DE3338060C2 - Kraftangetriebene Handbohrmaschine - Google Patents

Kraftangetriebene Handbohrmaschine

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DE3338060C2
DE3338060C2 DE19833338060 DE3338060A DE3338060C2 DE 3338060 C2 DE3338060 C2 DE 3338060C2 DE 19833338060 DE19833338060 DE 19833338060 DE 3338060 A DE3338060 A DE 3338060A DE 3338060 C2 DE3338060 C2 DE 3338060C2
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DE
Germany
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hexagon socket
section
locking screw
power
hand drill
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Application number
DE19833338060
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English (en)
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DE3338060A1 (de
Inventor
Klaus 7442 Neuffen Bartmann
Albrecht Schnizler
Manfred Dipl.-Ing. 7440 Nürtingen Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke & Co 7440 Nuertingen GmbH
Metabowerke GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general

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Description

Diese Erfindung betrifft eine kraftangetriebene Handbohrmaschine mit einer wahlweise rechts oder links umlaufenden Bohrspindel, die abnehmbar ein Bohrfutter trägt und die eine koaxiale Gewindebohrung für eine Sicherungsschraube zur Sicherung des Bohrfutters aufweist.
In jüngster Zeit ist es üblich, Handbohrmaschinen, die üblicherweise rechtsdrehend sind, mit einer Umschaltung für Linkslauf auszurüsten. Veranlassung dieser Drehrichtungsumschaltung ist der zunehmende Einsatz von Handbohrmaschinen zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben. Da.bei wird eine Schrauberklinge in das Bohrfutter eingespannt und die Maschine dann als Schrauber benutzt. Dieser Anwendungsbereich ist jedoch erst möglich geworden durch den Einbau von elektronischen Drehzahlregelungen mit deren Hilfe die Drehzahl so weit herabgesetzt werden kann, daß die Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben geeignet ist
Da Schrauberklingen (sog. Bits) jedoch meist einen Sechskantschaft haben, ist das Einspannen solcher Klingen in ein Dreibackenfutter prinzipiell möglich, jedoch nicht optimal. Es sind daher Bohrmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Bohrspindel an der Bohrfutterseite mit einem sechskantförmigen Blindloch zur Aufnahme von Bits versehen ist Dabei ist auch wie bei echten
ίο Schraubern innen ein Sprengring vorgesehen, der den Bit in einem dazu passenden Einstich gegen Herausfallen sichert Soll eine solche Bohrmaschine zum Schrauben verwendet werden, muß das Bohrfutter abgeschraubt werden. Die Schrauberklinge kann dann direkt in die Bohrspindel ähnlich wie bei einem üblichen Schrauber eingesetzt werden.
Wird die Schrauberklinge dagegen in das Bohrfutter eingespannt und die Maschine zum Herausdrehen von Schrauben benutzt wobei die Drehrichtung der Bohrspindel auf Linkslauf gestellt werden muß, besteht die Gefahr, daß das üblicherweise mit Rechtsgewinde auf der Bohrspindel gehaltene Bohrfutter sich beim Herausdrehen von Schrauben löst
Um dieses Lösen des Bohrfutters bei Linkslauf zu verhindern, ist es bekanntgeworden, das Bohrfutter durch eine axial in die Bohrspindel eingedrehte Schraube zu sichern. Der Verwendung einer solchen Sicherungsschraube steht jedoch die Anordnung eines Innensechskantes zur Aufnahme von Schrauberklingen entgegen, so daß bis jstzt keine Ausführung bekanntgeworden ist die beide Möglichkeiten (Sicherungsschraube und Innensechskant) beinhaltet (DE-OS 28 25 023).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine kraftangetriebene Handbohrmaschine vorzuschlagen, die bei abgenommenem Bohrfutter eine Schraubsrkünge mit einem Sechskantschaft zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben aufnehmen kann und bei aufgebrachtem Bohrfutter eine axiale Sicherungsschraube zur Sicherang dt^s Bohrfutters bei Links- und Rechtslauf aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gewindebohrung über mindestens einen Teil ihrer Tiefe ein Innensechskantquerschnitt zur Aufnahme von Schrauberklingen koaxial überlagert ist.
Durch diesen konstruktiv einfachen Aufbau kann die kraftangetriebene Handbohrmaschine sowohl bei aufgebrachtem als auch bei abgenommenem Bohrfutter betriebssicher zum Fin- und Ausdrehen von Schrauben eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher besciirieben und erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Bohrspindel mit aufgebrachtem Bohrfut- ter,
F i g. 2 einen Längsschnitt einer Bohrspindel eines ersten Ausführungsbeispiels bei abgenommenem Bohrfutter,
F i g. 3 eine in größerem Maßstab dargestellte Draufsieht einer Bohrspindel eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.4 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Bohrspindel mit aufgebrachtem Bohrfutter.
In F i g. 1 ist ein Bohrfutter 1 auf einen Spindelzapfen 2 einer Bohrspindel 3 über ein Außengewinde 19 der Bohrspindel aufgeschraubt. In dem Spindelzapfen 2 ist eine Bohrung 18 zur Aufnahme einer Sicherungsschrau-
be 5 axial eingebracht Das Außengewinde 19 des Spindelzapfens 2 ist vorzugsweise mit einem Rechtsgewinde versehen, um das Bohrfutter bei Rechtslauf zu sichern. In dieser Ausführung ist die Sicherungsschraube 5 mit einem Linksgewinde versehen, um das Bohrfutter'bei 5 Linkslauf zu sichern.
F i g. 2 zeigt di>.« vordere Ende der Bohrspindel 3 bei abgenommenem Bohrfutter t. Der Spindelzapfen 2 weist einen lnnensechskantquerschnitt 4 auf, in den eine Schrauberklinge 6 mit einem Sechskant 8 eingesetzt ist und einen Außensechskant 21 zum Antrieb aufbringbarer Vorsatzgeräte (z. B. Ks eissäge). Ein Federring 7 in einer Nut 9 sichert die Schrauberklinge 6 gegen Herausfallen.
Fig.3 zeigt eine in größerem Maßstab dargestellte Draufsicht auf die Bohrspindel 3 bei abgenommenem Bohrfutter 1. In den Spindelzapfen 2 mit dem Außensechskant 21 sind koaxial der Innensechskantquerschnitt 4 und die Gewindebohrung lö für die Sicherungsschraube 5 eingebracht. Der Innensechskv.ntquerschnitt 4 besitzt eine Schlösselweite 20 und ein Diagonalmaß 10. Die koaxiale Gewindebohrung 18 kann die Sicherungsschraube 5 mit einem Außendurchmesser 12 und einem Kerndurchmesser 11 aufnehmen. Das Gewinde ist so eingeschnitten, daß der Außendurchmesser 12 der Sicherungsschraube 5 nur geringfügig kleiner ist als das Diagonalmaß 10 des Innensechskantquerschnitts 4. Dadurch werden in die Seitenwände des Innensechskantquerschnitts 4 kreisschnittabförmige Gewindebereiche 13 eingeschnitten, ohne Ecken 14 des Innensechs- 3u kantquerschnitts 4 zu verletzen. Durch die Kreisabschnittförmigen Gewindebereiche 13 wird ein ausreichend fester Halt für die Sicherungsschraube 5 gewährleistet. Die Ecken 14 des Innensechskantquerschnitts 4 sind voll erhalten und können ihre Funktion als Hauptübertrager des Drehmoments auf die Schrauberklinge 6 vollständig erfüllen. Durch diese Dimensionierung ist auch nach häjfig wechselndem Gebrauch (Einstecken des Sechskantes 8 der Schrauberklinge 6, Einschrauben der Sicherungsschraube 5) eine betriebssichere Handhabung gewährleistet.
Eine übliche Schlüsselweite 20 für Schrauberklingen ist z. B. 1A," (635 mm). Das Diagonalmaß 10 beträgt dann 7,33 mm. Bei Verwendung eines Fi'ngewindes von M 7 χ 1 liegt der Außendurchmesser 12 des Gewindes leicht unter dem Diagonalmaß 10 des Innensechskantquerschnitts 4 und der Kerndurchmesser 11 (5,7 mm) deutlich unter der Schlüsielweite 20 des Innensechskantquerschnitts 4.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem in der Bohrspindel 3 eine Gewindebohrung 15 zur Aufnahme einer Sicherungsschraube 17 auf der dem Bohrfutter 1 abgewandten Seite hinter einem lnnensechskantquerschnitt 16 eingebracht ist. Bei dieser Ausführung muß der Außendurchmesser der Sicherungsschraube 17 kleiner sein als die Schlüsselweite des Innensechskantquerschnitts 16.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
b0

