DE3337656A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schwermetallhaltigen emulsionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schwermetallhaltigen emulsionen

Info

Publication number
DE3337656A1
DE3337656A1 DE19833337656 DE3337656A DE3337656A1 DE 3337656 A1 DE3337656 A1 DE 3337656A1 DE 19833337656 DE19833337656 DE 19833337656 DE 3337656 A DE3337656 A DE 3337656A DE 3337656 A1 DE3337656 A1 DE 3337656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
heating
container
heavy metal
emulsion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833337656
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anlagen und Filterbau & C GmbH
Original Assignee
Anlagen und Filterbau & C GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anlagen und Filterbau & C GmbH filed Critical Anlagen und Filterbau & C GmbH
Priority to DE19833337656 priority Critical patent/DE3337656A1/de
Publication of DE3337656A1 publication Critical patent/DE3337656A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/041Breaking emulsions with moving devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/042Breaking emulsions by changing the temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/047Breaking emulsions with separation aids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/467Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
    • C02F1/4676Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electroreduction
    • C02F1/4678Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electroreduction of metals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von schwermetallhaltigen
  • Emulsionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von schwermetallhaltigen 01-In-Wasser-Emulsionen unter Verwendung einer thermisch-chemischen Ölabtrennung und elektro-chemischen Schwermetal 1 entfernung.
  • In der Industrie werden im Produktionsbereich (Bohren, Fräsen, Drehen und Ziehen) für Kühl- und Schmierzwecke sogenannte Emulsionen eingesetzt. Bei der Emulsionsaufbereitung bereiten solche Emulsionen große Probleme, die eine hohe Emulsionsstabilität und/oder eine hohe Schwermetallkonzentration aufweisen (z. B. Zieh-Emulsionen). Nach dem Stand der Technik werden solche Emulsionen, insbesondere Ziehemulsionen, meist zentral verbrannt. Diese Art der Emulsionsaufbereitung ist wirtschaftlich sehr kostenintensiv (Transportkosten, Energiekosten) und technisch nicht befriedigend, da die Schwermetalle (z. B. Kupfer-Ionen) beim Verbrennungsvorgang überwiegend in die Gasphase wechseln. Eine Schwermetallentfernung aus der Gasphase bereitet der Praxis erhebliche technische und wirtschaftliche Probleme. Außerdem lösen die Schwermetall-Ionen (z. B. Cu ++) beim Verbrennungsprozeß starke elektrochemische Korrosionsvorgänge aus, die eine Beschädigung der Verbrennungsanlage bewirken.
  • Bei der Emulsionsaufbereitung durch Verdampfung wechseln die Schwermetall-Ionen (z. B. Cu ++) entweder ebenfalls in die Gasphase oder sie reichern sich in dem nicht verdampfenden abgeschiedenen ol an und verursachen hier ebenfalls die vorstehend bei der Verbrennung beschriebenen Probleme.
  • Die Wirtschaftlichkeitsgrenze der beiden vorstehenden Verfahren zur zentralen Emulsionsaufbereitung ist aus verfahrenstechnischen Gründen bei etwa 250 bis 500 l/h anzusetzen.
  • Die wichtigsten Verfahren zur dezentralen (beim Verursacher) Emulsionsaufbereitung hochstabiler Emulsionen (z. B. Ziehemulsionen) sind die Ultrafiltration und die Umkehrosmose.
  • Der hohe molanteil (bis 15 %) und die hohe Ul-Viskosität, insbesondere der Ziehemulsionen, bewirken ein schnelles Verstopfen der Membranen. Außerdem erfolgt bei beiden Verfahren lediglich ein Aufkonzentrieren des ölanteils der Emulsion. Der verbleibende molanteil muß weiter zentral aufgearbeitet werden.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile in einfacher Weise eine Aufbereitung auch geringer Mengen (ab 1001/Tag) schwermetallhaltiger und hochstabiler Emulsionen beim Verursacher (dezentral) unter Verwendung von thermisch-chemischen und elektro-chemischen Verfahrensschritten wirtschaftlich ermöglicht.
  • Verfahrensgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die aufzubereitende Emulsion zunächst auf 30 bis 60 ° C erwärmt wird, dann eine 0,3 bis 0,8 %ige Säurezugabe (Salz-, Salpeter- oder Schwefelsäure) erfolgt, anschließend eine Erwärmung auf Siedetemperatur erfolgt, gleichzeitig zur Erwärmung und Säurezugabe eine intensive Umwälzung der Emulsion bis zum Erreichen der Siedetemperatur erfolgt, dann eine kurzfristige Verweilzeit, 2 bis Smaliges Wiederholen der Verfahrensschritte Erwärmung auf Siedetemperatur bei gleichzeitiger Durchmischung und kurzfristiger Verweilzeit und im Anschluß daran die gespaltene Emulsion einer Verweilung unterworfen wird, bei der sich die Ölteilchen über der Wasserphase sammeln.
