelfläche der in der Gehäuseverlängerung vorgesehenen Aufnahme
und mit der dem isoliert gehalterten Anschlußrohrstutzen abgekehrten Stirnfläche
gegen eine das innere Ende der Gehäuseaufnahme bildenden Ringschulter abstützt.
Der isoliert gehalterte Anschlußrohrstutzen liegt somit mit seiner freien Stirnfläche
gegen einen Dichtungsring aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl.
an, so daß ein dichter Abschluß zwischen dem Gehäuse des Absperrhahnes und dem isoliert
gehalterten Anschlußrohrstutzen geschaffen wird.
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Die dem anderen Rohrstutzen zugekehrte freie Stirnfläche des isoliert
gehalterten Anschlußrohrstutzens kann mit einem angeformten flanschförmigen Umlauf
vergrößert sein. Mit diesem angeformten, flanschförmigen Umlauf wird die freie Stirnfläche
des isoliert gehalterten Anschlußrohrstutzens vergrößert, so daß in einfacher Weise
ein sichter Abschluß gewährleistet ist.
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Der isoliert gehalterte Anschlußrohrstutzen kann mit der Breite seines
flanschförmigen Umlaufes in eine entsprechende Ausnehmung des Dichtungsringes eingreifen,
wobei die äußere Mantelfläche des flanschförmigen Umlaufes und die innere Mantelfläche
der im Dichtungsring vorgesehenen Ausnehmung konisch verlaufen und Einführungsschrägen
bilden. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die konische äußere Mantelfläche
des flanschförmigen Umlauf es sich in die konisch verlaufende innere Mantelfläche
der im Dichtungsring vorgesehenen Ausnehmung keilförmig hineindrückt und somit eine
zuverlässige Abdichtung gewährleistet. Da der Dichtungsring aus Gummi, Kunststoff
od.dgl. besteht, ist dabei zugleich eine Isolierung zwischen der freien Stirnfläche
des isoliert gehalterten Anschlußrohrstutzens und der das innere Ende der Gehäuseaufnahme
bildenden Ringschulter des Absperrhahnes geschaffen Auf der zylindrischen äußeren
Mantelfläche des isoliert gehalterten Anschlußrohrstutzens kann eine geschlitzte,
metallische Hülse aufgeschoben werden, deren äußere Mantelfläche eine konische Keilfläche
bildet und mit der als konische Keilfläche ausgebildeten inneren Mantelfläche eines
in der Aufnahme der Gehäuseverlängerung eingesetzten Isolierringes,
insbesondere
aus Phenoplast-Schichtstoffes zusammenwirken. Der in der Aufnahme der Gehäuseverlängerung
eingesetzte Isolierring aus Phenoplast-Schichtstoff bildet somit eine Isolierung
zwischen dem isoliert gehalterten Anschlußrohrstutzen und der Gehäuseverlängerung.
Der Isolierring aus Phenoplast-Schichtstoff weist dabei eine konische innere Mantelfläche
auf, die mit der konischen äußeren Mantelfläche der geschlitzten, metallischen Hülse
zusammenwirkt. Durch Eintreiben der geschlitzten, metallischen Hülse in den Isolierring
wird somit in einfacher Weise eine kraftschlüssige Keilverbindung geschaffen und
somit der isoliert gehalterte Anschlußrohrstutzen zuverlässig in der Gehäuseverlängerung
gehaltert.
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Der Isolierring aus Phenoplast-Schichtstoff kann in eine umlaufende,
in der inneren Mantelfläche der Gehäuseverlängerung vorgesehenen Nut eingesetzt
sein.
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Dadurch ist der Isolierring aus Phenoplast-Schichtstoff in einfacher
Weise in der vorbestimmten Stellung gehaltert.
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Der Isolierring aus Phenoplast-Schichtstoff kann mit drei Schlitzen
in drei Segmente unterteilt sein. Durch diese Unterteilung in drei Segmente ist
ein einfaches Einsetzen des Isolierringes in die umlaufende Nut der Gehäuseverlängerung
möglich. Weiterhin ist dadurch ein Auseinanderdrücken des Isolierringes mit der
geschlitzten, metallischen Hülse möglich.
