DE3339250A1 - Berstscheibenanordnung - Google Patents

Berstscheibenanordnung

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DE3339250A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

•Ο -
Anmelder: JOHNSON MATTHEY PUBLIC LIMITED COMPANY
43 Hatton Garden, London, ECIN 8EE, England
Bezeichnung der
Erfindung: Berstscheibenanordnung
J 21 P
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf Druckentlastungsvorrichtungen in der Art einer Berstscheibenanordnung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf solche Vorrichtungen zur Anv7endung bei geschlossenen Kesseln wie Gaszylindern und Feuerlöschern.
Unter einer "Druckentlastungsvorrichtung" wird eine Vorrichtung verstanden, die den Austritt eines Fluids (Flüssigkeit, Dampf oder Gas) aus einem System ermöglicht, um in ihm den Druck abzubauen, wenn die Differenz zwischen dem Fluiddruck, der im System auf eine Seite der Vorrichtung wirkt und dem atmosphärischen oder anderen Druck, der auf die andere Seite der Vorrichtung wirkt, einen vorbestimmten Wert oder einen Wert innerhalb eines vorbestimmten Druckbereiches erreicht.
Bekannte Druckentlastungsvorrichtungen schließen sogenannte "normal" oder "reverse" (normale oder Umkehr-)Berstscheiben ein. Diese sind im allgemeinen aus Metall wie rostfreiem Stahl oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und bestehen
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im wesentlichen aus einem domartigen Mittelteil, das einstückig mit dem umgebenden flachen Flansch verbunden ist.
Während des Betriebes ist dieser Flansch dicht zwischen einem ersten und einem zweiten Kragen eingespannt, wobei Schraubenbolzen verwendet werden, die durch den ersten Kragen hindurchgesteckt sind und in Gewindelöcher des zweiten Kragens eingeschraubt sind, wobei die Außenflächen der Bolzenköpfe hinter der Außenfläche eines Kragens in Kragenvertiefungen liegen und die Schraubenbolzen nicht über die Außenfläche des anderen Kragens hinausstehen. Bei jedem Anwendungsfall hat das Zusammenwirken zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Kragen und der Berstscheibe einen Einfluß auf die Ausgestaltung der Berstscheibe.
Die aus der Berstscheibe und den Kragen sich ergebende Einheit wird ihrerseits fluiddicht zwischen ein Paar Rohrflansche eingespannt und, wie bei normalen Berstscheiben, wirkt der Druck auf die konkave Seite der Scheibe, so daß bei Ansteigen des Druckes über einen vorgegebenen Wert, oder eines Wertes innerhalb eines Druckbereiches, die Scheibe nach außen platzt., um den Druck abfallen zu lassen.
Bei einer Umkehrberstscheibe, die gelegentlich auch als buckelnde ("buckling") Scheibe genannt wird, wirkt der Druck auf die konvexe Seite. Bei dieser Art der Berstscheibe fällt der Druck dadurch ab, daß die Scheibe unter dem zunehmenden Druck gegen ein Messerkreuz angelegt wird, das sicherstellt,
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daß bei Erreichen eines bestimmten Druckes die Scheibe wie eine verblühende Blüte zusammenfällt.
Berstscheibenanordnungen der beschriebenen Art werden vielfach in Rohrleitungen chemischer Anlagen angewendet, sind jedoch im allgemeinen zu groß und teuer, um in Gaszylindern, Feuerlöschern und dergleichen verwendet zu werden, obwohl gerade der durch die Berstscheibe zuverlässig gewährleistete Druckabbau willkommen wäre.
Berstscheibenanordnungen zur Verwendung in Druckbehältern wie Gaszylindern oder solchen für Feuerlöscher sind im allgemeinen billiger und einfacher als die oben beschriebenen Anordnungen und haben häufig die Form dünner, flacher Scheiben, im allgemeinen aus Metall, die in einem Sitz im Boden eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses gehalten ist, das durch Schweißen oder dergleichen gegenüber der Wand des Behälters gesichert ist. Der Boden des Gehäuses ist mit einem Kanal oder mehreren Kanälen versehen, der bzw. die durch den Boden hindurchgeführt ist bzw. sind und mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht bzw. stehen. Die Scheibe ist im Si ζ des Gehäuses mittels eines rohrförmigen Haltegliedes gesichert,- das von außen her in das Gehäuse eingeschraubt ist, so daß sein inneres Ende zumindest im Bereich des Außenumfanges der Scheibe an dieser anliegt. Auf diese Weise ist der äußere Ringbereich der Scheibe an den Sitz angedruckt, um eine fluiddichte Verbindung zu schaffen
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und so das Ausströmen von Fluid, das in den Behälter eingebracht worden ist, zu verhindern, so lange ein vorbestimmter Druck nicht erreicht ist, der dem Berstdruck der Scheibe entspricht.
