DE3339065A1 - Vorrichtung zur sicherung von kraftfahrzeugen gegen diebstahl - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von kraftfahrzeugen gegen diebstahl

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DE3339065A1
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steering shaft
ring
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torque
outer circumference
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DE19833339065
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DE3339065C2 (de
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Joachim Dr.-Ing 4512 Bad Essen Burmeister
Karl 4995 Stemwede Metzing
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ZF Lemfoerder GmbH
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ZF Lemfoerder GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02105Arrangement of the steering column thereof
    • B60R25/02107Arrangement of the steering column thereof comprising overload clutching means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/10Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen
  • Diebstahl Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl, die auf die Lenksäule wirkt und eine Drehmomentbegrenzung aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der EP-B-OO 35 415 ist eine Vorrichtung zur Diebstahlssicherung mit diesen Merkmalen beschrieben.
  • Der mit der Lenkwelle über die Drehmomentbegrenzung verbundene Ring ist rohrförmig ausgebildet und trägt Längsnuten, in die ein Riegel eingreifen kann, der etwa radial zur Achse der Lenkwelle durch die Bewegung eines Schlüssels verschiebbar ist. Der Ring ist mittels eines Nadellagers in einem am Fahrzeug festen Gehäuse gelagert. Die Mittel zur Drehmomentbegrenzung bestehen aus Keilflächen am Innenumfang des Ringes und am Außenumfang der Lenkwelle, die durch eine Verschraubung aufeinandergeschoben werden, so daß durch Reibungsschluß die Übertragung eines Drehmoments möglich ist, welches kleiner sein soll als die zur Zerstörung des Lenkschlosses erforderlichen Bruchkräfte. Die Betriebssicherheit solcher Einrichtungen ist jedoch nicht der erforderlichen Sicherheit gegeben, weil Erschütterungen od. dgl. den Reibungsschluß lockern oder umgekehrt, z.B. Oxydation, den Reibungsschluß unüberwindbar vergrößern, so daß die Sicherung in jedem Falle nutzlos wird. Eine andere Ausbildung beschreibt die FR-A-23 62 038 mit einer Drehmomentbegrenzung durch zwei Kupplungsteile, die mit einer Verzahnung ineinandergreifen. Der eine Kupplungsteil ist auf der Lenkwelle befestigt und der andere Kupplungsteil an dem mit dem Lenkschloß zusammenwirkenden Ring, wobei eine Feder mit steiler Charakteristik beide Kupplungsteile zusammenpreßt und große Komponenten als unerwünschte Axialkräfte in die Lenkwelle einleitet. Eine solche Drehmomentbegrenzung ist nur schwer einzustellen. Damit sie wirksam werden kann, sind große Reibungskräfte und hohe Reaktionskräfte der Feder zu überwinden, so daß nur eine ungenaue Beherrschung möglich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, durch eine andere Ausbildung der Mittel zur Drehmomentbegrenzung eine größere Betriebssicherheit und genauere Beherrschung der auftretenden Kräfte zu ermöglichen, sowie Kräfte in der Lenkwelle zu vermeiden, die aus den Mitteln zur Drehmomentbegrenzung herrühren.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung vor allem durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Ansprüches 1.
  • Der Vorteil einer solchen Ausbildung besteht vor allem darin, daß auf diese Weise eine bessere Reaktion und Ansprache des das Drehmoment begrenzenden Mitnehmers erreicht werden kann. Noch bevor die eigentliche Drehmomentbegrenzung erfolgt, wird der Mitnehmer oder werden mehrere Mitnehmer aus ihrer Ruhelage geringfügig bewegt, so daß die Reibung aus der Ruhelage bereits überwunden ist, wenn das zu begrenzende Drehmoment erreicht ist und die Mitnehmer die sie umgebende Hülse soweit radial verformt haben, daß sie die Nuten am Außenumfang der Lenkwelle verlassen können und der Ring somit relativ zur Lenkwelle drehbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Hülse in der Ausbildung nach dem Anspruch 2 und sind vor allem auch Mitnehmer in der Ausbildung nach dem Anspruch 3.
  • Die als Hülse verwendete Schraubenfeder übt eine evtl.
  • geringe radiale Kraft auf die Zylinderbolzen nach dem Anspruch 3 aus und hält diese in den Kehlnuten am Außenumfang der Lenkwelle. Wird nun ein Drehmoment auf den rohrförmigen Ring ausgeübt, so versuchen die Zylinderbolzen radial aus den Nuten in der Lenkwelle herauszugleiten. Diese Radialbewegung wird jedoch durch die außen angeordnete, die Zylinderbolzen einschließende Schraubenfeder verhindert. Die in der Schraubenfeder auftretenden Kräfte werden wegen der Anordnung der Nuten in der Welle bei größerem Drehmoment immer stärker, so daß bei genügend großer Kraft die Zylinderbolzen aus den Kehlnuten in der Lenkwelle herausgleiten. Die Zylinderbolzen werden dabei jedoch sicher geführt, weil sie in Schlitze des rohrförmigen Ringes eingesetzt sind. Dieser Ring kann in diesem Zustand soweit verdreht werden, bis die Zylinderbolzen in die nächste Nut einrasten. Dieser Vorgang kann sich beliebig wiederholen, ohne daß am Lenkschloß Beschädigungen auftreten und ohne daß eine Zerstörung des Lenkschlosses möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale bilden die Kennzeichen der Ansprüche 4 und 5.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Lenkwelle im axialen Schnitt und teilweise in Ansicht mit einem Lenkschloß.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Lenkwelle 1 ein rohrförmiger Ring 2 angeordnet, der auf seinem Umfang möglichst gleichmäßig verteilt mehrere Schlitze 3 aufweist, in den der Sperriegel eines nicht dargestellten Lenkschlosses mittels Bewegung durch den Zündschlüssel eingreifen kann. Im Bereich des einen Endes ist der Ring 2 mit mehreren Ausnehmungen 4 versehen, in die je ein Zylinderbolzen 5 eingesetzt ist, so daß diese achsparallel zu der Lenkwelle 1 liegen.
  • Die Zylinderbolzen 5 greifen teilweise in Längsnuten 6 ein, die auf dem Umfang der Lenkwelle 1 verteilt angeordnet sind. Auf der Außenseite werden die Zylinderbolzen 5 durch eine Hülse umschlossen, die in dem Ausführungsbeispiel durch eine Schraubenfeder 7 gebildet ist, durch welche die Zylinderbolzen 5 eventuell mit geringer radialer Kraft in die Nuten 6 am Außenumfang der Lenkwelle 1 gedrückt werden. Die Nuten 6 sind als Kehlnuten ausgeführt und im Querschnitt an den Querschnitt der Zylinderbolzen 5 angepaßt.
  • Dadurch ist es bei genügend großem Drehmoment möglich, die Zylinderbolzen 5 gegen die Wirkung der Feder 7 aus den Nuten 6 herauszudrücken, wobei sich die Schraubenfeder 7 in radialer Richtung aufweitet. Sobald das vorausberechnete Sicherheitsdrehmoment erreicht wird, gleiten die Zylinderbolzen 5 aus einer Kehl nut 6 in die benachbarte Kehl nut 6 und stellen die Funktionssicherheit des Lenkschlosses wieder her, ohne daß Teile des Lenkschlosses zerstört werden. Die Schraubenfeder 7 drückt die Zylinderbolzen 5 dabei in die nächste Kehlnut 6 am Außenumfang der Lenkwelle 1. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist anstelle der mit 7 bezeichneten Schraubenfeder ein zylindrisches Rohr vorgesehen welches in Umfangsrichtung zwischen den Zylinderbolzen an vorteilhaft drei Stellen radial belastet ist, so daß die Rohrwandung unter Belastung durch die Zylinderbolzen im Oberlastfalle radial ausweicher&ann. Schließlich wird eine vorteilhafte Ausbidung darin gesehen, daß anstelle der Schraubenfeder ein zylindrisches Rohr mit einem wendelförmigen Schlitz verwendet wird, durch den das Rohr den Charakter einer Schraubenfeder erhält.
  • - LLeerseite erselt e -

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen Diebstahl Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen bstahl, die auf die Lenksäule wirkt und eine Drehmomentbegrenzung aufweist, wobei ein beweglicher Schloßriegel in Ausnehmungen eines Ringes eingreifen kann, der mit der Lenkwelle über die Mittel zur Drehmomentenbegrenzung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Drehmomentenbegrenzung aus in Ausnehmungen (4) des Ringes (2) eingesetzten Mitnehmern (5) bestehen, die einerseits in Nuten (6) am Außenumfang der Lenkwelle (1) eingreifen und die sich andererseits gegen den Innenumfang einer radial verformbaren Hülse (7) abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) aus einer die Mitnehmer (5) umgebenden Schraubenfeder gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer (5) Zylinderbolzen und damit korrespondierend am Außenumfang der Lenkwelle (1) längsverlaufend angeordnete Kehlnuten (6) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbolzen (5) in schlitzförmigen Ausnehmungen (4) des Ringes (2) eingesetzt und mehrere Zylinderbolzen (5) auf dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Lenkwelle (1) bzw. eines fest mit dieser verbundenen Teils mehrere Kehlnuten (6) angeordnet und mehrere Zylinderbolzen (5) als Mitnehmer vorgesehen sind.
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