DE3338919C2 - Abspanneinrichtung für mobile, längenveränderliche schlanke Bauwerke, wie Kran-, Antennenmasten oder dergleichen - Google Patents

Abspanneinrichtung für mobile, längenveränderliche schlanke Bauwerke, wie Kran-, Antennenmasten oder dergleichen

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DE3338919C2
DE3338919C2 DE19833338919 DE3338919A DE3338919C2 DE 3338919 C2 DE3338919 C2 DE 3338919C2 DE 19833338919 DE19833338919 DE 19833338919 DE 3338919 A DE3338919 A DE 3338919A DE 3338919 C2 DE3338919 C2 DE 3338919C2
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Dornier System GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/20Side-supporting means therefor, e.g. using guy ropes or struts

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Abspanneinrichtung für mobile, längenveränderliche schlanke Bauwerke, wie Kran- bzw. Antennenmasten oder dergleichen, mit zugehörigen Seilspanneinrichtungen, die Seiltrommeln so und Lagerelemente enthaltende Winden aufweisen und wahlweise mit Verankerungen oder Aufbewahrungsvorrichtungen zusammenwirken.
Zum Stabilisieren von schlanken, vertikal oder annähernd vertikal aufzustellenden Bauwerken, wie zum Beispiel von Kränen oder mobilen Masten, sind Abspannelemente meist in der Art von Seilen erforderlich. Die Seile werden dabei zwischen Ankerpunkten und Befestigungen an dem in seiner Lage zu stabilisierenden Bauwerk ausgespannt. Abspannungen sind üblich in Drei- oder Vierpunktanordnung. Ferner ist auch die Anordnung von in unterschiedlichen Höhenlagen am Bauwerk angreifenden Seilcinhcitcn bekannt.
Aufgrund verschiedener Umstände, wie zum Beispiel bei ßodenuncbenheiten am Aufstellungsort oder bei wahlweise auf unterschiedliehen Längen ausfahrbaren Masten, ergeben sich auch unterschiedliche Längen für die Absoannseile.
Seiltrommeln dienen zur Aufnahme der Abspannseile, wobei zur Stabilisierung des Bauwerks in Ausfahrstellung das Spannen und Arretieren der Seile erforderlich ist
Bxäim Aufrichten des Bauwerks wickeln sich die erforderlichen Seillängen von ihren Seiltrommeln ab. Entsprechend werden beim Abbau die Abspannseile auf ihre Seiltrommeln von Hand oder mittels Motorantrieb aufgespult
Der Abbau der Bauwerke erfordert nach Demontage der Verankerungen der Spannseile am Boden eine Unterbringung der die Seile aufnehmenden Winden entweder am Bauwerk selbst oder an einem zugehörigen Aufnahmefahrzeug, insbesondere dann, wenn die Spannseilanlenkungen am Bauwerk nicht gelöst werden können.
Es ist eine Verankerung der eingangs genannten Art mit Abspanneinrichtungen für mobile, längenveränderliche Antennenmasten bekannt (DE-PS 9 26 919). Die Abspanneinrichtungen enthalten Abspannseile und zugehörige Winden. Jeder Winde mit zugehörigem Spannseil ist ein Aufnahmeteil zugeordnet das einerseits am Boden vei ankerbar und andererseits am Fahrzeug befestigbar ausgebildet ist
Aufgabe der Erfindung ist es, Abspanneinrichtungen der genannten Art so auszubilden, daß sämtliche Winden für das Auf- bzw. Abspulen der Spannseile beim Aufstellen bzw. Demontieren des Bauwerks gleichzeitig betätigt werden können.
Es soll dabei vermieden werden, daß beispielsweise beim Einfahren eines längenveränderlichen Mastes ein Verwickeln der Seile auftritt. Ferner soil eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues und der Bedienung der Abspanneinrichtung erreicht werden.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Winden mittels ihrer Lagerelemente wahlweise in Gegenlagerelemente der Verankerungen bzw. in Gegenlagerelemente einer für mehrere oder sämtliche Winden gemeinsamen Wickel- und Aufbewahrungsvorrichtung einsetzbar sind und daß zum gleichzeitigen Antrieb der durch die Wickelvorrichtung aufgenommenen Winden ein kuppelbarer Antrieb vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Abspanneinrichtung ermöglicht die Winden für die Abspannseile, sowohl für den Spannvorg&ng, als auch gleichzeitig für das Ab- bzw. Aufspulen beim Aufstellen bzw. Demontieren, zu verwenden. Die Winden brauchen dabei nur von der gemeinsamen Wickel- und Aufbewahrungsvorrichtung auf die Lager der Verankerungen am Boden umgesetzt zu werden. Bei Verwendung handbetriebener Winden kann das Aufwickeln der Seile mittels nur einer einzigen Bedienungsperson vorgenommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß sämtliche Winden untereinander gleich ausgebildete Lagerelemente für den wahlweisen Einsatz in entsprechend gleich ausgebildete Gegenlagerelemente der Bodenverankerung bzw. der Wickelvorrichtung aufweisen.
Es besteht außerdem eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Seiltrommel relativ drehbar auf mittels der Antriebsglicder der Wickelvorrichtung miteinander kuppelbaren Lagerachsen angeordnet sind, und daß zwischen der Lagerachse und der Seiltrommei jeder der Winden eine Rutschkupplung eingesetzt ist. Durch diese Ausbildung werden die bei Bodenunebenheiten erforderlichen unterschiedlichen Seilläneen aus-
geglichen. Diese Ausbildung ist auch von Vorteil, bei Abspannungen, die in unterschiedlichen Höhen am autzustellenden Bauwerk angreifen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel gemäß der Erfindung dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel ist nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung als Übersicht einen teleskopartig längenveränderlichen Mast in Verbindung mit titter Abspanneinrichtung,
Fig.?. in einer Seitenansicht eine der untereinander gleich ausgebildeten Winden,
Fig.3 die Winden nach Fig. 2 in einem Querschnitt und
Fig.4 in einem Querschnitt die Winden in Verbindung mit der sämtlichen Winden gemeinsamen Wickel- und Aufbewahmngsvorrichtung.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen, ist mit 2 ingesamt der teleskopartig längenveränderliche Mast bezeichnet, der im vorliegenden Beispiel vier ineinander gelagerte und axial gegeneinander verstellbare Teleskopelemente 4 aufweist Der Teleskopmast 2 nimmt in F i g. 1 seine maximale Ausfahrstellung ein. Der Teleskopmast 2 stützt sich am Boden durch eine Auflageplatte 5 ab, die durch ein Fahrzeug 6 getragen wird. Die Ausbildung ist auch durch Auflage einer Platte unmittelbar am Boden denkbar.
In ausgefahrener Stellung ist der Mast 2 in seiner vorgeschriebenen Lage nach erfolgter Ausrichtung mittels zweier Seileinheiten, die je drei Spannseile 10 bzw. 10' enthalten, fixiert. Die Spannseile 10 bzw. 10' greifen beim Ausführungsbeispiel an festen Anlenkpunkten 11 bzw. 11' im oberen bzw. mittleren Mastbereich an, wobei die Anlenkung der Seile auch im eingefahrenen Zustand des Mastes 2 ungelöst bleibt. Am Boden greifen die anderen Enden der Spannseile 10 bzw. 10' an Verankerungen 12 bzw. 12' an, die in das Erdreich eingebracht und auf geeignete Weise festgelegt werden. Die Festlegung kann zum Beispiel durch Einschlagen von Erdankern bekannter Bauart erfolgen. Der Mast kann auch mittels einer Dreibeinabstützung zusätzlich gesichert werden (nicht dargestellt). In diesem Falle kann die Seilverankerung 12 bzw. 12' an den am Boden aufliegenden Dreibeinstützen angeordnet sein.
Zum Spannen der Seile 10 bzw. 10', aber auch zum Ab- bzw. Aufspulen der Seile beim Aus- bzw. Einfahren der Teleskopelemente 4 des Mastes 2, sind an den Verankerungen 12 bzw. 12' Winden 15 bzw. 15' vorgesehen.
Wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, enthalten die Verankerungen 12 bzw. 12' ein plattenförmiges Gegenlagerelement 16, über welches das als Gabelteil ausgebildete Lagerelement 17 eines Lagerbocks 18 greift Die beiden Teile 16 bzw. !8 weisen zur Bildung einer lösbaren Verbindung koaxiale Bohrungen 20 für den Einsatz eines Haltestiftes 21 auf. Der Lagerbock 18 nimmt mit seinen beiden Lagervorsprüngen 25 eine hohle Lagerachse 26 drehbar auf, die ihrerseits frei drehbar eine Seiltrommel 27 für die Aufnahme des Spannseils 10 bzw. 10' trägt. Die hohle Lagerachse 26 weist auf einem Abschnitt ihrer Längserstreckung eine Vierkantöffnung 28 für den Eingriff des als Mitnehmerachse ausgebildeten Antriebsglieds 30 einer für sämtliche Winden 15 bzw. 15' gemeinsamen Wickel- und Aufbewahrungsvorrichtung 35 auf (F i g. 4). Die Vorrichtung 35 ist später noch näher erläutert.
Die Seiltrommel 27 steht mit der Lagerachse 26 über eine Rutschkupplung 36 ständig in Drehverbindung. Dazu ist an der Lagerachse 26 eine Kupplungsscheibe 37 befestigt, und eine weitere axial frei bewegliche Kupplungsscheibe 38 angeordnet Die Scheiben 37 bzw. 38 schließen zwischen sich eine an der Seiltrommel 27 feste Kupplungsscheibe 39 ein. Zwischen eine Abstützung 40 an der Seiltrommel 27 und der axial parallel verstellbaren Kupplungsscheibe 38 ist eine Federung 33 eingesetzt, deren Federvorspannung die Abbremswirkung der Rutschkupplung 36 bestimmt
Der Bohrungsabschnitt der Lagerachse 26 dient zur frei drehbaren Aufnahme des Zapfens 46 einer Kurbel 47, die mittels eines Lagerbolzens 48 eine Mitnahmeklinke 49 schwenkbar trägt. An der Seiltrommel 27 fest ist ein Klinkenschaltrad 50, in dessen Verzahnung die Mitnahmeklinke 49 in Seilspann-Drehrichtung A (F i g. 2) eingreifen kann.
Es ist ferner eine Sperrklinke 51 über einen Lagerbolzen 52 am Lagerbock 18 aufgenommen, die wahlweise zur Sperrung der Drehung der Seiltrommel 27 entgegen der Seilspann-Drehrichtung A (F i g. 2) in die Verzahnung des Klinkenschaltrades 50 eingreift.
In Fig.4 ist die für sämtliche Winden 15 bzw. 15' gemeinsame Wickel- und Aufbewahrungsvorrichtung 35 zu erkennen. Sie besteht aus einem als Aufnahmeschiene ausgebildeten Gegenlagerelement 55, auf die die gabelförmigen Teile der Winden 15 bzw. 15' aufgesetzt und mittels der Haltestifte 21 über koaxiale Bohrungen 20 bzw. Bohrungen 56 in der Schiene 55 befestigbar sind.
Die Aufnahmeschiene 55 kann von einer geeigneten Halterung am Fahrzeug, zum Beispiel ähnlich der der Verankerungen 12 bzw. 12', aufgenommen werden.
Zur Vorrichtung 35 gehört ferner die Mitnehmerachse 30, die einen Kurbelarm 61 trägt Die Mitnehmerachse 30 weist rechteckigen Querschnitt auf, passend in die Vierkantöffnung 28 in den Lagerachsen 26. Die Vorrichtung 35 erlaubt ein gemeinsames Aufwickeln aller vorhandenen Spannseile 10. Zur Anpassung unterschiedlicher, aufzuwindender Seillängen sind die Rutschkupplungen 36 der einzelnen Winden 15 bzw. 15' wirksam.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausbildung ist wie folgt:
Zum Aufstellen des Bauwerks wird das Fahrzeug 6 festgelegt und die Teleskopelemente 4 auf ihre vorbestimmte Ausfahrhöhe ausgefahren. Da die Spannseile 10 bzw. 10' ständig mit den Anlenkpunkten 11 bzw. 11' im oberen bzw. mittleren Mastbereich verbunden bleiben, werden die Spannseile 10 bzw. 10' von ihren Seiltrommeln 27 der Winden 15 bzw. 15' selbsttätig abgewickelt. Die Winden 15 bzw. 15' sind bei diesem Vorgang an der Vorrichtung 35 gelagert, die dabei als Aufbewahrungseinheit für die Winden 15 bzw. 15' dient. Die Winden 15 bzw. 15' können für das Abwickeln der Seile aber auch bereits an den Verankerungen 12 bzw. 12' befestigt sein.
In der Anordnungslage der Winden 15 bzw. 15' an den Verankerungen 12 bzw. 12' werden mit den Kurbeln 47 über das Klinkenschaltwerk die Seiltrommeln 27 gedreht und die Seile 10 bzw. 10' unter Berücksichtigung der Mastausrichtung gespannt. Die eingelegte Sperrklinke 51 verhindert dabei einen Rücklauf der Seiltrommeln 27.
Beim Abbau des Mastes 2 wird die Sperrklinke 51 der Winden 15 bzw. 15' außer Eingriff gegenüber dem Klinkenrad 50 gebracht. Die Winden 15 bzw. 15' werden von den Lagerungen der Verankerungen 12 bzw. 12' auf die Lagerelemente der allen Winden 15 bzw. 15' gemeinsamen Wickel- und Aufbewahrungsvorrichtung 35 umgesetzt. Sämtliche Seiltrommeln 27 erhalten durch das Antriebsglied 30 einen gemeinsamen Antrieb. Die Spann-
seile 10 bzw. 10' werden dabei auf ihre Seiltrommeln 27
aufgewickelt, und unterschiedliche Seillängen durch die
Wirkung der Rutschkupplungen 36 kompensiert, so zum
Beispiel die Unterschiede in den Seillängen der Spannseile 10 bzw. 10'. 5
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
IS
30
40
45
50
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abspanneinrichtung für mobile, längen veränderliche schlanke Bauwerke, wie Kran- bzw. Anten- nenmasten oder dergleichen, mit zugehörigen Seilspanneinrichtungen, die Seiltrommeln und Lagerelemente enthaltende Winden aufweisen und wahlweise mit Verankerungen oder Aufbewahrungsvorrichtungen zusammenwirken, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Winden (15 bzw. 15') mittels ihrer Lagerelemente (17) wahlweise in Gegenlagerelemente (16) der Verankerungen (12 bzw. 12') bzw.
in Gegenlagerelemente (55) einer für mehrere oder sämtliche Winden (15, 15') gemeinsamen Wickel- und Aufbewahrungsvorrichtung (35) einsetzbar sind und daß zum gleichzeitigen Antrieb der durch die Wickelvorrichtung (35) aufgenommenen Winden (15,15') ein kuppclbarer Antrieb vorgesehen ist
2. Abspanneinrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Winden (15, 15') untereinander gleich ausgebildete Lagerelemente (17) für den wahlweisen Einsatz in entsprechend gleich ausgebildete Gegenlagerelemente (16 bzw. 55) der Bodenverankerungen (12,12') bzw. der Wickelvorrichtung (35) aufweisen.
3. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (27) relativ drehbar auf mittels der Antriebsglieder (30) der Wickelvorrichtung (35) miteinander kuppelbaren Lagerachsen (26) angeordnet sind.
4. Abspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerachse (26) und der Seiltrommel (27) jeder der Winden (15,15') eine Rutschkupplung eingesetzt ist
5. Abspanneinrichtung nach einem der Ansprü che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Winden (15, 15') für den Antrieb der Seiltrommel (27) Verstellmittel und mit diesen zusammenwirkende Mitnahmeglieder und zur Arretierung der Seiltrommeln (27) Sperrglieder zugeordnet sind.
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