Der Druck, bei dem die Scheibe zerstört wird, ist u.a. abhängig von der Temperatur, der Abmessung der Scheibe, dem Scheibenmaterial, den physikalischen Materialeigenschaften und der Abmessung der Bohrung oder lichten Weite des rohrförmigen Bauteiles, das die Scheibe hält und dabei den verformbaren Bereich der Scheibe bestimmt, sowie die von dem rohrförmigen Bauteil auf die Scheibe aufgebrachte Einspannkraft.
Wenn sich der Druck dem kritischen Berstdruck nähert, so neigt der Mittelbereich der Scheibe, das ist deren verformbarer Bereich, dazu, sich domartig nach außen zu wölben, d.h. vom Behälter weg und, um die Gefahr einer unerwünschten Zerstörung der Scheibe während dieses Vorganges so gering wie möglich zu halten- ist die Innenkante des Rohrendes, das an der Scheibe anliegt, abgerundet. Alternativ hierzu kann die entsprechende Kante' eines Kragens oder einer Unterlegscheibe, der bzw. die zwischen diesem Rohrende und der Scheibe eingelegt ist, abgerundet sein.
Um sicherzustellen daß die Scheibe bei einem vorbestimmten Druck oder einem Druck in einem vorbestimmten Druckbereich, beispielsweise innerhalb von 10% von 225 bar (3300 psi) zerspringt, müssen die Zusammenstellung und die physikalischen Eigenschaften des Materiales sorgfältig überwacht werden.
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Entsprechendes gilt auch für die Abmessungen der Scheibe und der Bohrung des zylindrischen Rohres, das die Scheibe an Ort und Stelle hält. Trotz entsprechender Vorkehrungen hat es sich gezeigt, daß Anordnungen der beschriebenen Art sehr verschiedene Arbeitscharakteristiken haben und die Scheibeneigenschaft in unannehmbarer Weise ungenau ist. Die am häufigsten deshalb vorkommenden Fehler sind Leckverluste und ein ungenauer Berstdruck.
Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Anordnungen ergibt sich daraus, daß beispielsweise an Füllstationen für Gaszylinder, vor dem Füllen dieser Gaszylinder vom Bedienungspersonal an der Stelle nur einer Berstscheibe zwei solcher Scheiben eingesetzt werden, was die Ursache für ernste Unglücke sein
Untersuchungen haben gezeigt, daß nicht vorherbestimmbare Berstdrücke der vorbeschriebenen Scheiben zumindest teilweise auf ringförmige Dreh- oder Scherbeanspruchungen zurückzuführen sind, die in der Scheibe auftreten, wenn die rohrförmigen Halteglieder auf sie niedergeschraubt werden und das Ergeb nis von Drehbeanspruchungen sind, die die rohrförmigen Halteglieder beim Niederdrehen durch Drehen der Scheiben in ihren Sitzen hervorrufen, während die Sitze solche Drehbewegungen nicht mitmachen.
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Zur Vereinfachung sind Anordnungen mit Berstscheiben, die beispielsweise gegen einen Sitz festgeklemmt werden, so daß eine Berstscheibenanordnung gegeben ist, bei der, wie beschrieben, auf die Scheibe keine Scherkräfte aufgebracht werdenf als torsionsfreie oder torsionsunempfindliche Anordnungen bezeichnet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine in diesem Sinn torsionsunempfindliche oder torsionsfreie Berstscheibenanordnung aufzuzeigen, bei der die Möglichkeit des Einbaues von zwei oder mehr Berstscheiben während des Zusammenbaues der Vorrichtung zumindest stark vermindert ist und die Unfallgefahr entsprechend verringert ist.