  • Durch diese Verfahrensweise wird eine optimale Spaltungswirkung bei stabilen Emulsionen möglich, weil die thermischen- und säurespezifischen Spaltungseigenschaften durch den intensiven Durchmischungseffekt in bisher nicht bekannter Weise gesteigert werden. Eine weitere Erhöhung der Spaltungswirkung wird durch die kurzen Verweilzeiten und das rhytmische Wiederholen Erwärmung auf Siedetemperatur bei gleichzeitiger Durchmischung erreicht. Während der anschließend folgenden Verweilzeit erfolgt im Spaltbehälter schwerkraftbedingt das Herausbilden einer Ulschicht im oberen Behälterbereich und einer Wasserschicht im unteren Bereich. Das abgetrennte schwermetallhaltige Wasser hat aufgrund der erfolgten thermisch-chemischen Verfahrensschritte eine solche Leitfähigkeit angenommen (10.000 bis 40.000 mikro Siemens/cm), daß es einer Elektrolyse-Zelle (14) zugeführt werden kann, in welcher im Krei-slauf- oder Durchlauf-Prinzip eine Entfernung der Schwermetall-Ionen (z. B. Cu ++) erfolgt. Danach erfährt das von Schwermetallen befreite Wasser eine Neutralisation auf einen PH-Wert von 7.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird apparativ dadurch gelöst, daß über einen Feststoff-Filter (2) und ein Rückschlag-Ventil (3) die Emulsion dem Spaltbehälter (4) zugeführt wird, der mit einer Säuredosierung (5), einer Erwärmungseinheit (7), einem Umwälzsystem (8), einem olabsaugsystem (9), einer Wasser-Ol-Sensorik (10) und einer Dampf-Sensorik (6) versehen ist und die Abführung des abgespaltenen Wassers über die Wasserw Sensorik (10) und einen Restentölungs-Filter (11) über die Pufferbehälter (12) und (13) in die Elektrolyse-Zelle (14) und den Neutralisationsbehälter (15) erfolgt.
  • Vorteilhaft übernimmt das Umwälzsystem (8) des Spaltbehälters (4) ebenfalls die Funktion des ölabsaugsystems (9), so daß sich insgesamt eine sehr kompakte Bauweise ergibt.
  • Die Siedetemperatur erkennende Sensorik (Dampf und/oder Temperatur) (6) ist im oberen Spaltbehälterbereich (4) angeordnet, daß ein schnelles Erkennen des Siedebeginnes gewährleistet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist am Ausgang des Spaltbehälters (4) eine die Trennschicht Wasser:O'l erkennende Sensorik (10) angeordnet, daß die Wasserphase in die Behälter (12) und (13) und die ölphase in den Olsammelbehälter (17) geleitet werden kann.
  • Die Erwärmungseinheit (7) im Spaltbehälter (4) besteht wahlweise aus elektrischen Heizstäben, aus einem Heißdampfgerät auf (Alt)Ul-Basis oder aus einem sonstigen Erwärmungsgerät, weil je nach vorliegender Durchsatzmenge das kostengünstigste und technisch sinnvollste Erwärmungssystem gewählt werden muß. Der Ausgang des Spaltbehälters (4) ist über die Wasser:O'l#Sen sorik (10) und dem Restentölungs-Filter (11) mit dem Behälter (12) und (13) verbunden, damit gewährleistet ist, daß beide Behälter (12, 13) abwechselnd mit schwermetallhaltigen Wasser befüllbar sind.
  • Desweiteren sind die Behälter (12)und (13) und die Elektrolyse-Zelle (14) jeweils über ein Kreislaufsystem verbunden, damit es möglich ist, zeitlich parallel zum thermisch-chemischen Verfahrensschritt 'Emulsionstrennung' den elektro-chemischen Verfahrensschritt 'Schwermetallentfernung' durchzuführen. Weiterhin sind die Behälter (12) und (13), die Elektrolyse-Zelle (14) und die Neutralisationseinheit (15) mit dem Durchlaufsystem verbunden, so daß unmittelbar nach der Schwermetallentfernung eine Neutralisation erfolgt und das von ölen und Schwermetall-Ionen gereinigte Wasser seiner weiteren Verwendung zugeführt wird.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Die über den Emulsionseintritt 18 zugeführte Emulsion wird, wie durch den Pfeil 19 angegeben, über die Pumpe 1, den Feststoff-Filter 2 und das Rückschlagventil 3 in den Spaltbehälter 4 geleitet. Hier erfährt die Emulsion gleichzeitig eine Umwälzung 8 und Erwärmung 7 zwischen 30 bis 60 ° C, eine 0,3 bis 0,8 %ige Säurezugabe 5 und eine weiter erfolgende Umwälzung 8 und Erwärmung 7 bis zum Siedebeginn. Darauf folgt eine kurzfristige Verweilzeit. Anschließend erfolgt ein 2 bis 5maliges Wiederholen der Verfahrensschritte Erwärmung auf Siedetemperatur bei gleichzeitiger Durchmischung und kurzfristiger Verweilzeit.