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Der Isolierring aus Phenoplast-Schichtstoff kann eine geringere Breite
als die geschlitzte, metallische Hülse aufweisen und mit seiner einen Stirnfläche
gegen den Dichtungsring aus weichelastischem Material, wie
Gummi,
Kunststoff od.dgl. anliegen, während der Spalt vor der anderen Stirnfläche des Isolierringes
zwischen der geschlitzten, metallischen Hülse und der inneren Mantelfläche der Gehäuseverlängerung
mit einer elektrisch isolierenden Vergußmasse ausgießbar ist. Mit dieser elektrisch
isolierenjen Vergußmasse ist somit in einfacher Weise der Spalt zwischen der geschlitzten,
metallischen Hülse und der inneren Mantelfläche der Gehäuseverlängerung ausgießbar,
so daß hier ebenfalls eine elektrische Isolierung zwischen der geschlitzten, metallischen
Hülse und der Gehäuseverlängerung stattfindet. Die Vergußmasse kann dabei auch die
Schlitze zwischen den Segmenten des Isolerringes und den Schlitz der metallischen
Hülse ausfüllen.
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Die geschlitzte, metallische Hülse kann in der äußeren Mantelfläche
und die Gehäuseverlängerung kann in der inneren Mantelfläche je eine umlaufende
Nut für den Eingriff der Vergußmasse aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise
die Vergußmasse in dem Spalt gehalten, so daß sie nicht herausrutschen kann.
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Die Vergußmasse kann in vorteilhafter Weise aus einem gießbaren Kunststoff
bestehen.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Absperrhahn mit Anschlußrohrstutzen,
die zum Anschweißen der Zuleitung und der Ableitung dienen, im Längsschnitt,
Fig.
2 einen Absperrhahn, bei dem die Anschlußrohrstutzen zum Einschrauben der Zuleitung
und der Ableitung dienen, im Längsschnitt und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie
III-III der Fig. 2.
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Der auf der Zeichnung dargestellte Absperrhahn für eine als Hausanschluß
dienende Druckrohrleitung besteht aus einem metallischen, rohrförmigen Gehäuse 10,
welches ein kugelförmiges Absperrorgan 11 aufnimmt.
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Das kugelförmige Absperrorgan 11 ist drehbar in dem rohrförmigen Gehäuse
10 gelagert und weist eine Ausnehmung 11 auf, in die eineDrehachse 13 formschlüssig
eingreift. Die Drehachse 13 durchgreift das metallische Gehäuse und weist an ihrem
freien Ende eine Betätigungshandhabe 14 auf. Mit der Betätigungshandhabe 14 kann
somit das kugelförmige Absperrorgan 11 aus der in den Fig. dargestellten Offenstellung
um 900 gedreht und somit in die Sperrstellung überführt werden.
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Das rohrförmige Gehäuse 10 weist an seinen beiden Enden durchmesservergrößerte
Ausnehmungen 15 auf, in denen Ringscheiben 16, 17 eingesetzt sind. Die Ringscheibe
16 ist dabei mit einer Schweißnaht 18 in der Ausnehmung 15 des rohrförmigen Gehäuses
10 gehaltert und weist einen angeformten Rohrstutzen 19 auf, der zum Anschweißen
an die nicht näher dargestellte Zuleitung dient. Die zweite Ringscheibe 17 ist mit
einem Sprengring 20 in der Ausnehmung 15 des rohrförmigen Gehäuses 10 gehaltert,
wobei der Sprengring in einer Ausnehmung 21 der Ringscheibe 17 angeordnet ist und
in
eine umlaufende Nut 22 des rohrförmigen Gehäuses 10 eingreift.
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Die beiden Ringscheiben 16 und 17 sind an den Stirnflächen, die dem
kugelförmigen Absperrorgan 11 zugekehrt sind, kalottenförmig ausgebildet und liegen
so mit dem kugelförmigen Absperrorgan 11 dicht an. In den Anlageflächen der Ringscheiben
16, 17 sind dabei umlaufende Nuten 23 für die AufnahmevonDichtungsringen 24 vorgesehen.
Die beiden Ringscheiben 16, 17 liegen somit dicht an dem kugelförmigen Absperrorgan
11 an. Das kugelförmige Absperrorgan 11 ist mit einem Durchbruch 25 versehen, der
in der Offenstellung des kugelförmigen Absperrorgans 11, die in den Fig. dargestellt
ist, gleichachsig zum Rohrstutzen 19 verläuft. Zum Absperren wird das kugelförmige
Absperrorgan~11 um 900 um die Drehachse 13 gedreht, so daß der Durchbruch 25 rechtwinklig
zum Rohrstutzen 19 angeordnet ist.
