DE3337700A1 - Vorrichtung zur signalsicherung bei lichtzeichenanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur signalsicherung bei lichtzeichenanlagen

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DE3337700A1
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Peter Dipl.-Ing. 4830 Gütersloh Haarmann
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/097Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously

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Description

TER meer -Müller · STEtNMEiSTER Stührenberg GmbH
- 3- BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalsicherung bei Lichtzeichenanlagen, mit den Lampen der einzelnen Signalgeber zugeordneten Meßwertgebern und einer die Meßsignale der Meßwertgeber aufnehmenden Logik zum sofortigen Abschalten der Lichtzeichenanlage bei Auftreten eines Fehlers.
Bei Lichtzeichenanlagen zur Regelung des Straßenverkehrs is-t es· aus- Sicherheitsgründen- erforderlich-/- die von deneinzelnen Signalgebern (Ampeln) erzeugtenSignalbilder fortlaufend zu überwachen. Falls ein sogenannter Lampenfehler auftritt» d.h.s falls beispielsweise die Rot-Lampe eines Signalgebers ausfällt; so muß die Lichtzeichenanlage sofort abgeschaltet oder auf ein Notprogramm (gelbes Blinklicht an den nicht vorfahrtberechtigten Straßen) umgeschaltet werden. Entsprechendes gilt, wenn ein sogenannter Verrieg.elungsfehler auftritt,, d.h.* wenn beispielsweise die Ampeln zweier sich kreuzender Straßen gleichzeitig auf Grün geschaltet sind. Die überwachung der Lichtzeichenanlage auf Lampen- unä/oäer Verriegelungsfehler wird als Signals icRerung bezeichnet.
Eine Vorrichtung zur Signalsicherung umfaßt eine Anzahl von Meßwertgebern, die den einzelnen Lampen der Lichtzeichenanlage zugeordnet sind und deren jeweiligen Zustand abtasten, üblicherweise wird bei den Rot-Lampen der durch die Lampe fließende Strom und bei den Gelb- und Grün-Lampen
30' der an der rjampe anliegende Spannungspegel· abgetastet.
Bei herkömmlichen Signalsicherungs-Vorrichtungen sind die- Meßwertgeber- air eine- verdra-hrtete- Logik- angesch-lossen-} die bei Auftreten eines Fehlers ein Fehlersignal an die 3-5- Steuerung- der Licht z-eichen-a-n-lag-e liefert.- D-ie Verdrahtung.
TER meer . Müller · Steinmeister Stührenberg GmbH
dieser Logik ist jeweils den besonderen Gegebenheiten der betreffenden Lichtzeichenanlage angepaßt. Dies hat den Nachteil, daß bei der Installation einer neuen Lichtzeichenanlage oder bei der Erweiterung oder Änderung einer bestehenden Anlage die Logik jeweils neu verdrahtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Signalsicherung zu schaffen, bei der die Verdrahtung der Logik unabhängig von der jeweiligen Art der Lichtzeichenanlage ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Logik ein Mikroprozessor ist, der über einen Adressenbus und einen Datenbus mit den Meßwertgebern in Verbindung steht. Die Meßdaten der Meßwertgeber werden von dem Mikroprozessor seriell abgefragt und über den gemeinsamen Datenbus übermittelt. Da der Meßwertgeber die Meßdaten periodisch in rascher Folge abfragt und verarbeitet,
20· erfolgt eine quasi-kontinuierliche überwachung der Mefl·- daten, so daß ein eventuell auftretender Fehler 3ofort erkannt werden kann. Die Verdrahtung des Daten-Busses und des Adressen-Buses ist für alle Arten von Lichtzeichenanlagen gleich, und die Anpassung an die jeweiligen Besonderheiten der Lichtzeichenanlage erfolgt über die Anwender-Programmierung des Mikroprozessors.
Bevorzugt ist den Lampenschaltern eines jeden Signalgebers ein bestimmter Steckplatz auf einer die Signalsicherungs-Logik aufnehmenden Platine zugeordnet, und jedem Steckplatz ist eine bestimmte Adresse zugeordnet, so daß der Mikroprozessor das Signalbild jedes einzelnen Signalgebers durch Aufruf der entsprechenden Adresse abfragen kann.
TER meer · Müller . Steinmeister stührenberg GmbH
Im folgenden vird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Signalsicherung.
Ein Mikroprozessor 10 ist über einen Datenbus 12 und einen Adressenbus 14 mit einer Anzahl von Signalgeber-Steuereinheiten 16 verbunden« Jede der Steuereinheiten
