DE3337635A1 - Manipulator zur pruefung von rohrleitungs-kruemmerrund- und -laengsschweissnaehten in kernkraftanlagen - Google Patents
Manipulator zur pruefung von rohrleitungs-kruemmerrund- und -laengsschweissnaehten in kernkraftanlagenInfo
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- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg ΟΟο/ΟΟϋ
Aktiengesell schaft
bu/sw
Nürnberg, 06. Oktober 1983
Manipulator zur Prüfung von Rohrleitungs-Krümmerrund-
und -längsschweißnähten in Kernkraftanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Manipulator zur Prüfung von Rohrleitungs- Krümmerrund- und längsschweißnähten
in Kernkraftanlagen, bei dem ein Grundwagen mittels eines mit ihm verbundenen Antriebs längs einer ringförmig gebogenen
Führungsschiene verfahrbar ist, welche einer Krümmung eines zu prüfenden Rohrbogens angepaßt ist, wobei die Führungsschiene
an jedem Ende über Konsolen und Spannbänder mit dem Rohrbogen verbunden ist und der Grundwagen eine Sichelauslegerführung
aufweist, deren Ebene senkrecht auf einer Rohrkrümmerlängsachse steht und in dieser Sichelauslegerführung
ein Sichelausleger so gelagert ist, daß er ein Rohr in einem Teilbereich konzentrisch umfaßt und von einem Motor
antreibbar ist, sowie an jedem Ende ein Prüfsystem trägt.
Aus DE-OS 28 35 082 ist es bekannt, zur Prüfung von Rohrschweißnähten
einen Manipulator zu verwenden, welcher auf einer Führungsschiene verfahrbar ist, welche der Krümmung des
zu prüfenden Rohrbogens angepaßt ist. Die Ringschiene ist dabei
auf der Oberseite des Rohrbogens angeordnet und wird an beiden Enden mittels Spannbändern mit dem Rohrbogen
verbunden. Entlang dieser Führungsschiene wird ein Grundwagen mittels eines eigenen Antriebes verfahren. In einer mit dem
Grundwagen verbundenen Sichelauslegerführung ist ein Sichelausleger geführt, welcher das.zu prüfende Rohr konzentrisch
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in einem Teilbereich umfaßt und der an seinem Ende ein Prüfsystem trägt. Der Sichelausleger wird von einem Motor
angetrieben, so daß das am Ende des Sichelauslegers be- . festigte Prüfsystem ca. die Hälfte des Rohrumfanges zum
Zweck der Ultraschallprüfung einer Rohranschlußnaht umfahren kann. Zur Prüfung der anderen Hälfte der Rohranschlußnaht
muß das Prüfsystem an das andere Ende des Sichelauslegers umgesetzt werden, ebenso verhält es sich
bei der Prüfung von Längsschweißnähten, was die Prüfzeit
unnötig verlängert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
erforderliche Prüfzeit zu minimieren, bei reduzierter
Strahlenbelastung des Prüfpersonals.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Führungsschiene in einer Äquatorialebene des Rohrbogens
und auf seiner Innenseite liegend angeordnet ist, daß der Sichelausleger an seinen beiden Enden parallel zur
Rohrkrümmerlängsachse angeordnete Querausleger aufweist, auf welchen Prüfwagen motorisch mit Hilfe eines Prüfwagenantriebes
verfahren werden können, so daß eine Verschiebung der Prüfsysteme senkrecht zur Ebene des Sichelauslegers
möglich ist, und daß der Grundwagen mit federnd an beiden Stirnseiten desselben angeordneten und im Grundwagen
flexibel gehaltenen Führungsrollen auf der Führungsschiene
geführt wird.