Gemäß der Erfindung enthält eine torsionsfreie oder torsionsunempfindliche Berstscheibenanordnung im Sinn der oben gegebenen Definition, die als Unterbaugruppe u.a. zum Einbau in eine Druckentlastungsvorrichtung einbaubar und zur Verwendung in einem geschlossenen Behälter geeignet ist, einen im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper, an dessen einem Ende eine Gegenbohrung angeordnet ist, die einen Ringsitz innerhalb des Grundkörpers darstellt, um zumindest den Umfangbereich einer Berstscheibe aufzunehmen; dabei ist auf dem vorgenannten Sitz eine Berstscheibe angeordnet, und es ist ein Bolzen vorgesehen, der eine Längsbohrung innerhalb der Gegenbohrung aufweist und die Berstscheibe auf ihrem Sitz hält; die Anordnung ist so getroffen, daß sich der Bolzen nicht gegenüber
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dem rohrförmigen Grundkörper drehen kann. Vorzugsweise bestehen der im wesentlichen rohrförmige Grundkörper, die Berstscheibe und der Bolzen aus Metall.
Vorzugsweise ist die Berstscheibe als flache Scheibe ausge bildet, obwohl sie auch eine dormförmige Kontur haben kann, ehe sie in die Anordnung eingebaut wird oder nachdem sie in die Anordnung eingebaut worden ist.
Weiter soll vorzugweise die innere Kante des Sitzes abgerundet sein, um eine mechanische Beschädigung der Berstscheibe zu vermeiden, wenn sie domartig ausgeformt ist, sei es während des Einsatzes, sei es bereits vorher.
Desweiteren soll der Bolzen etwas vom unteren Ende des Grund körpers abstehen und die Außenseite des Grundkörpers soll mit einem Gewinde versehen sein, so daß er in das Gehäuse einer Druckentlastungsvorrichtung der vorbeschriebenen Art eingeschraubt werden kann, wie es bei einem üblichen rohrförmigen Halteelement geschieht. Ist eine Anordnung gemäß der Erfindung in eine solche Vorrichtung eingeschraubt, so liegt der Bolzen an dem Sitz an der Basis des Gehäuses an, so daß eine fluiddichte Dichtung zwischen dem unteren Ende des Bolzens und dem Sitz an der Basis des Gehäuses gegeben ist und gleichzeitig die Berstscheibe zwischen einander gegenüberliegendem Ende des Bolzens und Sitz am Ende der Gegenbohrung eingespannt Ist, so daß auch eine fluiddichte Dichtur
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zwischen Bolzen und Scheibe sowie zwischen Scheibe und Sitz gegeben istr ohne daß in den Bolzen eine Drehbewegung eingeleitet wird und ohne Dreh- oder Scherbeanspruchung in der Scheibe.
Der Bolzen oder ein Teil davon sollte zumindest einen guten Gleitsitz oder vorzugsweise einen Festsitz in der Gegenbohrung haben.
Das Vorstehen des Bolzens über den Eingang zu der Gegenbohrung ist bei montierter Vorrichtung ein Maß für die Dicke der Berstscheibe in der Anordnung oder der Gesamtdicke von zwei oder mehr Berstscheiben, so diese in die Vorrichtung eingebaut sind, Eine sorgfältige Inspektion der zusammengebauten Vorrichtung sollte also nach jedem Zusammenbau der Vorrichtung erfolgen und anzeigen, wenn in unzulässiger Weise mehrere Berstscheiben eingebaut sind. Darüberhinaus werden Anordnungen gemäß der Erfindung beispielsweise in Füllstationen zuverlässiger und unter geringer Beanspruchung zusammengebaut werden. So ist es nicht nur möglich, Fehler beim Zusammenbau zu erkennen, bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können während des Zusammenbaues Fehler auch viel weniger unterlaufen.