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Für den Anschluß der nicht näher dargestellten Ableitung ist ein Rohrstutzen
26 vorgesehen, an dessen freiem Ende die nicht näher dargestellte Ableitung anschweißbar
ist. Der Rohrstutzen 26 ist dabei in einer Verlängerung 27 des rohrförmigen Gehäuses
10 befestigt, wobei der Rohrstutzen 26 gleichachsig zum Rohrstutzen 19 verläuft.
Zwischen dem Rohrstutzen 26 und der Gehäuseverlängerung 27 ist dabei eine Zwischenlage
aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen, die zugleich der Befestigung des
Anschlußrohrstutzens 26 in der Gehäuseverlängerung 27 dient.
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Der isoliert gehalterte Anschlußrohrstutzen 26 liegt mit seiner dem
anderen Rohrstutzen 19 zugekehrten freien
Stirnfläche 28 gegen
einen Dichtungsring 29 aus weichelastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl.
an.
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Der Dichtungsring 29 stützt sich dabei mit seiner äußeren Mantelfläche
gegen die innere Mantelfläche 30 der in der Gehäuseverlängerung 27 vorgesehenen
Aufnahme 15 und mit der dem isoliert gehalterten Anschlußrohrstutzen 26 abgekehrtEn
Stirnfläche 31 gegen die von der Ringscheibe 17 gebildete Ringschulter 32 ab. Die
dem anderen Rohrstutzen 19 zugekehrte freie Stirnfläche 28 des isoliert gehalterten
Anschlußrohrstutzens 26 ist dabei mit einem angeformten flanschförmigen Umlauf 33
vergrößert. Der isoliert gehalterte Anschlußrohrstutzen 26 greift mit der Breite
seines flanschförmigen Umlaufes 33 in eine entsprechende Ausnehmung 34 des Dichtungsringes
29 ein, wobei die äußere Mantelfläche des flanschförmigen Umlaufes 33 und die innere
Mantelfläche der im Dichtungsring 29 vorgesehenen Ausnehmung 34 konisch verlaufen
und Einführungsschrägen bilden. Der isoliert gehalterte Anschlußrohrstutzen 26 ist
somit dicht an dem Dichtungsring 29 gehalten, da das mit dem flanschförmigen Umlauf
33 versehene vordere Ende in die Ausnehmung 34 des Dichtungsringes eingreift. Da
die äußere Mantelfläche des flanschförmigen Umlaufes 33 und die innere Mantelfläche
der im Dichtungsring 29 vorgesehenen Ausnehmung 34 konisch verlaufen und Einführungsschrägen
bilden, greift der flanschförmige Umlauf mit seiner konischen äußeren Mantelfläche
keilförmig gegen die konische innere Mantelfläche der Ausnehmung 34 des Dichtungsringes
29 ein und spreizt den Dichtungsring 29 etwas durch die Keilform, so daß ein dichter
Abschluß geschaffen ist.
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Auf die zylindrische äußere Mantelfläche 35 des isoliert gehalterten
Anschlußrohrstutzens 26 ist eine
geschlitzte, metallische Hülse
36 aufschiebbar, deren äußere Mantefläche eine konische Keilfläche 37bildet. Die
konische Keilfläche 37 wirkt mit einer als konische Keilfläche 38 ausgebildeten
inneren Mantelfläche eines in der Aufnahme 15 der Gehäuseverlängerung 27 eingesetzten
Isolierringes 39, insbesondere aus Phenoplast-Schichtstoffes zusammen. Der Isolierring
39 aus Phenoplast-Schichtstoff ist in einer umlaufenden, in der inneren Mantelfläche
30 der Gehäuseverlängerung 27 vorgesehenen Nut 40 eingesetzt. Weiterhin ist der
Isolierring 39 aus Phenoplast-Schichtstoff mit drei Schlitzen 41 in drei Segmente
42 unterteilt, so daß der Isolierring 39 durch das Einschieben der geschlitzten,
metallischen Hülse 36 aufgespreizt werden kann. Durch das Einschieben der geschlitzten,
metallischen Hülse 36 wird somit eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen dem
Anschlußrohrstutzen 26 und der Gehäuseverlängerung 27 geschaffen. Der Isolierring
39 aus Phenoplast-Schichtstoff bildet dabei die elektrische Isolierung zwischen
dem Anschlußrohrstutzen 26 und der Gehäuseverlängerung 27.