Durch die an beiden Enden des Sichelauslegers vorgesehenen
Prüfsysteme können Längsnähte gleichzeitig geprüft werden, indem der Sichelausleger um 90° aus seiner Mittellage verfahren
wird und anschließend die Schweißnähte durch die Kombination der Sichelauslegerbewegung und der Fahrt des
Grundwagens entlang der Führungsschiene1 mäanderförmig _~
abgefahren werden. Ebenso gleichzeitig werden die beiden
Hälften der Rohrkrümmeranschlußnaht geprüft, indem der Grundwagen in der Position gegenüber der Rundnaht angehalten wird
und die Prüfung durch Bewegungen des Prüfwagens mit dem Prüfsystem auf dem Querausleger, sowie des Sichelauslegers
in seiner Führung ebenfalls in Mäandern durchgeführt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Führungsrollen in je einem Rollenträger mit
jeweils zwei Führungsrollen gelagert sind, und daß die Rollenträger im Grundwagen schwenkbar gelagert sind, so daß
sie sich stets der jeweiligen Führungsschienenkrümmung anpassen und das Befahren von Schienen verschiedener Krümmung
ermöglichen.
Durch die schwenkbar gelagerten Führungsrollen ist es möglich, den Grundwagen auf Ringschienen mit unterschiedlichem
Krümmungsradius aufzugleisen. Der Krümmungsradius der Ringschienen ist jeweils dem zu prüfenden Rohrbogen anzupassen.
Weitere Änderungen am Grundwagen sind deshalb nicht erforderlich.
Da die Sichelauslegerführung mit Sichelausleger von dem
Grundwagen und von den Querauslegern mit Prüfwagen und Prüfsystem trennbar und mit Schnellverschlüssen versehen
sind, benötigt man für die Prüfung von Rohren unterschiedlicher Durchmesser nur einen Grundwagen und 2 Querausleger
mit Prüfsystemen wogegen nur· die Sichelauslegerführung mit dem Sichelausleger dem jeweiligen Außendurchmesser
des Rohres angepaßt werden müssen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß der Sichelausleger auf seiner Außenseite einen Zahnkranz aufweist, und daß dieser mit einem Ritzel des
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in der Sichelauslegerführung angeordneten Motors kämmt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen können den Ansprüchen vier und fünf entnommen werden.
Durch den Motor kann der Sichelausleger mit dem Prüfsystem bei stehendem Grundwagen zur Prüfung einer Rundnaht verfahren
werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Manipulators ist in Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Manipulators mit Grundwagen und Sichelausleger
Fig. 2 Draufsicht auf den Manipulator mit Ringschiene und Führungsrollen
Fig. 3 Rohrbogen mit Manipulatoren in Prüfstellung
In Figur 1 ist ein Manipulator in Seitenansicht dargestellt, wie er zur Prüfung von Längsnähten 1 bzw. von Rundnähten 17
(siehe Fig. 2, 3) an Rohrbogen 2 dient, von denen hier nur der Querschnitt gezeichnet ist. Der Manipulator besteht
aus einem Grundwagen 4, welcher auf einer in Äguatorialebene
des Rohrbogens 2 liegenden Führungsschiene 5 verfahren werden kann. Zum Verfahren dient ein Antrieb 6, welcher sein Drehmoment
über ein Ritzel 7 auf eine Zahnstange 8 überträgt. Zur Führung des Grundwagens 4 sind Führungsrollen 9 vorgesehen,
zwischen denen die Führungsschiene 5 läuft. Die Führungsrollen 9 sind dabei in einem Rollenträger 10 gelagert,
welcher im Grundwagen 4 schwenkbar ist, so daß sich die Führungsrollen 9 unterschiedlichen Krümmungsradien der
Führungsschiene 5 anpassen können. Der Krümmungsradius der Führungsschiene 5 wird dabei dem zu prüfenden Rohrbogen 2
angepaßt. Mit dem Grundwagen 4 fest verbunden ist eine Sichelauslegerführung 1 1 in welcher ein im Querschnitt T-förmiger
Sichelausleger 12 gelagert ist. Sichelauslegerführung
11 und Sichelausleger 12 umfassen dabei konzentrisch das
zu prüfende Rohr. Der Sichelausleger 12 kann mittels eines Motors 13 aus seiner Mittellage ca. - 100° verfahren werden.
Der Antrieb des Sichelauslegers 12 erfolgt dabei vom Motor
13 über ein Ritzel 14 auf einen mit dem Sichelausleger 12
verbundenen Zahnkranz 15. An beiden Enden des Sichelauslegers 12 ist je ein Querausleger 19 mit Prüfwagen 13a bzw.
