DE333900C - Anordnung zur Vermeidung bzw. Verminderung der Vorschaltdrosselspule im Gleichstromkreis eines ruhenden Frequenzverdopplers - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung bzw. Verminderung der Vorschaltdrosselspule im Gleichstromkreis eines ruhenden Frequenzverdopplers

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DE333900C
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Telefunken Gesellschaft fuer Drahtlose Telegraphie mbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/03Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)

Description

Bei ruhenden Frequenzverdopplern ist es von großem Nachteil, daß die im Gleichstromkreis notwendige Vorschaltdrosseispule meistens sehr groß ausfällt, wodurch die Anlage wesentlich verteuert wird. Nach der Erfindung wird dieser Nachteil ganz oder teilweise vermieden. Es wird dies dadurch erreicht, daß als Drossel ganz oder teilweise die Wicklungen von anderen in der Anlage etwa vorhandenen Maschinen
ίο oder Apparaten benutzt werden. Als Drossel kann z. B. die Feldwicklung der Hochfrequenzmaschine selbst oder auch die des Gleichstromantriebsmotors derselben dienen. Da die Feldwicklungen von Maschinen meistens große Selbstinduktionen besitzen, so genügen sie auch meistens, die sonst notwendige Drosselspule zu ersetzen. Sollten sie aber nicht vollkommen ausreichen, so kann man noch eine Hilfsdrosselspule hinzunehmen. Diese wird aber viel kleiner als die sonst gebräuchlichen.
In Fig. ι ist eine Anordnung unter Verwendung des Gleichstromantriebsmotors als Beispiel dargestellt. Es bedeuten in derselben: M Hochfrequenzmaschine, V Frequenzverdoppler, G Gleichstromantriebsmotor, F Feldwicklung des Motors, N das Gleichstromnetz, W1 nz primäre bzw. sekundäre Periodenzahl, C einen Kondensator, W einen Regulierwiderstand, Z1 zz primäre bzw. sekundäre Wicklungen des
Veräopplers.
Die Wicklung zz dient in bekannter Weise gleichzeitig auch als Gleichstromerregerwicklung und wird vom Gleichstromnetz N gespeist. Es könnte aber auch eine besondere Gleich-Stromwicklung verwendet werden. Bis jetzt hat man nun in den Stromkreis von z2 eine Drosselspule eingeschaltet, um einen sekundären Kurzschluß durch die Gleichstromspule zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird aber statt dessen die Nebenschlußwicklung F des Motors G verwendet.
Fig. 2 zeigt z. B. die Verwendung einer Transformatorwicklung als Drossel, nämlich der Primärwicklung eines Transformators t, dessen Sekundärwicklung den Nutzstrom liefert.
Um den Einfluß des Magnetisierungsstromes des Transformators T zu vermeiden, kann man parallel zum Transformator t einen zweckmäßig bemessenen Kondensator C schalten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Anordnung zurVermeidung bzw. Verminderung der Vorschaltdrosseispule im Gleich-Stromkreis eines ruhenden Frequenzverdopplers, dadurch gekennzeichnet, daß als Drossel ganz oder teilweise Wicklungen anderer etwa vorhandener Maschinen oder Apparate benutzt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drossel ganz oder teilweise die Feldwicklung einer in der Anlage vorhandenen Maschine, z. B. des Gleichstromantriebsmotors der Hochfrequenzmaschine, benutzt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drossel ganz oder teilweise die Wicklung eines vorhandenen Transformators dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT333900D Anordnung zur Vermeidung bzw. Verminderung der Vorschaltdrosselspule im Gleichstromkreis eines ruhenden Frequenzverdopplers Expired DE333900C (de)

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