  • Hieran anschließend erfolgt eine Verweilzeit, in der sich schwerkraftbedingt unten im Spaltbehälter 4 die Wasserphase und oben die oelphase ausbildet. Ober die Wasser-öl-Sensorik 10, Pumpe 1 und dem Restentölungs-Filter 11 wird das ölbefreite Wasser dem Behälter 12 zugeführt.
  • Zeitlich parallel zu vorstehenden thermisch-chemischen Verfahrensschritten erfolgt die Schwermetallentfernung aus dem Wasser des Behälters 13 über das Kreislaufsystem mit der Elektrolyse-Zelle 14. Ober das Durchlaufsystem des Behälters 13, Elektrolyse-Zelle 14 und der Neutralisationseinheit 15 erfolgt abschließend in der Einheit 15 die Neutralisation. Das aufbereitete Wasser wird über eine Pumpe der weiteren Verwendung 16 zugeführt.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von schwermetallhaltigen Emulsionen Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbereiten von schwermetallhaltigen Emulsionen unter Verwendung von thermisch-chemischen und elektro-chemischen Verfahrensschritten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die aufzubereitende Emulsion zunächst auf 30 bis 60 ° C erwärmt wird, dann eine 0,3 bis 0,8 %ige Säurezugabe (Salz-, Salpeter- oder Schwefelsäure) erfolgt, anschließend eine Erwärmung auf Siedetemperatur erfolgt, gleichzeitig zur Erwärmung und Säurezugabe eine intensive Umwälzung der Emulsion bis zum Erreichen der Siedetemperatur erfolgt, dann eine kurzfristige Verweilzeit einsetzt, 2 bis 5maliges Wiederholen der Verfahrensschritte Erwärmung auf Siedetemperatur bei gleichzeitiger Durchmischung und kurzfristiger Verweilzeit und im Anschluß daran die gespaltene Emulsion einer Verweilung unterworfen wird, bei der sich die Ölteilchen über der Wasserphase sammeln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das abgetrennte schwermetallhaltige Wasser über einen Restentölungsfilter einer Elektrolysezelle zugeführt wird, in welcher im Kreislauf- oder Durchlauf-Prinzip eine Entfernung der Schwermetallionen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das von Schwermetallen befreite Wasser eine Neutralisation auf einen PH-Wert von 7 erfährt.
  4. 4. Vorrichtung zum Aufbereiten von schwermetallhaltigen Emulsionen unter Verwendung von thermisch-chemischen und elektro-chemischen Verfahrensschritten, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über einen Feststoff-Filter (2) und ein Rückschlag-Ventil (3) die Emulsion dem Spaltbehälter (4) zugeführt wird, der mit einer Säuredosierung (5), einer Erwärmungseinheit (7), einem Umwälzsystem (8), einem Olabsaugsystem (9), einer Wasser Sensorik (10) und einer Dampf-Sensorik (6) versehen ist und die Abführung des abgespaltenen Wassers über die Wasser-ol-Sensorik (10) und einen Restentölungsfilter (11) über die Pufferbehälter (12) und (13) in die Elektrolysezelle (14) und den Neutralisationsbehälter (15) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umwälzsystem (8) des Spaltbehälters (4) ebenfalls die Funktion des Ölabsaugsystems (9) erbringt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine die Siedetemperatur erkennende Sensorik (Dampf und/ oder Temperatur) (6) im oberen Spaltbehälterbereich (4) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ausgang des Spaltbehälters (4) eine die Trennschicht Wasser01 erkennende Sensorik (10) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Erwärmungseinheit (7) im Spaltbehälter (4) aus elektrischen Heizstäben, aus einem Heißdampfgerät auf (Alt)Ol-Basis oder aus einem sonstigen Erwärmungsgerät besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ausgang des Spaltbehälters (4) über die Wasser-01-Sensorik (10) und dem Restentölungsfilter (11) mit dem Behälter (12) und (13) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Behälter (12) und (13) und die Elektrolyse-Zelle (14) jeweils über ein Kreislaufsystem verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Behälter (12) und (13), die Elektrolyse-Zelle (14) und die Neutralisationseinheit (15) mit einem Durchlaufsystem verbunden sind.
