DE3337681A1 - Schuhsohlenkonstruktion - Google Patents
SchuhsohlenkonstruktionInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhsohle zur Fußbekleidung und insbesondere auf eine Sohle, mit der die Stoßübertragung
auf den Fuß des Benutzers vermindert werdenkann.
Gegenwärtig wird besonderer Wert darauf gelegt, sich körperlich
fit zu halten. Dies hat viele Leute dazu veranlaßt, sich einer anstrengenden körperlichen Aktivität zu unterziehen, von
der ein Übermaß einen hohen Grad an Belastung für die Füße einer Person mit sich bringt. Solche Aktivitäten wie beispielsweise
Tennis, Jogging usw., erfordern von den Füßen die Aufnahme einer beträchtlichen Anzahl von Stoßeinwirkungen, die zu einem hohen
Verschleiß führen.
UiU diesen Verschleiß abzuschwächen, haben die Hersteller von
Fußbekleidung eine Vielfalt von Schuhkonstruktionen und Sohlenkonstruktionen vorgeschlagen, welche die Stöße während der Aktivität
des Benutzers absorbieren oder ableiten. Diese Konstruktionen müssen außerdem selbst in der Lage sein, beträchtlichen
Stößen ohne Beschädigung standzuhalten, weil gleichzeitig der Stoß nicht auf die Füße des Benutzers übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist vor allem die Entwicklung einer Schuhsohle,
welche verhindert, daß die Stöße den Fuß des Benutzers erreichen, wobei sie gleichzeitig ausreichend fest sind, um starken
Stößen standhalten zu können.
Eine erfindungsgemäße Schuhsohlenkonstruktion besitzt eine Platte,
deren Umfangsumriß der Form des Fußes angepaßt ist und von der die erste und die zweite Fläche einander entgegengesetzt
sind. Vorsprünge sind über einen vordersten Zehenbereich, einen
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Ballenzwischenbereich/ einen Schenkelzwischenbereich und einen hintersten Fersenbereich der ersten Fläche angeordnet und eine
Einfassung erstreckt sich über die zweite Fläche und ist verankert, um einen Polsterbereich zu bilden, der auf den Zehen-,
Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen der ersten Fläche aufliegt.
Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung liegen Querbereiche auf der ersten Fläche zwischen den Zehen-,
Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen und sind frei von Vor- - Sprüngen. Die Einfassung besitzt Verankerungsquerbereiche, die
auf den vorsprungsfreien Querbereichen der ersten Fläche aufliegen, so daß die Einfassung einen ersten, einen zweiten, einen
dritten und einen vierten Polsterbereich begrenzt, welche Bereic auf den Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen aufliegen.
Ein Unifangsbereich erstreckt sich um den Umriß der ersten Fläche und wird überschnitten durch die vorsprungfreien Querbereiche
und ist ebenfalls vorsprungsfrei. Ein verankerter Umfangsbereich der Einfassung erstreckt sich über den vorsprungsfreien
Umfangsbereich der ersten Fläche.
Bei dieser Art von Sohlenbauform können beträchtliche Stoßkräfte ohne Beschädigung der Struktur absorbiert werden. Die Polsterung
bereiche der zweiten Fläche setzen den Grad des Stoßes herab, de durch die Sohle auf den Fuß des Benutzers übertragen wird und
verteilen ferner den Stoß über den zentralen Teil der Hauptknochenbereiche des Fußes von der Mitte dieser Bereiche .nach außen.
Zusätzlich kann sich die Sohle an den verankerten Bereichen bie-. - gen, die. den Knorpelbereichen des Fußes, welche die Hauptknochen
bereiche verbinden, entsprechen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die zweite Fläche der Sohle ferner mit einer Einfassung versehen, die so verankert
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ist, daß schwimmende Unterbereiche über den Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenflächenbereichen erhalten werden. Diese
Einfassung ermöglicht es, die Sohle umzukehren, so daß beim normalen Gehen die zweite Fläche gegen den Fuß des Benutzers
anliegt und eine Massage des Fußes bewirkt, wie in der US-Patentanmeldung 400 632 vom 22. Juli 1982 beschrieben (= EP 83 107 148).