10- 1-6· umfaßt einen- durch- eine nicht gezeigte Steuerung- gesteuerten Lampen-Schalter, der die Röt-, Gelb- und'Grün-Lampen 18 des betreffenden Signalgebers schaltet, und Meßwertgeber; die den jeweiligen Zustand der Lampen 18 abtauten.. Die. Spannungsversorgung, für die. Rot- und Grtin-Lampen erfolgt über Leitungen 20,22 und die Spannungsversorgung für die Gelb-Lampen über eine Leitung 24 und die Leitung 22. In der Leitung 20 für die Rot- und Grün-Lampen ist ein Relais 26 vorgesehen, das durch einen Ausgang des Mikroprozessors 10 gesteuert itfird.
Ein weiterer Ausgang des Mikroprozessors 10 ist mit einer Fehler-Anzeige 28 verbunden.
Jeder der Steuereinheiten 16 ist dadurch, daß sie auf einem beistimmten Steckplatz einer Platine gesteckt wird, die Adresse dieses Steckplatzes (Steckplatzadresse) zugewiesen.
Der Mikroprozessor 10 umfaßt eine Zentraleinheit, einen elektrisch programmierbaren Festwertspeicher (EPROM) und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). In dem Festwertspeicher sind ein Grundprogramm und die jeweiligen Anwenderdaten gespeichert. Der RAM-Speicher dient zur Speicherung von bei der Datenverarbeitung in der Zentraleinheit anfallenden Zwischenergebnissen.
TER meer ■ Müller · Steinmeister stührenberg GmbH
Wenn der Mikroprozessor 10 durch ein Signal der Steuerung der. Linhtzeicherinniage. ak.-ti.vter.fc. w-irxL,. so. ruft, er. nach.-einander die Meßdaten von den Meßwertgebern der einzelnen Steuereinheiten 16 ab und überprüft entsprechend dem An-Wenderprogramm, ob ein Lampen- oder Verriegelungsfehler vorliegt. Die- Wertre einer bestimmten- Steuereinheit werden abgetastet,, indem deren Adresse über den Adressenbus aufgerufen wird. Die Steuereinheit meldet daraufhin zunächst ihre Adresse über den Datenbus an den Mikroprozessor zurück. Auf diese Weise kann abgetastet werden, ob der aufgerufene Steckplatz auch tatsächlich belegt ist. Unterbleibt die Rückmeldung.,.so erzeugt der Mikroprozessor ein Fehlersignal.
Nach der Rückmeldung der Adresse werden die Meßdaten der Meßwertgeber der aufgerufenen Steuereinheit über den Datenbus an den Mikroprozessor übermittelt. Jede Steuereinheit weist eine Selektierungslogik auf, die anhand eines von dem Mikroprozessor erzeugten binären Signals entscheidet, ob die Steckplatzadresse oder die Meßdaten über den Datenbus übermittelt werden.
Stellt der Mikroprozessor nach" dem Aufruf "sämtlicher Steuereinheiten 16 keinen Fehler fest, so beginnt der Abfragezyklus von neuem. Solange kein Fehler festgestellt wird, erzeugt der Mikroprozessor 10 an seinem mit dem Relais 26. verbundenen Ausgang ein Rechtecksignal mit einer Frequenz von 100 Hz. Stellt der Mikroprozessor 10 einen Fehler fest, so wird das 100 Hz-Signal unterbrochen.
Eine nicht gezeigte Auswerteschaltung, die beispielsweise ein Monoflop, Siebkondensatoren und einen Gleichrichter umfaßt, hält das Relais 26 geschlossen, solange das 100 Hz-Signal vorliegt. Bleibt das Signal aus oder weicht die
TER meer . Müller ■ Steinmeister Stührenberg GmbH
Frequenz um einen bestimmten Betrag nach oben oder unten von dem Wert 100 Hz ab, so fällt das Relais 26 ab, und sämtliche Rot- und Grün-Lampen werden abgeschaltet.
Dia Verwendung eines Signals mit einer vorgegebenen Frequenz (100 Hz) als Fehlersignal hat gegenüber der Verwendung eines logischen Signals den Vorteil, daß die Fehlermeldung auch dann zuverlässig erfolgt, wenn beispielsweise infolge ei-Res·· K-Ur-SS-ChIu-SSeS- der Ausgang- des- Mkxopro-ze-s&o-jrs·· s-tändi-gauf logisch H oder L gehalten wird. Von den Lampenschaltern werden ebenfalls nur Wechselspannungen übertragen. Wenn keine Wechselspannung an den Lampenschalter anliegt, wird das Relais 26 ebenfalls abgeschaltet.
T5 Wenn der Mikroprozessor TG einen Fehler erkennt, so wird zusätzlich zu dem Signal an das Relais 26 ein Signal an die Fehler-Anzeige 28 geliefert, das dem Überwachungspersonal anzeigt, um welche Art von Störung es sich handelt. Gleichzeitig, wird. ein. Signal, an. dia Ste.uexu.ng. der. Lieh tz eichen -
20"· anlage geliefert", die daraufhin über die Leitung 24" die Gelb-Lampen derart steuert, daß an den nicht vorfahrtberechtigten Straßen ein gelbes Warnblinklicht erzeugt wird.
- Leerseite -