13b angeordnet. Beide Prüfwagen sind um 180° versetzt und
tragen jeweils ein Prüfsystem 14 a bzw. 14 b. Die Prüfwagen
13a bzw. 13b sind samt den darin gelagerten Prüfsystemen
14 a und 14 b mittels eines Prüfwagenantriebes 16 in Richtung
senkrecht zur Ebene des Sichelauslegers 12 zum Zwecke
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des Abfahrens von mäanderförmigen Prüfspuren bei der Rundnahtprüfung
verfahrbar. Vor dem Abfahren der Prüfspuren für die Rundnahtprüfung bei den aus Figur 3 ersichtlichen
Rohranschlußnähten 17a bis 17 d wird der Grundwagen 4
zunächst durch den Antrieb 6 so weit verfahren, bis die Ebene des Sichelauslegers 12 mit der Ebene einer der Rohranschlußnähte
17a bis 17 d zusammenfällt. Bei dieser Rundnahtprüfung wird jeweils eine Rohrhälfte geprüft,
indem der Sichelausleger 12 mit den Prüfsystemen 14a und
14b um ca. 100° aus seiner Mittellage heraus verfahren
wird.
Bei der Prüfung der Längsnähte 1 a, 1 b wird der Sichelausleger 12 zunächst durch den Motor 13 um 90° aus der Mittellage
heraus geschwenkt und anschließend in dieser Lage der Grundwagen 4 mit Hilfe seines Antriebes 6 entlang der
Ringschiene 5 verfahren, wobei der Prüfwagen auf dem Querausleger
19 fährt. Durch die Prüfsysteme 14 a und 14b
werden somit gleichzeitig zwei Längsnähte 1 a und 1 b geprüft, was einer Halbierung der Prüfzeit entspricht.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Manipulator in einer Position in der dieser eine Rundnahtprüfung vornimmt. Die
Rundnaht, zum Beispiel eine der in Figur 3 ersichtlichen Rohranschlußnähte 17a liegt in der Ebene des Sichelauslegers
12, welcher über die Sichelauslegerführung 11 im Grundwagen4 gelagert ist. Der Grundwagen 4 wird mittels Führungsrollen
entlang der Führungsschiene 5 geführt. Die Führungsrollen sind schwenkbar mit dem Grundwagen 4 verbunden, so daß der
Grundwagen ohne Änderung auf eine Ringschiene 5 mit veränderter Krümmung umgesetzt werden kann. Dies ist erforderlich, wenn
Rohrbogen 2 unterschiedlicher Krümmung zu prüfen sind. In einem solchen Fall bleiben der Grundwagen 4 und die
Querausleger 19 .mit Prüfwagen 13 a und 13b unverändert,
Ringschiene 5, sowie Sichelausleger 12 und die Sichelauslegerführung
11 sind anzupassen, falls sich auch der Durchmesser des zu prüfenden Rohres ändert. Durch die Bezugszeichen
5 a und 5 b sind Ringschienen 5 mit geänderter Krümmung angedeutet. Der Sichelausleger 12 trägt einen
Prüfwagen 13 a, welcher die Prüfköpfe 18 aufnimmt, wobei der
Prüfwagen 13a durch einen Querausleger 19 mittels eines hier
nicht sichtbaren Prüfwagenantriebes 16 (siehe Fig. 1) senkrecht zur Ebene des Sichelauslegers 12 verfahrbar ist.
Eine ausgefahrene Position 20 ist andeutungsweise eingezeichnet.
In Figur 3 sind in der Draufsicht ein Rohrbogen 2 mit zwei über je eine Führungsschiene 5 parallel zu diesem
Rohrbogen verfahrbare Manipulatoren gezeigt. Die Führungsschiene 5 ist über je eine Konsole 22 und ein Spannband 21a bzw. 21b mit dem zu
prüfenden Rohrbogen 2 fest verbunden. In der gezeigten Position werden die Rundnähte 17b und 17c geprüft. Für die
Prüfung der weiteren Rundnähte 17a und 17 d müssen die
Grundwagen 4 auf den Führungsschienen 5 so weit verfahren werden, bis die Ebene der Sichelausleger 12 mit den Ebenen
der Rundnähte 17a und 17 d zusammenfällt.