Die vorerwähnten und weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht, teilweise weggebrochen, einer erfindungsgemäßen
Schuhsohlenbauform;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Sohle im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
ir'ig. 3 eine Draufsicht der Sohle nach Fig. 1 und
Fig. 4 die in Fig. 1 gezeigte Sohle eingebaut in einen Schuh als Außensohle.
Die in Fig. 1 gezeigte Sohle 1 ist eine Innensohle, welche in den Schuh des Benutzers herausnehmbar eingesetzt werden kann.
Die Sohle 1 enthält eine Platte 2 aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Latexgummi, und ist in ihren Umrissen der
Form des menschlichen Fußes angepaßt. Die Platte 2 weist eine erste und eine zweite Fläche 3 bzw. 4 auf, von welchen Flächen
die eine Fläche 4 im wesentlichen glatt ist, während die andere Fläche 3 von ihr abstehende elastische Vorsprünge 5 aufweist.
Die Vorsprünge 5 sind über die Fläche 4 in vier Bereichen 6, 7,
8 und 9 verteilt, die einem vorderen Zehenbereich, einem Ballenzwischenbereich, einem Schenkelzwischenbereich und einem hinteren
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Fersenbereich des menschlichen Fußes entsprechen. Bei dem dargestellten
Fall verbinden die vorsprungfreien Zwischenflächenbereiche 11, 12 und 13 die vier Vorsprungbereiche 6, 7, 8 und
9 und ein weiterer vorsprungfreier Umfangsbereich 14 begrenzt
die letzteren vier Bereiche und verbindet die Zwischenflächenbereiche.
Eine Einfassung 15, gewöhnlich in Form einer Lage aus Ledermaterial
ist über der Fläche 4 angeordnet und so verankert, daß sie vier Polsterungsbereiche 16 bis 19 begrenzt, die sich über
die vorerwähnten Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereiche des Fußes und damit über die Vorsprungbereiche 6-9 der Fläche
3 erstrecken und diesen maßlich entsprechen. Im besonderen ist eine Verankerung in Form einer Vernähung 21 vorgesehen, welche
quer verankerte Bereiche 23, 24 und 25 und einen Umfangsverankerungsbereich
26 der Einfassung 15 ergeben. Die verankerten Bereiche 23 - 25 entsprechen maßlich den vorsprungfreien Bereichen
11 bis 13 der Fläche 3 und befinden sich daher in den Knorpelbereichen, welche die Hauptknochenbereiche (Zehen, Ballen,
Schenkel und Ferse) des Fußes verbinden. Der verankerte Bereich 26 entspricht seinerseits maßlich dem vorsprungfreien
Bereich 14 der Fläche 3.
Zur Benutzung wird die Sohle l'in den Schuh des Benutzers so
eingesetzt, daß die Einfassung 15 der Unterseite des Fußes des Benutzers gegenüberliegt und die Vorsprünge. 5 in das Schuhinnere gerichtet sind. Die Sohle wird daher im Schuh durch die
Vorsprünge 5 getragen, während der Fuß des Benutzers an den
Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenfußbereichen durch die vier Polsterungsbereiche 16, 17, 18 und 19 getragen wird.
Wenn die Sohle 1 so ausgebildet ist, kann sie beträchtlichen Stoßbeanspruchungen ohne Beschädigung standhalten. Ferner er-
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möglichen die vorsprungfreien Bereiche 11, 12 und 13 und
die maßlich entsprechenden verankerten Bereiche 23, 24 und 25 das Biegen der Sohle in den Fußknorpelbereichen, wo das
Biegen wünschenswert ist. Ein Stoß am Fuß wird wiederum genau in den Hauptknochenbereichen (Zehen-, Ballen-, Schenkel-
und Fersenbereichen) durch die Polsterungsbereiche 16 bis- 1.9 reduziert. Ferner wird, da diese Bereiche im wesentlichen
' mittig zu ,den Knochenbereichen sind und sich nicht zum
Schuhumfang erstrecken, wegen des vorsprungfreien Bereiches
14 und des verankerten Bereiches 26 der Stoß von der Mitte der Knochenbereiche nach außen gedämpft und damit vorteilhaft
von den Seitenbereichen des Fußes eliminiert.