Drehungen des Bolzens gegenüber dem Grundkörper können dadurch verhindert werden, daß Bolzen und Gegenbohrung unrund gemacht werden. Alternativ zu dieser Lösung können Bolzen und Gegenbohrung mit Nut- und Federleisten gegeneinander
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gegen Verdrehungen gesichert sein. Auch können in Bolzen und Gegenbohrung die Hälften einer geschlossenen Nut vorgesehen und in diese Nut ein entsprechender Paßstift eingesetzt werden. Vorzugsweise ist jedoch der Bolzen zylindrisch und mit einer Reihe von Warzen an seiner Außenfläche versehen, die in zur Längsachse des Bolzens parallelen Reihen angeordnet sind, und die in Verbindung mit der Bolzenabmessung so bemessen sind, daß sie sich zumindest teilweise beim Einsetzen des Bolzens in die Gegenbohrung in die Bohrungswanr1 eingraben und so ein Preßsitz hergestellt wird, so daß auf diese Weise Drehbewegungen zwischen Bolzen und Gegenbohrung um ihre gemeinsame Längsachse verhindert sind. Bei dieser Lösung sollte jedoch der Teil des Bolzens, der zuerst in die Gegenbohrung eintritt, frei von Warzen gehalten sein und einen solchen Durchmesser relativ zum Durchmesser der Gegenbohrung haben, daß der Bolzen ohne größeren Widerstand in die Gegenbohrung eingeführt werden kann und der Bolzen in der Gegenbohrung zentriert ist, wenn der mit Warzen versehene Bolzenabschnitt in die Gegenbohrung eintritt, so daß die Warzen gleichmäßig zum Tragen kommen.
Obwohl, wie bereits erwähnt, die Berstscheibenanordnung gemäß der Erfindung für die Anwendung auch bei üblichen Druckentlastungsvorrichtungen geeignet ist, muß sie nicht notwendigerweise in einem solchen Zusammenhang verwendet werden. Sie kann tatsächlich !n jeder Vorrichtung verwendet werden, bei der das freie Ende des Bolzens eine fluiddichte
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Dichtung mit dem Ende eines Strömungskanales bewirken soll, der mit einem Kessel oder anderen Behälter in Verbindung steht, der unter Druck stehendes Fluid enthält, wenn dabei die Fluiddichtung zwischen dem Bolzen und der Berstscheibe sowie der Berstscheibe und dem Sitz am Ende der Gegenbohrung gebildet wird.
Gaszylinderf die Druckentlastungsvorrichtungen gemäß der Erfindung enthalten, können auf einer Reihe industrieller und landwirtschaftlicher Gebiete angewendet werden und können zur Speicherung und dosierten Abgabe von Gasen wie Kohlendioxid und Sauerstoff verwendet werden. Die Gaszylinder können beispielsweise in Verbindung mit der Druckentlastung von Feuerlöschern ebenso wie von Gasflaschen im Haushalt und beim Campingbetrieb verwendet werden. Solche Gasflaschen werden dort zum Kochen oder in der Getränkeindustrie zum Abfüllen alkoholischer und nichtalkoholischer Getränke und zum Mixen von mit Gas versetzten Drinks verwendet.
Eine Anordnung gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. In der Zeichnung zeigt '
Fig.l einen Mittellängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
b'j.q.2 eine Draufsicht auf die Anordnung.
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Gemäß Fig.l besteht die Anordnung im wesentlichen aus einem im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper 1 mit einem Schraubgewindeabschnitt 2, einer zentrischen Blindbohrung 3, die bei 4 endet, seitwärts gerichteten Entlüftungsbohrungen 5, zwei flachen bzw. ebenen Abschnitten 6 und einer Gegenbohrung 7. Diese endet in einer Stufe oder einem Sitz 9, deren innere Kante 10 abgerundet ist. Die Blindbohrung 3 mit den seitlichen Entlüftungsbohrungen 5 nahe dem geschlossenen Ende 4 derBlindbohrung nimmt die Berstscheibe 11 schützend auf. Wäre die Bohrung 3 an beiden Enden offen, so könnten von dem jetzt verschlossenen Ende 4 her Verunreinigungen, wie Metallspäne, Hartstoffpartikel und dergleichen auf die Berstscheibe 11 auftreffen und sie zerstören. Diese Gefahr besteht be^. der vorgesehenen Lösung nicht.
De*- Sitz 9 nimmt die flache Berstscheibe 11 auf und ist dieser angepaßt. Die Berstscheibe 11 ist in ihrer vorge sehenen Position von einem im wesentlichen zylindrischen Bolzen 12 gehalten. Dieser ist mit einer zentrisehen Bohrung und einem konzentrisch nach außen gerichteten ringförmigen Vorsprung 14 versehen, auf dessen Außenumfang Warzen in mehreren Reihen angeordnet sind, die in Achslängsrichtung der Vorrichtung gerichtet sind. Gegebenenfalls können die Warzen einer Reihe zu entsprechenden Leisten zusammengefaßt sein, die in Richtung der Längsachse der Blindbohrung 3 verlaufen. Der Durchmesser des bundförmigen Vorsprunges 1& muß so bemessen sein, daß er absolut dicht in der Gegenbohrung
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sitzt Die Warzen oder Leisten müssen so bemessen und r*ie Materialpaarung muß so gewählt sein, daß sich die Warzen oder Leisten beim Einsetzen des Bolzens 12 in die Gegenbohrung 7' in die Wand der Gegenbohrung eingraben und so verhindern, daß sich der Bolzen 12 in der Gegenbohrung 7 dreht, aber fluiddicht in der Gegenbohrung 7 sitzt.