DE19833337656 1983-10-17 1983-10-17 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schwermetallhaltigen emulsionen Withdrawn DE3337656A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833337656 DE3337656A1 (de) 1983-10-17 1983-10-17 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schwermetallhaltigen emulsionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833337656 DE3337656A1 (de) 1983-10-17 1983-10-17 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schwermetallhaltigen emulsionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3337656A1 true DE3337656A1 (de) 1985-04-25

Family

ID=6212019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833337656 Withdrawn DE3337656A1 (de) 1983-10-17 1983-10-17 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schwermetallhaltigen emulsionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3337656A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115686A1 (de) * 1991-05-14 1992-04-02 Leuck Karl Heinz Thermische aufbereitung von spuelwaessern bei der oberflaechen-risspruefung mit roten und fluoreszierenden farbeindringmittel
DE4322307A1 (de) * 1993-07-05 1995-03-30 Henry Prof Dr Bergmann Verfahren zur Metallentfernung aus Kühlschmierstoffen
WO1998019764A1 (en) * 1996-11-05 1998-05-14 Separatherm, Inc. Method and apparatus for processing contaminated materials
DE10026800A1 (de) * 2000-05-31 2001-12-20 Sachtleben Chemie Gmbh Einsatz von Dünnsäure/Mutterlauge oder Splitt als Spaltungsmittel bei Emulsionsspaltung
WO2010116199A1 (en) 2009-04-09 2010-10-14 G.I.C. Ipari Szolgáltató És Kereskedeklmi Kft. Colloid decomposition method and apparatus for electrochemically resolving emulsions

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115686A1 (de) * 1991-05-14 1992-04-02 Leuck Karl Heinz Thermische aufbereitung von spuelwaessern bei der oberflaechen-risspruefung mit roten und fluoreszierenden farbeindringmittel
DE4322307A1 (de) * 1993-07-05 1995-03-30 Henry Prof Dr Bergmann Verfahren zur Metallentfernung aus Kühlschmierstoffen
WO1998019764A1 (en) * 1996-11-05 1998-05-14 Separatherm, Inc. Method and apparatus for processing contaminated materials
DE10026800A1 (de) * 2000-05-31 2001-12-20 Sachtleben Chemie Gmbh Einsatz von Dünnsäure/Mutterlauge oder Splitt als Spaltungsmittel bei Emulsionsspaltung
DE10026800C2 (de) * 2000-05-31 2003-06-12 Sachtleben Chemie Gmbh Verwendung von Dünnsäure als Mittel zur Spaltung von Emulsionen
WO2010116199A1 (en) 2009-04-09 2010-10-14 G.I.C. Ipari Szolgáltató És Kereskedeklmi Kft. Colloid decomposition method and apparatus for electrochemically resolving emulsions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD292144A5 (de) Verfahren zur trennung und rueckgewinnung von komponenten von gemischen mittels pervaporation
DE3337656A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schwermetallhaltigen emulsionen
DE4302319C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Aufbereitung von Abwassern in Flugzeugen
DE19532476A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von ölhaltigen Abwässern, insbesondere zur Trennung von Öl-in-Wasser-Emulsionen
DE102010056418B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung ölhaltiger Abwässer
EP0612548B1 (de) Verfahren zum Auftrennen von Öl-in-Wasser-Emulsionen
EP0435892A1 (de) Verfahren zum entsorgen verbrauchter öl-/wasseremulsionen
DE2546579A1 (de) Verfahren zum spalten von oel-in- wasser-emulsionen
DE4137445C2 (de)
CH617099A5 (en) Method for recovering materials by membrane separation
DE3633864A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von metallen aus abwaessern
EP1196228A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur emulsionsspaltung
DE2526674A1 (de) Verfahren zur behandlung thermisch aufzuarbeitender wasser, die carbonat- und/oder sulfatbildende bestandteile enthalten
DE2528990A1 (de) Verfahren zum spalten von oel-in- wasser emulsionen
DE3545839C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Kreisläufe bei der Reinigung von Abwasser und Abwasserschlamm
DE2921654A1 (de) Kontaktierungsverfahren
DE4333318A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Öl- in Wasser-Emulsionen
DE2321749C3 (de) Verfahren zum Spalten von Emulsionen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE3604908A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von oelen und schmutzstoffen aus oel-wasser-gemischen/emulsionen
EP1663436A2 (de) Verfahren und anlage zur aufbereitung von wässrigen, organischen emulsionen
EP0691149A1 (de) Verfahren zum Trennen einer Öl/Wasser-Vermengung
DE495794C (de) Vorrichtung zur Verarbeitung der Aufschliessprodukte von Tierkadavern, Schlachtabfaellen u. dgl. sowie aehnlicher Gemische aus festen und fluessigen Stoffen
DE2321749B2 (de) Verfahren zum Spalten von Emulsionen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE4009650A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen aufbereitung eines wasserhaltigen oelschlamm-mengenstromes und anlage fuer die durchfuehrung des verfahrens
WO2014202349A1 (de) Anlage und verfahren zur behandlung von verunreinigtem abwasser

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee