DE3338060C2 - Kraftangetriebene Handbohrmaschine - Google Patents
Kraftangetriebene HandbohrmaschineInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/007—Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Diese Erfindung betrifft eine kraftangetriebene Handbohrmaschine mit einer wahlweise rechts oder
links umlaufenden Bohrspindel, die abnehmbar ein Bohrfutter trägt und die eine koaxiale Gewindebohrung
für eine Sicherungsschraube zur Sicherung des Bohrfutters aufweist.
In jüngster Zeit ist es üblich, Handbohrmaschinen, die
üblicherweise rechtsdrehend sind, mit einer Umschaltung für Linkslauf auszurüsten. Veranlassung dieser
Drehrichtungsumschaltung ist der zunehmende Einsatz von Handbohrmaschinen zum Ein- und Ausdrehen von
Schrauben. Da.bei wird eine Schrauberklinge in das Bohrfutter eingespannt und die Maschine dann als
Schrauber benutzt. Dieser Anwendungsbereich ist jedoch erst möglich geworden durch den Einbau von elektronischen
Drehzahlregelungen mit deren Hilfe die Drehzahl so weit herabgesetzt werden kann, daß die
Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben geeignet ist
Da Schrauberklingen (sog. Bits) jedoch meist einen Sechskantschaft haben, ist das Einspannen solcher Klingen
in ein Dreibackenfutter prinzipiell möglich, jedoch nicht optimal. Es sind daher Bohrmaschinen bekanntgeworden,
bei denen die Bohrspindel an der Bohrfutterseite mit einem sechskantförmigen Blindloch zur Aufnahme
von Bits versehen ist Dabei ist auch wie bei echten
ίο Schraubern innen ein Sprengring vorgesehen, der den
Bit in einem dazu passenden Einstich gegen Herausfallen sichert Soll eine solche Bohrmaschine zum Schrauben
verwendet werden, muß das Bohrfutter abgeschraubt werden. Die Schrauberklinge kann dann direkt
in die Bohrspindel ähnlich wie bei einem üblichen Schrauber eingesetzt werden.
Wird die Schrauberklinge dagegen in das Bohrfutter eingespannt und die Maschine zum Herausdrehen von
Schrauben benutzt wobei die Drehrichtung der Bohrspindel auf Linkslauf gestellt werden muß, besteht die
Gefahr, daß das üblicherweise mit Rechtsgewinde auf der Bohrspindel gehaltene Bohrfutter sich beim Herausdrehen
von Schrauben löst
Um dieses Lösen des Bohrfutters bei Linkslauf zu verhindern, ist es bekanntgeworden, das Bohrfutter
durch eine axial in die Bohrspindel eingedrehte Schraube zu sichern. Der Verwendung einer solchen Sicherungsschraube
steht jedoch die Anordnung eines Innensechskantes zur Aufnahme von Schrauberklingen entgegen,
so daß bis jstzt keine Ausführung bekanntgeworden ist die beide Möglichkeiten (Sicherungsschraube
und Innensechskant) beinhaltet (DE-OS 28 25 023).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine kraftangetriebene Handbohrmaschine
vorzuschlagen, die bei abgenommenem Bohrfutter eine Schraubsrkünge mit einem Sechskantschaft
zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben aufnehmen kann und bei aufgebrachtem Bohrfutter eine axiale Sicherungsschraube
zur Sicherang dt^s Bohrfutters bei
Links- und Rechtslauf aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gewindebohrung über mindestens einen Teil
ihrer Tiefe ein Innensechskantquerschnitt zur Aufnahme von Schrauberklingen koaxial überlagert ist.
Durch diesen konstruktiv einfachen Aufbau kann die kraftangetriebene Handbohrmaschine sowohl bei aufgebrachtem
als auch bei abgenommenem Bohrfutter betriebssicher zum Fin- und Ausdrehen von Schrauben
eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher besciirieben
und erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Bohrspindel mit aufgebrachtem Bohrfut-
ter,
F i g. 2 einen Längsschnitt einer Bohrspindel eines ersten Ausführungsbeispiels bei abgenommenem Bohrfutter,
F i g. 3 eine in größerem Maßstab dargestellte Draufsieht
einer Bohrspindel eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.4 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Bohrspindel mit aufgebrachtem Bohrfutter.
In F i g. 1 ist ein Bohrfutter 1 auf einen Spindelzapfen 2 einer Bohrspindel 3 über ein Außengewinde 19 der
Bohrspindel aufgeschraubt. In dem Spindelzapfen 2 ist eine Bohrung 18 zur Aufnahme einer Sicherungsschrau-
be 5 axial eingebracht Das Außengewinde 19 des Spindelzapfens 2 ist vorzugsweise mit einem Rechtsgewinde
versehen, um das Bohrfutter bei Rechtslauf zu sichern. In dieser Ausführung ist die Sicherungsschraube 5 mit
einem Linksgewinde versehen, um das Bohrfutter'bei 5
Linkslauf zu sichern.
F i g. 2 zeigt di>.« vordere Ende der Bohrspindel 3 bei
abgenommenem Bohrfutter t. Der Spindelzapfen 2 weist einen lnnensechskantquerschnitt 4 auf, in den eine
Schrauberklinge 6 mit einem Sechskant 8 eingesetzt ist und einen Außensechskant 21 zum Antrieb aufbringbarer
Vorsatzgeräte (z. B. Ks eissäge). Ein Federring 7 in einer Nut 9 sichert die Schrauberklinge 6 gegen Herausfallen.