Bei einer typischen Bauform können die Vorsprünge 5 eine Höhe von etwa-3 mm (etwa 1/8 ") haben und von zylindrischer Form
mit einem abgerundeten Ende sein. Ein typischer Durchmesser kann 3 mm (1/8 ") betragen und ein typischer Abstand 4 3/4 mm
(3/16 "). Der vorsprungfreie Rand kann typisch etwa 4 3/4'mm
bis 6 1/2 mm (etwa 3/16 bis 1/4 ") betragen und die Querbereiche
in der Länge längs der Innensohlenachse 3 mm bis 4 3/4 mm (1/8 bis 3/16 ").
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Sohle 1 dazu verwendet werden, eine Massagewirkung auf den Fuß des
Benutzers auszuüben. Im Besonderen ist, wie in der US-Patentanmeldung No. 400632 offenbart wird, eine Verkleidung 27, die
ebenfalls aus einer Lage aus Ledermaterial bestehen kann, über der Fläche 3 vorgesehen und verankert, um einen schwimmenden
oder schwebenden Bereich (d.h. einen Bereich frei von einer Verbindung mit der Fläche 3) innerhalb des Oberflächenumfangs
zu erhalten. Im vorliegenden Fall bildet die Verankerung 21 auch die Verankerung für die Verkleidung 27, so daß vier schwimmende
Unterbereiche 28, 29, 31 und 32 begrenzt werden. Diese Unterbereiche entsprechen maßlich den Zehen-, Ballen-, Sehen-
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kel- und Fersenbereichen des Fußes und sind durch verankerte
Bereiche 33, 34 und 35 getrennt, die maßlich den Fußknorpelbereichen
entsprechen. Ferner wird ein Umfangsverankerungsbereich 36 begrenzt, der maßlich den Umfangsbereichen 14 und
26 der Fläche 3 bzw. der Einfassung 15 entspricht.
Wenn eine Fußmassage gewünscht wird, wird die Sohle 1 mit den Vorsprüngen 5 zum Fuß des Benutzers gerichtet und der
Einfassung 15 gegen den Schuh angeordnet. Dies ergibt eine angenehme und wirksame Massage des Fußes begleitet von einer
allmählichen Einbruchperiode der Sohle, wie in der vorerwähnten Patentanmeldung erläutert.
Die erfindungsgemäße Sohle kann daher mit der Einfassung 15 gegen den Fuß des Benutzers in Situationen verwendet werden,
in welchen eine anstrengende körperliche Aktivität notwendig ist. Andererseits kann, wenn der Benutzer normal gehen will,
die Sohle umgekehrt werden, so daß die Verkleidung 27 gegen den Fuß des Benutzers anliegt, wodurch eine angenehme Massage
des Fußes des Benutzers erzielt wird. Darüber hinaus wirkt selbst in dieser umgekehrten Lage die Sohle stoßdämpfend, obwohl,
wie erwähnt, wenn es sich um eine anstrengende Aktivität handelt, es vorzuziehen ist, die Einfassung 15 wieder
gegen den Fuß des Benutzers zu bringen.
Fig. 4 zeigt eine Schuhausbildung in Form eines Hausschuhs 41, bei welchem die erfindungsgemäße Sohle 1 in den Schuh eingebaut
worden ist, so daß die Sohle als Außensohle des Hausschuhs dient. In diesem Falle befindet sich die Verkleidung
27 auf der Unterseite der Sohle und dient sie als Bodenkontaktfläche.
~~
Die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen stellen nur
Beispiele möglicher Ausführungsformen dar, auf welche die
Copy -
Erfindung nicht beschränkt ist. So kann z.B. die Sohle direkt in einen Schuh als Innensohle mit oder ohne Verkleidung 27
eingebaut werden. Ferner können andere Verankerungsmittel, beispielsweise Klebstoff, anstelle oder in Verbindung mit der
Vernähung 21 vorgesehen werden. Außerdem kann die Einfassung 15 als einziger Polsterungsbereich geformt werden, der auf
den vier Vorsprungbereichen 6, 7, 8 und 9 aufliegt, obwohl die in Figl 1 bis 3 gezeigte Einfassung wesentlich vorzuziehen
sein dürfte.
Ende der Beschreibung.
