DE3338694A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3338694A1
DE3338694A1 DE19833338694 DE3338694A DE3338694A1 DE 3338694 A1 DE3338694 A1 DE 3338694A1 DE 19833338694 DE19833338694 DE 19833338694 DE 3338694 A DE3338694 A DE 3338694A DE 3338694 A1 DE3338694 A1 DE 3338694A1
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    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
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    • F02D1/12Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
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Description

10.10.1983 Hk/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einer derartigen durch die DE-OS 28 ^T 572 bekannten Einspritzpumpe ist die Abtastfläche ein zweidimensionales, auf einem Raumnocken aufgeprägtes Kennfeld, durch das der als Mengenverstellorgan wirkende Vollastanschlag in Abhängigkeit von der Drehzahl und vom Luftdruck eingestellt wird. Hierdurch wird in jedem Betriebspunkt die maximale Einspritzmenge derart begrenzt, daß die Rauchgrenze der Brennkraftmaschine nicht überschritten und das größtmögliche Drehmoment eingehalten werden.
Die Abgleichung, d.h. der Einstellvorgang und die Art des Ausgleichs der Toleranzen, erfolgt durch Heranführen der Betriebspunkte (Mengenverstellinie bei Vollast) an die Betriebspunkte der zugeordneten Brennkraftmaschine. Um dies zu erreichen, sind zumeist mehrere
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Einstellvorgänge erforderlich, bei denen die einzustellenden Betriebspunkte zu ermitteln und mit der Vorgabe zu vergleichen sind. Diese verhältnismäßig umständliche und zeitaufwendige Abgleichung der Einrichtung entspricht nicht den Forderungen eines zügigen und vor allem automatisierbaren Fertigungsablaufes.
Vorteile der Erfindung
Mit der Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Erfindung wird das im vorerwähnten Stand der Technik dargelegte Problem mit geringem technischem Aufwand im wesentlichen gelöst. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, jeder Abtastkurve einen bestimmten Einstellbereich der Vollasteinstellmenge derart zuzuordnen, daß hierdurch alle möglichen Einstellpostionen erreichbar sind. Dadurch, daß nur eine vorbestimmte Anzahl achsparalleler Abtastkurven vorgesehen sind, vereinfacht sich auch die Fixierung des Stellkolbens im Gehäuse -
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Einspritzpumpe nach Anspruch 2 wird eine Angleichung aufgezeigt, bei der höchstens nur eine Schwenkung des Stellkolbens erforderlich ist. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 und den Einzelheiten hierzu nach den Ansprüchen h und 5 wird eine sicherwirkende und technisch wenig aufwendige Kupplung zwischen dem Einstelldorn und dem Stellkolben aufgezeigt.
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Zeichnung
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nachstehender Figurenbeschreibung näher erläutert. Ss zeigen jeweils abschnittsweise und in unterschiedlicher Vergrößerung Figur 1 eine hydraulisch betätigbare Angleichvorrichtung im Axialschnitt j und Figur 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht des Stellkolbens mit Einstelldorn.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Figur 1 zeigt einen Abschnitt einer Kraftstoffeinspritzpumpe, beispielsweise einer Verteilereinspritzpumpe, für Brennkraftmaschinen. Diese Pumpe weist einen Reglerhebel 2 auf, der durch einen nicht dargestellten Drehzahlregler entgegen der Kraft einer Regelfeder 3 verstellbar ist und dadurch ein nicht dargestelltes Mengenverstellorgan betätigt.; in dieser Funktion kann der Reglerhebel 2 auch als Krafstoffmengenverstellglied bezeichnet werden. Der Reglerhebel 2 liegt in Vollaststellung an einem verstellbaren Anschlag 5 an, der im ausgeführten Beispiel an einem Ende einer Wippe 6 angeordnet ist und deren anderes Ende an einem Taststift 7 anliegt.; dieser führt sich in einer Bohrung 8 und ragt quer in einen Zylinder 9 des Gehäuses 1 der Einspritzpumpe hinein.