Fig.3 zeigt eine in größerem Maßstab dargestellte Draufsicht auf die Bohrspindel 3 bei abgenommenem
Bohrfutter 1. In den Spindelzapfen 2 mit dem Außensechskant 21 sind koaxial der Innensechskantquerschnitt
4 und die Gewindebohrung lö für die Sicherungsschraube
5 eingebracht. Der Innensechskv.ntquerschnitt 4 besitzt eine Schlösselweite 20 und ein Diagonalmaß
10. Die koaxiale Gewindebohrung 18 kann die Sicherungsschraube 5 mit einem Außendurchmesser 12
und einem Kerndurchmesser 11 aufnehmen. Das Gewinde ist so eingeschnitten, daß der Außendurchmesser
12 der Sicherungsschraube 5 nur geringfügig kleiner ist als das Diagonalmaß 10 des Innensechskantquerschnitts
4. Dadurch werden in die Seitenwände des Innensechskantquerschnitts 4 kreisschnittabförmige Gewindebereiche
13 eingeschnitten, ohne Ecken 14 des Innensechs- 3u kantquerschnitts 4 zu verletzen. Durch die Kreisabschnittförmigen
Gewindebereiche 13 wird ein ausreichend fester Halt für die Sicherungsschraube 5 gewährleistet.
Die Ecken 14 des Innensechskantquerschnitts 4 sind voll erhalten und können ihre Funktion als Hauptübertrager
des Drehmoments auf die Schrauberklinge 6 vollständig erfüllen. Durch diese Dimensionierung ist
auch nach häjfig wechselndem Gebrauch (Einstecken des Sechskantes 8 der Schrauberklinge 6, Einschrauben
der Sicherungsschraube 5) eine betriebssichere Handhabung gewährleistet.
Eine übliche Schlüsselweite 20 für Schrauberklingen ist z. B. 1A," (635 mm). Das Diagonalmaß 10 beträgt dann
7,33 mm. Bei Verwendung eines Fi'ngewindes von
M 7 χ 1 liegt der Außendurchmesser 12 des Gewindes leicht unter dem Diagonalmaß 10 des Innensechskantquerschnitts
4 und der Kerndurchmesser 11 (5,7 mm) deutlich unter der Schlüsielweite 20 des Innensechskantquerschnitts
4.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem in der Bohrspindel 3 eine Gewindebohrung 15 zur
Aufnahme einer Sicherungsschraube 17 auf der dem Bohrfutter 1 abgewandten Seite hinter einem lnnensechskantquerschnitt
16 eingebracht ist. Bei dieser Ausführung muß der Außendurchmesser der Sicherungsschraube
17 kleiner sein als die Schlüsselweite des Innensechskantquerschnitts 16.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
b0
Claims (5)
1. Kraftangetriebene Handbohrmaschine mit einer wahlweise rechts oder links umlaufenden Bohrspindel
(3), die abnehmbar ein Bohrfutter (1) trägt und die eine koaxiale Gewindebohrung für eine Sicherungsschraube
zur Sicherung des Bohrfutters (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindebohrung (18) über mindestens einen Teil ihrer Tiefe ein Innensechskantquerschnitt (4)
zur Aufnahme von Schrauberklingen (6) koaxial überlagert ist.
2. Kraftangetriebene Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagonalmaß
(10) des Innensechskantquerschnitts (4) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
(12) der Sicherungsschraube (5) und der Kerndurchmesser (11) der Sicherungsschraube (5) deutlich unter
der ScHSlBselweite (20) des Innensechskantquerschnitts
(4) zurückbleibt, wobei die kreisabschnhiförmigen
Gewindebereiche (13) in den Seitenwänden des innensechskantquerschnitts (4) so eingeschnitten
sind, daß sich ein ausreichender Halt für die Sicherungsschraube (5) ergibt und die Ecken (14)
des Innensechskantquerschnitts (4) voll erhalten bleiben.
3. Kraftangetriebene Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung
(15) für die Sicherungsschraube (17) an der dem Bohrfutter (1) abgewandten Seite hinter
dem InnensechskantquiTschni?· (16) angeordnet ist,
wobei der Außendurchmesser der Sicherungsschraube (17) geringer als die Sc'-füsselweite des Innensechskantquerschnitts
(16) ist
4. Kraftangetriebene Handbohrmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Gewindebohrung (18) ein
M 7 χ !-Gewinde ist und der Innensechskantquerschnitt (4) eine Schlüsselweite (20) von
'/4"=6,35 mm aufweist.
5. Kraftangetriebene Handbohrmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Innensechskantquerschnitt (4, 16) eine Nut (9) und ein Federring (7) vorgesehen ist, um die Schrauberklinge
(6) mit dem entsprechenden Einstich gegen Herausfallen zu sichern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338060 DE3338060C2 (de) | 1983-10-20 | 1983-10-20 | Kraftangetriebene Handbohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338060 DE3338060C2 (de) | 1983-10-20 | 1983-10-20 | Kraftangetriebene Handbohrmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3338060A1 DE3338060A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3338060C2 true DE3338060C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6212271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833338060 Expired DE3338060C2 (de) | 1983-10-20 | 1983-10-20 | Kraftangetriebene Handbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3338060C2 (de) |
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Legal Events
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