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* /IS' Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche :1. Schuhsohle, gekennzeichnet durch eine Platte (2) mit einem Umfangsumriß, welcher der Form des Fußes angepaßt ist, und eine erste sowie eine- zweite Fläche (3 bzw. 4), die einander entgegengesetzt sind, welche erste Fläche Vorsprünge (5) aufweist, die über sie in einem vorderen Zehenbereich (6), in einem Ballenzwischenbereich (7), einem Schenkelzwischenbereich (8) und einem hinteren Fersenbereich (9) verteilt sind; ' und eine Einfassung (15), die sich über die zweite Fläche (4) erstreckt und an dieser verankert ist, um einen Polsterbereich zu bilden, der auf dem Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereich aufliegt.2, Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterbereich gebildet wird durch einen ersten, einen zweiten, einenMünchcn-Bogenhausen, Poschingerslraßc 6 · Telegramm: Ohcminclus München ■ Telefon: (089) yx 32 22 - Telex: 5 21«'1>2 (;ibii/ il)- 2 32352dritten und einen vierten Polsterbereich (16, 17, 18, 19), welche auf den Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen aufliegen.3. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (3) frei ist von Vorsprüngen in einem ersten, zweiten und dritten Querzwischenbereich (11, 12, 13), welcher erste Zwischenbereich den Zehenbereich und den Ballenbereich verbindet, der zweite Zwischenbereich den Ballenbereich und den Schenkelbereich verbindet und der dritte Zwischenbereich den Schenkelbereich und den Fersenbereich verbindet.4. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Einfassung (15) an der Platte (2) in einem ersten, zweiten und dritten Verankerungsquerbereich (23, 24, 25) verankert ist, welche auf dem ersten, dem zweiten und dem dritten Querbereich der ersten Fläche (3) aufliegen.5. Schuhsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (15) ferner an der Platte (2) in einem Umfangsverankerungsbereich (26) verankert ist.6. Schuhsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (3) frei von Vorsprüngen in einem Bereich benachbart dem Umfang der Platte (2) ist und unter dem Umfangsverankerungsbereich (26) liegt.7. Schuhsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste,, der zweite, der dritte und der vierte Polsterbereich (16 - 19) maßlich dem Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereich entspricht.8. Schuhsohle nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine weitere Verkleidung auf der zweiten Fläche (4) und verankert zur Be-Copy *32352grenzung eines ersten, eines zweiten, eines dritten und eines vierten weiteren Bereichs, der dem Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereich maßlich entspricht.9. Schuhsohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung und die weitere Verkleidung durch die gleichen Verankerungsini ttel verankert sind.10. Schuhsohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel durch eine Vernähung (21) gebildet wird.11. Schuhsohle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine weitere Verkleidung, die auf der erwähnten zweiten Fläche aufliegt und verankert ist, um einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Bereich zu bilden, welche Bereiche auf den Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen aufliegen.12. Schuhsohle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite, der dritte und der vierte schwimmende Bereich den Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen maßlich entsprechen.13. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) und die Vorsprünge (5) durch ein elastisches Material gebildet werden.14. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (4) im wesentlichen flach ist.15. Schuhsohle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Verkleidung, die auf der zweiten Fläche aufliegt und verankert ist, um einen weiteren Bereich zu bilden, der- 6 32352welche Bereiche mit den Zehen-/ Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen maßlich entsprechen.26. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten weiteren Bereiche schwimmend ist.27. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Einfassung und der weiteren Verkleidung durch die gleichen Verankerungsmittel gebildet wird.28. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel durch eine Vernähung gebildet werden.29. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verkleidung einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten weiteren Bereich bildet, welche Bereiche auf den Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen aufliegen.30. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten weiteren Bereiche schwimmend ist.31. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite, der dritte und der vierte weitere Bereich den Zehen-, Ballen-, Schenkel- und Fersenbereichen maßlich entsprechen.32. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) und die Vorsprünge (5) aus— 7 —32352elastischem Material sind.33. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet/ daß die zweite Fläche (4) im wesentlichen flach ist.34. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verkleidung einen weiteren Bereich begrenzt, der auf den Zehen-, Ballen-, Schenkel- und/*■*> Fersenbereichen aufliegt.35. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte weitere Bereich schwimmend ist.36. Schuhsohlenkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte weitere Bereich schwimmend ist.
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