Im Zylinder 9 ist ein bezüglich dreier Drehpositionen fixierbarer Stellkolben 11 dicht geführt, dessen Stirnseite 12 mit dem Zylinder einen Arbeitsraum begrenzt; dieser ist über eine Öffnung ΐβ im Bereich der Stirnseite 15 ständig mit einem mit Druckmittel gefüllten Raum IT verbunden, dessen Druck drehzahlabhängig ge-
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333869A
steuert wird. Der Raum 17 ist im ausgeführten Beispiel der mit Kraftstoff gefüllte Saugraum der Einspritzpumpe, und die Versorgung mit Kraftstoff erfolgt durch eine Kraftstoffpumpe 18, die den Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter 19 ansaugt und deren Förderseite durch ein Drucksteuerventil 20 entlastbar istj hierdurch stellt sich der drehzahlabhängige Druck im Saugraum 17 ein.
Der Zylinder 9 mündet an der dem Arbeitsraum abgewandten Seite in einen durch einen Deckel 2k verschlossenen Leckraum 23· Im Deckel 2k ist eine Einstellhülse 26 eingeschraubt, und diese Einschraubung ist durch eine von außen betätigbare Kontermutter 27 feststellbar. Der Hülsenboden 28 bildet eine Schulter für den einen Endabschnitt einer Rückstellfeder 30, deren anderer Endabschnitt sich an der rückwärtigen Stirnseite 29 des Stellkolbens 11 abstützt. Die Einstellhülse 26 ist koaxial zur Kolbenachse U5 angeordnet und weist ein mittiges Innengewinde 31 auf, das mit dem Außengewinde eines Einstelldornes 33 zusammenwirkt^ dessen Einstellage ist durch eine ebenfalls von außen betätigbare Kontermutter 3^ fixierbar.
Wie zusätzlich auch Figur 2 zeigt, ist in der Stirnseite 29 des Stellkolbens 11 eine kegelförmige^feine Verzahnung 1+1 ausgespart, in die eine korrespondierende, feine Stirnverzahnung ko des Endabschnittes vom Einstelldorn 33 eingreift; hierdurch erfolgt eine formschlüssige Kupplung des Einstelldornes 33 mit dem Stellkolben 11, wobei der Druck im Saugraum 17 die gegenseitige Anlage beider zu kuppelnder Teile bei Überwinden der Kraft der Rückstellfeder 30 bewirkt.
BAD ORIGINAL
Ein Tastkörper 21 ist einstückiger Teil des zylindrischen Stellkolbens 11 und hat an seiner Außenwandung drei Nuten U2, U3, UU angeordnet, deren Nutflanken U6 zur Achse U5 des Stellkolbens 11 parallel angeordnet und deren Nutgrund kj, U7 ' , UT" jeweils als Abtastkurve ausgebildet ist, wobei die Abtastkurven eine im Verhältnis zueinander abgestufte Einstellcharakteristik aufweisen. Die Charakteristiken und deren gegenseitiges Verhältnis zueinander ist derart aufeinander abgestimmt, daß sich die hiermit erreichbaren Einstellbereiche möglichst lückenlos aneinander anschließen.
Der Nutgrund U7 ' ist als sogenannte Grundabtastkurve ausgebildet, die mit der Abtastkurve hf und UT *' einen gleichgroßen Schwenkwinkel bezüglich der Achse U5 einschließt. Der der Stirnseite 15 des Stellkolbens 11 zugewandte Endabschnitt einer jeden Abtastkurve U7-U7" geht in eine Ringfläche U8 mit einer derartigen peripheren Konfiguration über, daß jeder Nutgrund in die Ringfläche ohne radiale Stufe übergeht.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Mit höherer Drehzahl der Brennkraftmaschine und mithin steigendem Druck im Saugraum 17 wird der Verstellkolben 11 gegen den Druck der Rückstellfeder 30 in Richtung Pfeil Ug (Figur 1) verschoben. Dabei folgt der Taststift 7 derjenigen Abtastfläche, an der er durch die Kraft der Regelfeder 3 kraftschlüssig anliegt, und verstellt durch seine axiale Bewegung die Stellung des Anschlags 5 der Vollasteinstellung. Auf diese Weise erhält man in Abhängigkeit von der Drehzahl die vorgegebene Vollastkennlinie der Kraftstoffeinspritzmenge. Die entsprechende Verstellung
der Maximalstellung des Mengenverstellorgans wird durch die sich aus der Pumpenkonstruktion ergebende Vollasteinstellmenge bei jedem Drehzahlpunkt entsprechend korrigiert. Diese Korrektur ist abhängig vom Kurvenverlauf des jeweiligen Nutgrundes hf, hj', U7" und von der Charakteristik der Rückstellfeder 30 sowie vom Druckverlauf im Saugraum 17 über alle Drehzahlbereich hinweg.