Die Abschnitte des Bolzens 12 zu beiden Seiten des Bundes sind so bemessen, daß sie mit Gleitsitz oder mit geringem Radialspiel im Inneren Ende der Gegenbohrung 7 angeordnet sein können. Der Bolzen 12 kann so mit jedem der beiden Abschnitte zu beiden Seiten des Bundes 14 nach innen gerichtet in die Gegenbohrung 7 eingeführt werden. Beide Abschnitte sind am Außenumfang glatt und können so als Führung das Einsetzen des Bolzens 12 in die Gegenborhung 7 erleichtern, ehe der mit Warzen oder Leisten versehene Bund 14 in die Gegenbohrung 7 eintritt. Die Endstellung des Bolzens 12 in dem Grundkörper 1 ist in Fig.l dargestellt. Eine Horizontal fläche des Bundes 14 liegt dabei auf einer Stufe 8 der Gegenbohrung 7 auf.
In der Praxis kann die in Fig.1,2 dargestellte Vorrichtung in ein Gehäuse einer Druckentlastungsvorrichtung bekannter Art eingeschraubt werden, wie sie einen Gazylinder, Druckbe halter oder dergleichen abschließt. Die eingeschraubte Stellung kann durch Sperren gesichert werden, die auf die ebenen Seitenflächen 6 einwirken.
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Der Grundkörper 1 und der Bolzen 12 der Vorrichtung können aus Messing bestehen, die Berstscheibe 11 aus Kupfer oder Nickel. Bei allgemein üblichen Lösungen kann die Berstscheibe einen Durchmesser von 6 mm haben und 0,1 mm dick sein. Die Bohrungen 3 und 13 können einen Durchmesser von 3 mm und die Abrundung 10 einen Krümmungsradius von 0,75 mm haben. D
Die Ausrundung 10 des Sitzes für die Berstscheibe 11 hat den Vorteil, daß die Berstscheibe be.i entsprechend geringen Druckanstiegen ungefährdet ausweichen kann.
Abschließend kann die Erfindung nochmals wie folgt definiert werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Berstscheibenanordnung mit einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper, der einen Gewindekopf aufweistf um in einen Fluidspeicher, insbesondere Gasspeicher eingeschraubt zu werden. Der Grundkörper weist eine Gegenbohrung auf, die einen ringförmigen Sitz innerhalb des Grundkörpers bildet, um zumindest im Bereich ihres Außenumfanges die Berstscheibe aufzunehmen. Die Berstscheibe ist vorzugsweise eine ebene Scheibe. Sie wird von einem Bolzen in Anlage am Sitz gehalten, um so eine fluiddichte Anlage der Scheibe am Sitz zu gewährleisten. Die Berstscheibe befindet s ;.ch zwischen einer Längsbohrung des Bolzens und einer Längsbohrung des Grundkörpers, wobei daß äußere Ende de1" Bo] zenboh^ung mit dem Fluid in Verbindung steht und
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die Bohrung des Grundkörpers an dem der Berstscheibe abgekehrten Ende im Grundkörper endet, jedoch mit Querbohrungen mit der Umgebung des Grundkörpers in Verbindung steht.
Im Einsatz ist der Grundkörper in das Gehäuse einer Druckentlastungsvorrichtung eingeschraubt, so daß das äußere Ende des Bolzens fluiddicht an einer Fluidaustrittsoffnung des Gehäuses der Fluidentlastungsvorrichtung anliegt, während das innere Ende des Bolzens die Berstscheibe fluiddicht an den Sitz anliegt und so eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Bolzen, der Berstscheibe und dem Sitz vorliegt.