Mit dem erfindungsgemäßen Manipulator ist es möglich,
bei Rohrkrümmern Rund- und Längsnähte ohne manuellen Eingriff von außen zu prüfen. Dadurch wird das Prüfpersonal
nicht unnötig radioaktiver Strahlung ausgesetzt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung
ist darin zu sehen, daß die mit Konsolen versehene Führungsschiene 5 nur für die Dauer der Prüfung auf die auf den
Rohrbogen 2 gespannten und dort verbleibenden Spannbänder 21 a und 21 b aufgeschraubt werden, so daß keine zusätzlichen,
durch die Rohrisolierung hindurchragenden, oder auf der Rohrleitungsperipherie befestigten Stützen erforderlich sind.
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Claims (5)
- M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaftbu/swNürnberg, 06. Oktober 1983PATENTANSPRÜCHE. Manipulator zur Prüfung von Rohrleitungs-Krümmerrund- und längsschweißnähten in Kernkraftanlagen, bei dem ein Grundwagen mittels eines mit ihm verbundenen Antriebs längs einej? ringförmig gebogenen Führungsschiene verfahrbar ist, welche einer Krümmung eines zu" prüf enden ,Rohrbogens angepaßt ist, wobei die Führungsschiene"an" "jedem Ende über Konsolen und Spannbänder mit :dem; Rohrbogen verbunden ist und der Grundwagen eine Sichelauslegerführung aufweist, deren Ebene senkrecht auf einer Rohrkrümmerlängsachse steht und in dieser Sichelauslegerführung ein Sichelausleger so gelagert ist, daß er ein Rohr in einem Teilbereich konzentrisch umfaßt und von einem Motor antreibbar ist, sowie an jedem Ende ein Prüfsystem trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) in einer Äquatorialebene des Rohrbogens (2) und auf seiner Innenseite liegend angeordnet ist, daß der Sichelausleger (12) an seinen beiden Enden parallel zur Rohrkrümmerlängsachse angeordnete Querausleger (19) aufweis.t, auf welchen Prüfwagen ( 13a bzw. 13b) motorisch mit Hilfe eines Prüfwagenantriebes (16) verfahren werden können, so daß eine Verschiebung der Prüfsysteme (14a bzw. 14b) senkrecht zur Ebene des Sichelauslegers (12) möglich ist, und daß der Grundwagen (4) mit federnd an beiden Stirnseiten desselben angeordneten und im Grundwagen (4) flexibel gehaltenen Führungsrollen (9) auf der Führungsschiene (5) geführt wird.
- 2. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (9) in je einem Rollenträger (10) mit jeweils zwei Führungsrollen (9) gelagert sind, und daß die Rollenträger (10) im Grundwagen (4) schwenkbar gelagert sind, so daß sie sich stets der jeweiligen Führungsschienenkrümmung anpassen und das Befahren von Schienen verschiedener Krümmung ermöglichen.
- 3. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichelausleger (12) auf seiner Außenseite einen Zahnkranz (15) aufweist, und daß dieser mit einem Ritzel (14) des in der Sichelauslegerführung (11) angeordneten Motors (13) kämmt.
- 4. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Führungsschienen (5) auf dem Rohr (1) erforderlichen Spannbänder (21a und 21b) auf der Rohrleitung verbleiben und die Führungsschienen (5) mit Konsolen (22) abnehmbar sind.
- 5. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdaß die Sichelauslegerführung (11) mit Sichelausleger (12) von dem Grundwagen (A) und von den Querausleger (9) mit Prüfwagenanteil· (16) und den Prüfsystemen (14a und 14b) trennbar sind und mit Hilfe von Schnellverschlüssen verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3337635A DE3337635A1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Manipulator zur pruefung von rohrleitungs-kruemmerrund- und -laengsschweissnaehten in kernkraftanlagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3337635A DE3337635A1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Manipulator zur pruefung von rohrleitungs-kruemmerrund- und -laengsschweissnaehten in kernkraftanlagen |
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DE3337635A1 true DE3337635A1 (de) | 1985-04-25 |
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ID=6212000
Family Applications (1)
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DE3337635A Ceased DE3337635A1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Manipulator zur pruefung von rohrleitungs-kruemmerrund- und -laengsschweissnaehten in kernkraftanlagen |
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