Claims (2)

  1. EFR MEER-MÜLLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE. - BJBDPSAN PATENT ATTORNEYa.
    DipL-Chem. Dr. N, ter Meer Dlpl.-Ing. H, Steinmeister ?r&Ts8e 4El MÜll@r Ariur-Ladebeok-Straase 51
    D--8OOO - MÜNCHEN- 22 D.4800 ■ BtELEFELD 1 ·
    17. Oktober !983
    STÜHRENBERG GMBH Kurt-Sehumacher-Str. 24, 4930 Detmold 18
    VORRICHTUNG ZUR SIGNALSICHERUNG BEI LICHTZEICHENANLAGEN
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Signalsicherung bei Lichtzeichenanlagen, mit den Lampen der einzelnen Signalgeber zugeordneten Meßwertgebern und einer die Meßslgnale der Meßwertgeber aufnehmenden Logik zum sofortigen Abschalten der Lichtzeichenanlage bei Auftreten eines Fehlers, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik ein Mikroprozessor (T0>
    TER meer · Müller · Steinmeister Stührenberg GmbH
    iat, der über einen Adressenbus (14) und einen Datenbus (T2) mit den Meßwertgebern in Verbindung steht.
  2. 2., Vorrichtung, nach Anspruch 1 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils den Meßwertgebern eines Signalgebers ein bestimmter Steckplatz mit einer bestimmten, durch den Mikroprozessor (10) aufrufbaren Steckplatzadresse zugeordnet ist.
    3„ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichnet, daß jedem Signalgeber eine Selektierungslogik zugeordnet ist, die entsprechend dem Zustand eines binären Signals des Mikroprozessors entweder die betreffende Steckplatzadresse oder die Meßsignale der Meßwertgeber air dam- Dtus- (12) übermittelt.
    15
    4„ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor bei fehlerfreiem Betrieb der Lichtzeichenanlage ein Impulssignal mit einer vorgegebenen Frequenz an ein Relais (26) liefert und daß das Relais (26) die Rot- und Grün-Lampen der Lichtzeichenanlage abschaltet, wenn die Frequenz des Mikroprozessor-Signals von dem vorgegebenen Wert abweicht.
    5» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit einem Ausgang des Mikroprozessors verbundene Fehler-Anzeige (28) zur Anzeige der Art des aufgetretenen Fehlers.
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