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Claims (1)

  1. 3333250
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    Anmelder: JOHNSON MATTHEY PUBLIC LIMITED COMPANY
    43 Hatton Garden, London, ECIN 8EE, England
    Bezeichnung der
    Erfindung: Berstscheibenanordnung
    Patentansprüche:
    Berstscheibenanordnung zum Einbau als Baugruppe in eine Druckentlastungsvorrichtung für geschlossene Druckbehälter und dergleichen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper (1), der am einen Ende eine Gegenbohrung (7) aufweist, die innerhalb des Grundkörpers einen ringförmigen Sitz (9) bildet, um zumindest den äußeren Randbereich der Berstscheibe (11) aufzunehmen, gekennzeichnet weiter durch die von dem Sitz aufgenommene Berstscheibe, gekennzeichnet weiter durch einen Bolzen (12) mit einer Längsbohrung (13)f der innerhalb der Gegenbohrung angeordnet ist, und die Berstscheibe in Anlage an dem Sitz hält und gekennzeichnet durch Mittel, mit denen der Bolzen daran gehindert 1st, sich gegenüber dem rohrförmigen Grundkörper zu drehen, um die Berstscheibe frei oder nahezu frei von in Umfangsrichtung wirkenden Verdrehbeanspruchungen zu halten.
    2. Berstscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Berstscheibe (11), der rohrföcmige Grundkörper (1) und der Bolzen (12) aus Metall bzw. einer Metall-Legierung bestehen,
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    3. Berstscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) nach außen über eine Fläche des Grundkörpers (1.) hinaussteht, die der Berstscheibe (11) gegenüberliegt.
    4. Berstscheibenanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) und die Gegenbohrung (7) unrund sind.
    5. Berstscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) zylindrisch ist und an seiner Außenfläche eine Anzahl von Warzen aufweist, die beim Einbringen des Bolzens in die Gegenbohrung in die Bohrungsfläche der Gegenbohrung (7) eindringen, um Drehbewegungen des Bolzens in der Gegenbohrung zu verhindern.
    6. Berstscheibenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Warzen mehrere Leisten sind, die in Längsrichtung des Bolzens (12) gerichtet und auf den Umfang des Bolzens verteilt sind.
    7. Berstscheibenanordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) an dem in die Gegenbohrung (7) einzuführenden Ende frei von Warzen ist, um im Gleitsitz in die Gegenbohrung eingeführt werden zu können, ehe der mit Warzen versehene Teil
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    des Bolzens in die Gegenbohrung eintritt und in axiale" Verschiebung in die Gegenbohrung bis zur Endstellung eingeführt wird.
    8. Berstscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbohrung (13) am äußeren Ende des Bolzens (12) endet und daß die äußere Bolzenfläche fluiddicht an einen Fluidauslaß einer Druckentlastungseinrichtung anlegbar ist.
    9. Berstscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) nach beiden Enden hin symmetrisch ausgebildet ist und an be j den Enden Anschlussflächen zum fluiddichten Anschluß an den Fluidauslaß einer Druckentlastungseinrichtung und, an beiden Enden von Warzen freie Abschnitte, an beiden Enden dem Sitz (9) zuzuordnende Flächen und eine durchgehende Längsbohrung (13) aufweist, so daß der Bolzen in beiden Längsrichtungen in den Grundkörpe: einführbar ist.
    10. Berstscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (12) und Berstschev be (11) zwischen 'lern inneren Ende der Bolzenbohrung (13) und einer Blvndbohrung (3) im Grundkörper (1) liegt und die Blindbohrung an dem der Berstscheibe abgewandten verschlossenen Ende (4) mit Radialbohrungen (5) mit der Umgebung des Grundkörpers in Verbindung steht.
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    · ♦
    11. Berstscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) am äußeren Ende über den Grundkörper (1) in dem Maße hinaussteht, daß dieses Maß der Anzeige des Einbaues nur einer Berstscheibe (11) dient.
    12. Berstscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bereich hohen Druckes (13) gegenüberliegende Sitz (9) der Berstscheibe am freien Rand (10) ausgerundet ist.
    13. Anwendung einer Berstscheibenanotdnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 bei einem Gasspeicher zum Lagern und dosierten Abgeben des Gases.
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DE19833339250 1982-10-28 1983-10-28 Berstscheibenanordnung Withdrawn DE3339250A1 (de)

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GB8230818 1982-10-28

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Publication Number Publication Date
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833339250 Withdrawn DE3339250A1 (de) 1982-10-28 1983-10-28 Berstscheibenanordnung

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