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Der Isolierring 39 aus Phenoplast-Schichtstoff weist dabei einer geringere
Breite als die geschlitzte, metallische Hülse 36 auf und liegt mit seiner einen
Stirnfläche gegen den Dichtungsring 29 aus weichelastischem Material, wie Gummi,
Kunststoff od.dgl. an. Der Spalt 43 vor der anderen Stirnfläche des Isolierringes
39, zwischen der geschlitzten, metallischen Hülse 36 und der inneren Mantelfläche
30 der Gehäuseverlängerung 27 ist mit einer elektrisch isolierenden Vergußmasse
44 ausgießbar. Die Vergußmasse 44 kann dabei aus einem gießbaren Kunststoff bestehen.
Die geschlitzte, metallische Hülse 36 weist in der äußeren Mantelfläche
und
die Gehäuseverlängerung 27 in der inneren Mantelfläche 30 je eine umlaufende Nut
45, 46 für den Eingriff der Vergußmasse 44 auf. Die Vergußmasse 44 ist somit formschlüssig
im Spalt 43 gehaltert. Die Vergußmasse 44 füllt dabei auch den Spalt 47 in der geschlitzten,
metallischen Hülse 36 und die Schlitze 41 im Isolierring 39 aus. Mit dieser Vergußmasse
44 wird somit ebenfalls eine Isolierung zwischen dem Rohrstutzen 26 und der Gehäuseverlängerung
27 geschaffen.
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Die Dicke der Vergußmasse 44 beträgt dabei etwa 1/3 der Dicke des
Dichtungsringes 29, so daß der innere Uberschlagweg mindestens das 2 1/2-fache des
äußeren Uberschlagweges beträgt.
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Auf dem freien Ende der Gehäuseverlängerung 27 ist eine aus Kunststoff
bestehende, ringförmige Abdeckkappe 48 aufgesetzt. Wie bereits erwähnt, dienen die
in der Fig. 1 dargestellten Anschlußrohrstutzen 19 und 26 zum Anschweißen an die
nicht näher dargestellte Zuleitung und Ableitung. Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Absperrhahn sind die Rohrstutzen 19 und 26 jeweils mit einem Innengewinde 49 versehen,
so daß die Zuleitung und die Ableitung anschraubbar sind.
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Insbesondere bei dieser Ausführungsform, bei der die Zuleitung und
die Ableitung anschraubbar sind, kann es erforderlich sein, eine Verdrehsicherung
einzubauen, damit der Anschlußrohrstutzen 26 nicht gegenüber dem metallischen Gehäuse
10 verdreht werden kann. Hierzu ist im Anlagenbereich zwischen dem Anschlußrohrstutzen
26 und der aufgeschobenen Hülse 36 eine nicht näher dargestellte Rutschsicherung
in Form einer Rändelung od.dgl. vorgesehen. Eine gleiche Rutschsicherung in der
Form einer-Rändelung od.
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dgl. kann auch im Anlagenbereich zwischen der Hülse-36
und
dem Isolierring 39 und zwischen dem Isolierring 39 und der Gehäuseverlängerung 27
vorgesehen werden.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
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So könnte die Zuleitung auch an dem Anschlußrohrstutzen 26 und die
Ableitung an dem Anschlußrohrstutzen 19 angebracht werden. Weiterhin ist es auch
möglich, jeweils einen der beiden Rohrstutzen 19, 26 als Schweißstutzen und den
anderen Anschlußrohrstutzen 26, 19 als Schraubstutzen auszubilden.
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Kennwort: "Absperrhahn mit Isolierung" Bezugszeichenliste: 10 metallisches
Gehäuse 11 kugelförmiges Absperrorgan 12 Ausnehmung in 11 13 Drehachse 14 Betätigungshandhabe
15 Ausnehmungen für 16, 17 16 Ringscheibe 17 Ringscheibe 18 Schweißnaht an 16 19
Rohrstutzen links 20 Sprengring 21 Ausnehmung in 17 für 20 22 Nut für 20 23 Nuten
für 24 24 Dichtungsringe 25 Durchbruch in 11 26 Rohrstutzen rechts 27 Verlängerung
von 10 28 Stirnfläche von 26 29 Dichtungsring 30 innere Mantelfläche von 27 31 Stirnfläche
von 29 32 Ringschulter von 17
33 flanschförmiger Umlauf 34 Ausnehmung
für 33 35 äußere Mantelfläche von 26 36 metallische Hülse 37 Keilfläche an 36 38
Keilfläche an 39 39 Isolierring 40 Nut für 39 41 Schlitze 42 Segmente von 39 43
Spalt vor 39 44 Vergußmasse 45 Nut in 36 46 Nut in 30 47 Spalt in 36 48 Abdeckkappe
49 Innengewinde