Claims (6)

  1. R. ι y υ L υ
    10.10.1983 Hk/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    /1 Λ Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Mengenverstellorgan und mit einer Einrichtung, die einen in Abhängigkeit von Betriebsparametern in einem Zylinder entgegen der Kraft einer Rückstellfeder verschiebbaren Stellkolben aufweist, an demeine Abtastfläche angeordnet ist, die beim Verschieben des Stellkolbens einen Tastkörper axial verstellt und dadurch eine Änderung der Wegbegrenzung des Mengenverstellorgans bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (11) bezüglich verschiedener Drehpositionen fixierbar ist und daß mehrere Abtastkurven (kj, 3+TT , ^T") an der Außenwandung des Stellkolbens (11) und parallel zur Achse (^5) des Stellkolbens (11) angeordnet sind und daß die Abtastkurven eine im Verhältnis zueinander abgestufte Charakteristik aufweisen. *
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtastkurve (^T, h"J \ hj") der Nutgrund einer Nut (U2, 1*3, 1J-1O bildet, an welcher der Tastkörper (T) kraftschlüssig anliegt, daß eine Grundabtastkurve
    BAD ORIGINAL
    ) und zu deren beiden Seiten mindestens eine Abtastkurve (UT, UT") angeordnet ist.^
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2 mit einem den Wirkbeginn der Rückstellfeder veränderbaren Einstelldorn, der mit einem Innengewinde des Gehäuses der Einrichtung zusammenwirkt und am Stellkolben anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt des Einstelldornes (33) mit dem Einstellkolben (11) formschlüssig gekuppelt ist. -y
  4. U. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Kupplung eine insbesondere feine Stirnverzahnung (Uo) des Einstelldornes (33) und eine insbesondere feine Verzahnung (U1) des Stellkolbens (11) bildet. 1^
  5. 5. Pumpe nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stirnverzahnung (Uo) aufweisende Endabschnitt des Einstelldornes (33) und der die korrespondierende Verzahnung (U1) aufweisende Abschnitt des Stellkolbens (11) die Form eines Kegels oder einer Platte haben.V
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt einer jeden Abtastkurve (UT, Ut1, Ut") in eine Ringfläche (U8) übergeht, an der sich der Tastkörper CT) in der Stellung der Einrichtung abstützt, so daß durch Drehen des Einstelldornes (33) der Stellkolben (11) von der einen in eine andere Nut schwenkbar
    istl
DE19833338694 1983-10-25 1983-10-25 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen Granted DE3338694A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617238A1 (fr) * 1987-06-27 1988-12-30 Bosch Gmbh Robert Dispositif de reglage pour un element de reglage de la quantite de carburant alimentee d'une pompe a injection de carburant

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847572A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-08 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzpumpe fuer aufgeladene diesel-brennkraftmaschinen, insbesondere verteilereinspritzpumpe

Patent Citations (1)

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