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kraftangetriebene Handbohrmaschine mit einer wahlweise rechts oder links umlaufenden Bohrspindel (3), die abnehmbar ein Bohrfutter (1) trägt und die eine koaxiale Gewindebohrung für eine Sicherungsschraube zur Sicherung des Bohrfutters (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebohrung (18) über mindestens einen Teil ihrer Tiefe ein Innensechskantquerschnitt (4) zur Aufnahme von Schrauberklingen (6) koaxial überlagert ist.
2. Kraftangetriebene Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagonalmaß (10) des Innensechskantquerschnitts (4) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser (12) der Sicherungsschraube (5) und der Kerndurchmesser (11) der Sicherungsschraube (5) deutlich unter der ScHSlBselweite (20) des Innensechskantquerschnitts (4) zurückbleibt, wobei die kreisabschnhiförmigen Gewindebereiche (13) in den Seitenwänden des innensechskantquerschnitts (4) so eingeschnitten sind, daß sich ein ausreichender Halt für die Sicherungsschraube (5) ergibt und die Ecken (14) des Innensechskantquerschnitts (4) voll erhalten bleiben.
3. Kraftangetriebene Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (15) für die Sicherungsschraube (17) an der dem Bohrfutter (1) abgewandten Seite hinter dem InnensechskantquiTschni?· (16) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser der Sicherungsschraube (17) geringer als die Sc'-füsselweite des Innensechskantquerschnitts (16) ist
4. Kraftangetriebene Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Gewindebohrung (18) ein M 7 χ !-Gewinde ist und der Innensechskantquerschnitt (4) eine Schlüsselweite (20) von '/4"=6,35 mm aufweist.
5. Kraftangetriebene Handbohrmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innensechskantquerschnitt (4, 16) eine Nut (9) und ein Federring (7) vorgesehen ist, um die Schrauberklinge (6) mit dem entsprechenden Einstich gegen Herausfallen zu sichern.
DE19833338060 1983-10-20 1983-10-20 Kraftangetriebene Handbohrmaschine Expired DE3338060C2 (de)

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Owner name: METABOWERKE GMBH, 72622 NUERTINGEN, DE